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Samstag, 26. Januar 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Sechzehntelfinals im englischen Cup bieten eine erstklassige Affiche: Arsenal gegen Manchester United. Die Red Devils setzen sich in London gegen die Gunners 3:1 durch.

Schalke zeigt sich auch im zweiten Bundesliga-Spiel der Rückrunde stabilisiert. Zum dritten Sieg in Serie reicht es aber nicht. Denn die Hertha schlägt beim 2:2 zweimal zurück.

Monaco, in der französischen Meisterschaft an vorletzter Stelle liegend, entlässt Cheftrainer Thierry Henry. Es übernimmt Leonardo Jardim, der das Team schon von 2014 bis 2018 geführt hat.

Nach einem Dammbruch in Brasilien gelten Hunderte Menschen als vermisst. Eine Schlammlawine erreichte Teile einer Eisenerzmine und ein Wohngebiet. Es ist nicht der erste Unfall an einem Damm der Region. Erinnerungen an die «Tragödie von Mariana» kommen hoch.

Papst Franziskus hat beim Weltjugendtag in Panama vor einer Spaltung der Gesellschaft durch Stigmatisierung gewarnt.

Seit mehr als einem Monat legt der Haushaltsstreit Teile der US-Regierung lahm, der «Shutdown» zehrt an den Nerven der Nation. Nun verkündet US-Präsident Trump eine Einigung mit den Demokraten, um die Regierung endlich wieder zu öffnen - zumindest drei Wochen lang.

Alexia Paganini verpasst an den Eiskunstlauf-Europameisterschaften in Minsk eine Medaille deutlich. Die 17-Jährige fällt in der Kür vom 3. in den 6. Rang zurück.

Slopestyle-Olympiasiegerin Sarah Höfflin befindet sich eine Woche vor dem Auftakt der Freestyle-WM in Park City auf Kurs. An den X-Games in Aspen sichert sich die 28-Jährige die Silbermedaille.

Olympiasieger Dänemark und Norwegen bestreiten am Sonntag an der Handball-Weltmeisterschaft den Final.

Beim Zusammenstoss eines Touristen-Kleinflugzeugs und eines Helikopters in den italienischen Alpen sind mindestens fünf Menschen gestorben. Zwei wurden bei dem Unglück am Rutor-Gletscher im Aostatal verletzt, darunter ein Schweizer.

Im Machtkampf in Venezuela ist vorerst keine Einigung in Sicht. Der selbsternannte Übergangspräsident Juan Guaidó lehnte am Freitag einen «falschen Dialog» mit Staatschef Nicolás Maduro ab und rief für nächste Woche zu Grossdemonstrationen auf.

Martin Jäger überrascht beim Sprint in Antholz mit einem 14. Rang.

Der US-Politikberater Roger Stone, ein langjähriger Vertrauter von Präsident Donald Trump, ist wenige Stunden nach seiner Festnahme gegen Hinterlegung einer Kaution wieder auf freien Fuss gesetzt worden.

Beat Feuz wurde zum dritten Mal Zweiter in einer Weltcup-Abfahrt in Kitzbühel Zweiter - und freute sich hernach trotzdem uneingeschränkt.

Nils Stump (21) erreicht am Grand Prix in Tel Aviv mit einer Bilanz von 4:2 Siegen aus sechs Kämpfen im Limit bis 73 kg den geteilten 5. Rang.

Der Pilot, mit dem der argentinische Fussballer Emiliano Sala offenbar über dem Ärmelkanal abgestürzt ist, hätte den Sportler laut einem Zeitungsbericht gar nicht fliegen dürfen. Der 59-Jährige habe lediglich einen Pilotenschein für private Flüge gehabt.

Drei schwedische Weltcup-Fahrerinnen retten am Rande des Weltcup-Wochenendes in Garmisch-Partenkirchen einem Funktionär das Leben.

Die Filialen des Modeherstellers Gerry Weber und seiner Tochterfirmen wie Hallhuber oder Samoon gehören zum festen Inventar in deutschen Innenstädten. Doch jetzt scheint die Zukunft des Modeimperiums in ernster Gefahr.

Das griechische Parlament hat am Freitag das Abkommen zur Überwindung des fast drei Jahrzehnte währenden Namensstreits mit dem Nachbarn Mazedonien gebilligt. 153 Abgeordnete votierten für das Abkommen. 146 stimmten dagegen.

Der US-Politikberater Roger Stone, ein langjähriger Vertrauter von Präsident Donald Trump, ist angeklagt und festgenommen worden. Dem 66-Jährigen werden Falschaussagen gegenüber Ermittlern und Zeugenbeeinflussung vorgeworfen.

Überlegene Schnellste im ersten und Zweite im Abschlusstraining: Die 24-jährige Schwyzerin Corinne Suter ist für die Weltcup-Abfahrt am Sonntag in Garmisch-Partenkirchen bestens gerüstet.

Beat Feuz zeigt in der Weltcup-Abfahrt von Kitzbühel eine erneut starke Leistung, doch zu seinem ersten Sieg auf der wohl schwierigsten Strecke überhaupt reicht es nicht.

Die Dopingsperre gegen Marathon-Olympiasiegerin Jemimah Sumgong wird von vier auf acht Jahre verdoppelt. Die 34-jährige Kenianerin darf damit bis 2025 keine Wettkämpfen bestreiten.

Der Wettlauf zwischen Währungshütern und Geldfälschern geht weiter. Selbst modernste Sicherheitsmerkmale der neuen Euro-Scheine bremsen Kriminelle nicht aus. Dennoch sollten Konsumenten binnen Sekunden eine falsche von einer echten Banknote unterscheiden können.

Am Australian Open kommt es am Sonntag zum Duell zwischen Novak Djokovic und Rafael Nadal. Auch der Weltranglisten-Erste bleibt in seinem Halbfinal völlig ungefährdet.

Die Chicago Blackhawks erwerben von den Los Angeles Kings im Tausch für einen Fünftrunden-Pick im nächsten NHL-Draft die Rechte an Dominik Kubalik (23).

Temperaturen von mehr als 45 Grad Celsius haben in Australiens Südosten die Stromversorgung teilweise lahm gelegt.

Der Immobilienboom sorgt für Bestmarken in der deutschen Baubranche. Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe stieg im vergangenen November im Vergleich zum Vorjahresmonat einschliesslich Preiserhöhungen um 13,8 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro.

Der Liechtensteiner Baugerätehersteller Hilti ist im vergangenen Jahr kräftig gewachsen und hat einen neuen Rekordumsatz erzielt. Die Verkäufe nahmen um 10,7 Prozent auf 5,66 Milliarden Franken zu.

Lucas Pouille verdankt seine überraschende Halbfinal-Qualifikation am Australian Open einer Frau: Amélie Mauresmo. Sie ist auf der Männertour die grosse Ausnahme.

In Frankreich haben am Samstag erneut zehntausende "Gelbwesten" gegen die Politik von Präsident Emmanuel Macron demonstriert. Landesweit gingen rund 69'000 Menschen auf die Strasse, wie das Innenministerium am Abend mitteilte.

Die internationale Gemeinschaft hat sich nicht auf eine gemeinsame Haltung zum Machtkampf in Venezuela einigen können. Russland und China blockierten im Uno-Sicherheitsrat eine von den USA vorgeschlagene Erklärung zur Unterstützung von Interimspräsident Juan Guaidó.

Nach einem wiederholten Dammbruch in der Bergbauregion Minas Gerais werden bis zu 350 Personen vermisst – die Behörden hegen wenig Hoffnung auf Überlebende. Das Unglück heizt die Debatte um den Umweltschutz in Brasilien an

Hunderte Demonstranten haben am Samstag an der Grenze zwischen dem britischen Nordirland und dem EU-Mitglied Republik Irland vor den Brexit-Gefahren für die Ex-Bürgerkriegsregion gewarnt. Viele von ihnen waren als Soldaten und Zollbeamte verkleidet.

Wegen einer Aschewolke aus dem Vulkan Ätna ist der internationale Flughafen Catania auf Sizilien geschlossen worden. Die Sperre gelte bis mindestens 17.00 Uhr am Samstag, teilte der Flughafen mit.

Nachdem Italiens Innenminister Matteo Salvini eine Klage wegen Begünstigung der Schlepperei gegen alle Crewmitglieder des Rettungsschiffes "Sea-Watch 3" nicht ausgeschlossen hat, demonstrierten Bürger in Syracus für die Landung der Migranten auf Sizilien.

Mit einer riesigen Parade in Neu Delhi hat Indien am Samstag seinen 70. Geburtstag als Republik gefeiert. Tausende Menschen säumten die Strassen der Hauptstadt, während Soldaten auf Kamelen, Panzer und Motorradakrobaten sowie Tänzerinnen vorüberzogen.

Kosovos Regierungschef Ramush Haradinaj hält ein Abkommen zur Normalisierung der Beziehungen zu Serbien in diesem Jahr für möglich. Verhandlungen über einen Gebietstausch mit dem Nachbarland schliesse er aber aus, sagte Haradinaj der Nachrichtenagentur AFP.

Der Tod von Julen wirft viele Fragen auf. Arbeiteten die Retter gut genug, schnell genug? Die Meinungen gehen auseinander. Eines steht fest: Der tragische Unfall, der die Welt bewegt, bringt ein grosses Problem schonungslos ans Licht.

Polizisten schiessen auf Demonstranten, Gangster-Banden ziehen durch die Gassen: Wegen des Machtkampfes in Venezuela läuft die Situation völlig aus dem Ruder. Der Berner Fotograf Ronald Pizzoferrato ist mittendrin. Und erzählt, wie sehr die Bevölkerung leidet.

Der selbst ernannte venezolanische Interimspräsident Juan Guaidó will den Machtkampf mit Staatschef Nicolás Maduro auf der Strasse gewinnen. Für kommende Woche kündigte der Oppositionsführer eine weitere Grossdemonstration an.

Deutschland soll nach dem Willen der von der Regierung eingesetzten Kohlekommission bis spätestens Ende 2038 die Stromgewinnung aus Kohle beenden. Darauf einigte sich das 28-köpfige Gremium am frühen Samstagmorgen bei nur einer Gegenstimme.

Der seit knapp zwei Wochen in einem tiefen Brunnenschacht in Südspanien verschollene Julen ist in der Nacht zum Samstag tot gefunden worden. Die Leiche des zweijährigen Jungen sei nach tagelangen Bohrungen in einer Tiefe von rund 70 Metern entdeckt worden.

Zwei Uno-Blauhelmsoldaten sind am Freitag in Mali bei der Explosion einer Mine getötet worden. Ein Fahrzeug der Uno-Mission in Mali (Minusma) sei in der Nähe von Douentza in der Region Mopti auf eine Mine gefahren, erklärte Minusma.

US-Aussenminister Mike Pompeo hat für den Umgang mit der Krise in Venezuela den Diplomaten Elliott Abrams als Sonderbeauftragten benannt. Der 71 Jahre alte Abrams ist ein altgedienter US-Diplomat.

Im Machtkampf in Venezuela ist vorerst keine Einigung in Sicht. Der selbsternannte Übergangspräsident Juan Guaidó lehnte am Freitag einen "falschen Dialog" mit Staatschef Nicolás Maduro ab und rief für nächste Woche zu Grossdemonstrationen auf.

Papst Franziskus hat beim Weltjugendtag in Panama vor einer Spaltung der Gesellschaft durch Stigmatisierung gewarnt.

Fünf Wochen nach Beginn des "Shutdowns" in den USA hat US-Präsident Donald Trump einen Durchbruch im Haushaltsstreit mit den Demokraten verkündet. Er sei stolz darauf, eine Einigung zu verkünden, mit der die Regierung wieder geöffnet werde, sagte er im Weissen Haus.

Der US-Politikberater Roger Stone, ein langjähriger Vertrauter von Präsident Donald Trump, ist wenige Stunden nach seiner Festnahme gegen Hinterlegung einer Kaution wieder auf freien Fuss gesetzt worden.

Das griechische Parlament hat am Freitag das Abkommen zur Überwindung des fast drei Jahrzehnte währenden Namensstreits mit dem Nachbarn Mazedonien gebilligt. 153 Abgeordnete votierten für das Abkommen. 146 stimmten dagegen.