Starbucks hat zum Jahresende mehr Kunden in seine Cafés gelockt und deutlich mehr verkauft. Im per Ende Dezember laufenden, ersten Geschäftsquartal legte der Umsatz im Jahresvergleich um neun Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar zu.
Chelsea setzt sich im Halbfinal des englischen Ligacup im Penaltyschiessen gegen Tottenham Hotspur durch und folgt Manchester City in den Final im Wembley vom 24. Februar.
Der US-Senat hat sich auf keinen Vorschlag für ein Ende des seit mehr als einen Monat andauernden Haushaltsstreits in den USA einigen können. Damit bleiben die Fronten im Streit um den «Shutdown» verhärtet.
Nun ist es definitiv: Lindsey Vonn wird das Weltcup-Wochenende in Garmisch-Partenkirchen mit einer Abfahrt am Samstag und einem Super-G am Sonntag auslassen.
Lukas Britschgi bezahlt in Minsk an seinen ersten Eiskunstlauf-Europameisterschaften Lehrgeld. Der 20-jährige Schaffhauser belegt im Kurzprogramm Rang 31.
Thierry Henry ist nicht mehr Coach des vom Abstieg bedrohten Ligue-1-Klubs AS Monaco.
Die Schweizerin Fabienne Kocher glänzt am Grand Prix in Tel Aviv mit dem geteilten 3. Rang im Limit bis 52 kg.
Führende Wissenschaftler sehen eine anhaltend grosse Gefahr dafür, dass sich die Menschheit mit Atomwaffen oder dem Klimawandel selber auslöscht. Das «Bulletin of Atomic Scientists» liess die «Weltuntergangsuhr» am Donnerstag auf zwei Minuten vor zwölf stehen.
Ein ukrainisches Gericht hat Ex-Präsident Viktor Janukowitsch in Abwesenheit zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der 68-Jährige Hochverrat begangen und Beihilfe bei der Führung eines Angriffskrieges geleistet habe.
Die irische Fluggesellschaft Ryanair muss in Luxemburg zwei Passagiere nach der Annullierung von Flügen wegen eines Pilotenstreiks im Sommer 2018 entschädigen.
Félix Tshisekedi ist am Donnerstag zum fünften Präsidenten der Demokratischen Republik Kongo vereidigt worden. Tshisekedi legte seinen Amtseid während einer Zeremonie in der Hauptstadt Kinshasa ab.
Das Programm der Weltcup-Rennen in Kitzbühel wird aufgrund der Wetterprognosen geändert. Die für Samstag vorgesehene Abfahrt findet schon am Freitag statt.
Uno-Generalsekretär António Guterres hat am WEF zu mehr Überzeugungsarbeit für die internationale Zusammenarbeit von Staaten aufgerufen. «Wir müssen auch denjenigen, die nicht für Multilateralismus sind, zeigen, dass wir uns auch für ihre Belange interessieren.»
Europas Währungshüter halten das Geld weiterhin billig. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent, wie der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt entschied.
Mauro Caviezel ist im Abschlusstraining für die Weltcup-Abfahrt vom Freitag in Kitzbühel bestklassierter Schweizer. Der Bündner wird Siebter.
Corinne Suter realisiert im ersten Training zur Weltcup-Abfahrt vom Samstag in Garmisch-Partenkirchen eine überlegene Bestzeit. Die Bündnerin Jasmine Flury klassierte sich als drittbeste Schweizerin auf Rang 8.
Erdrutsche und Überschwemmungen haben im Süden der indonesischen Insel Sulawesi bisher mindestens 30 Menschen das Leben gekostet. Der Chef der Nationalen Katastrophenschutzbehörde, Sutopo Nugroho, rechnete am Donnerstag damit, dass die Zahl der Toten noch steigt.
Rafael Nadal lässt Federer-Bezwinger Stefanos Tsitsipas keine Chance und erreicht als erster Spieler den Männerfinal des Australian Open.
Mit seinem Rücktritt sorgte Malaysias bisheriger König in der Welt der Monarchie für die erste grosse Überraschung des Jahres. Jetzt ist ein Nachfolger gefunden - wenn auch nur bis 2024.
Amazon testet kleine Lieferroboter, die auf dem Gehweg fahren. In einem ersten Schritt sind sechs Fahrzeuge in der Nähe von Seattle unterwegs, wie Amazon in der Nacht zum Donnerstag bekanntgab.
Nach dem Rücktritt des in Japan inhaftierten Konzernchefs Carlos Ghosn hat Renault eine neue Führung eingesetzt.
Der Vater Kroate, die Mutter Chinesin, geboren in Neuseeland, wohnhaft im Kanton Waadt: Viel mehr Multi-Kulti als bei Lulu Sun geht kaum. Sie könnte das Schweizer Gesicht der Zukunft sein.
Beat Feuz ist schon mehrfach nahe dran am ersten Sieg in der Abfahrt auf der Streif. Ein erfolgversprechendes Konzept hat aber auch er nicht zur Hand. Zu sehr unterscheiden sich die einzelnen Fahrten.
Der US-Chipkonzern Texas Instruments hat im vergangenen Quartal trotz eines Umsatzrückgangs mehr verdient. Der Überschuss sei auf 1,24 Milliarden Dollar geklettert von 344 Millionen Dollar Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern aus Dallas am Mittwochabend mit.
Im US-Haushaltsstreit hat Präsident Donald Trump angekündigt, seine Rede zur Lage der Nation erst nach Ende der Budgetsperre halten zu wollen. Er werde nicht nach einem Ausweichort für die traditionell im US-Repräsentantenhaus gehaltene Rede suchen.
Ökonomen erwarten einen Dämpfer für die US-Konjunktur wegen des teilweisen Regierungsstillstands. Wie eine Reuters-Umfrage ergab, wird der sogenannte Shutdown das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal spürbar beeinträchtigen.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat Vorbereitungen zu seinem für Februar geplanten zweiten Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump angeordnet. Kim habe sich zudem sehr zufrieden über einen «guten persönlichen Brief» von Trump gezeigt.
James Harden, der Superstar der Houston Rockets, stellt seine Skorerqualitäten auch im Madison Square Garden in New York unter Beweis. Beim 114:110 gegen die Knicks erzielt er 61 Punkte.
Im Frauenfinal des Australian Open trifft die US-Open-Siegerin Naomi Osaka aus Japan am Samstag auf die tschechische Linkshänderin Petra Kvitova.
Der ehemalige Gouverneur von Indonesiens Hauptstadt Jakarta, Basuki Tjahaja Purnama, ist nach anderthalb Jahren Gefängnis wegen angeblicher Gotteslästerung wieder frei. Der 52-Jährige wurde am Donnerstag wegen guter Führung vorzeitig entlassen.
Im Machtkampf in Venezuela ist vorerst keine Einigung in Sicht. Der selbsternannte Übergangspräsident Juan Guaidó lehnte am Freitag einen "falschen Dialog" mit Staatschef Nicolás Maduro ab und rief für nächste Woche zu Grossdemonstrationen auf.
Papst Franziskus hat beim Weltjugendtag in Panama vor einer Spaltung der Gesellschaft durch Stigmatisierung gewarnt.
Fünf Wochen nach Beginn des "Shutdowns" in den USA hat US-Präsident Donald Trump einen Durchbruch im Haushaltsstreit mit den Demokraten verkündet. Er sei stolz darauf, eine Einigung zu verkünden, mit der die Regierung wieder geöffnet werde, sagte er im Weissen Haus.
Der US-Politikberater Roger Stone, ein langjähriger Vertrauter von Präsident Donald Trump, ist wenige Stunden nach seiner Festnahme gegen Hinterlegung einer Kaution wieder auf freien Fuss gesetzt worden.
Das griechische Parlament hat am Freitag das Abkommen zur Überwindung des fast drei Jahrzehnte währenden Namensstreits mit dem Nachbarn Mazedonien gebilligt. 153 Abgeordnete votierten für das Abkommen. 146 stimmten dagegen.
Wegen Todesdrohungen hat der homosexuelle brasilianische Abgeordnete Jean Wyllys das Land verlassen und will sein Mandat niederlegen.
Ein langjähriger Vertrauter von US-Präsident Donald Trump, der Politikberater Roger Stone, ist auf Betreiben von Sonderermittler Robert Mueller angeklagt und festgenommen worden. Dem 66-Jährigen werden Behinderung von Untersuchungen durch den Kongress, Falschaussagen und Zeugenbeeinflussung vorgeworfen, wie Muellers Büro am Freitag mitteilte.
Nach der heftigen Konfrontation zwischen der Regierung und der Opposition in Venezuela hat sich Präsident Nicolás Maduro gesprächsbereit gezeigt. "Ich bin bereit für einen Dialog, Verhandlungen, ein Abkommen."
So sieht eine fulminante Karriere aus: Bis vor kurzem war Juan Guaidó den meisten Venezolanern unbekannt. Heute ist der ehemalige Studentenführer selbst erklärter Interims-Präsident des südamerikanischen Erdölstaates und damit der prominenteste Oppositionelle, der Machthaber Nicolás Maduro die Stirn bietet.
Die Organisatoren des Weltjugendtages der katholischen Kirche in Panama haben die Zahl der teilnehmenden Pilger nochmals deutlich nach unten korrigiert. Nur 85'884 Pilger hätten ihre Teilnahmeakkreditierungen abgeholt.
Das US-Aussenministerium hält die diplomatischen Vertretungen in Venezuela nur noch mit einer Notbesetzung geöffnet. Es zieht alle anderen Diplomaten ab.
Der US-Senat hat sich auf keinen Vorschlag für ein Ende des seit mehr als einen Monat andauernden Haushaltsstreits in den USA einigen können. Damit bleiben die Fronten im Streit um den "Shutdown" verhärtet.
Bei einem Gedenkakt für die Opfer der Nazi-Diktatur verliess die AfD-Fraktion des bayrischen Landtags fast geschlossen den Saal. Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch in München und sorgt seither für Gesprächsstoff in ganz Deutschland.
Papst Franziskus hat der Bevölkerung in Venezuela während seiner Panama-Reise indirekt Unterstützung zugesagt. Das katholische Kirchenoberhaupt verfolge genau, wie sich die Situation in dem südamerikanischen Land entwickle, sagte ein Vatikan-Sprecher.
Führende Wissenschaftler sehen eine anhaltend grosse Gefahr dafür, dass sich die Menschheit mit Atomwaffen oder dem Klimawandel selber auslöscht. Das "Bulletin of Atomic Scientists" liess die "Weltuntergangsuhr" am Donnerstag auf zwei Minuten vor zwölf stehen.
Ein ukrainisches Gericht hat Ex-Präsident Viktor Janukowitsch in Abwesenheit zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der 68-Jährige Hochverrat begangen und Beihilfe bei der Führung eines Angriffskrieges geleistet habe.
Félix Tshisekedi ist am Donnerstag zum fünften Präsidenten der Demokratischen Republik Kongo vereidigt worden. Tshisekedi legte seinen Amtseid während einer Zeremonie in der Hauptstadt Kinshasa ab.
Uno-Generalsekretär António Guterres hat am WEF zu mehr Überzeugungsarbeit für die internationale Zusammenarbeit von Staaten aufgerufen. "Wir müssen auch denjenigen, die nicht für Multilateralismus sind, zeigen, dass wir uns auch für ihre Belange interessieren."
Mit seinem Rücktritt sorgte Malaysias bisheriger König in der Welt der Monarchie für die erste grosse Überraschung des Jahres. Jetzt ist ein Nachfolger gefunden - wenn auch nur bis 2024.
Im US-Haushaltsstreit hat Präsident Donald Trump angekündigt, seine Rede zur Lage der Nation erst nach Ende der Budgetsperre halten zu wollen. Er werde nicht nach einem Ausweichort für die traditionell im US-Repräsentantenhaus gehaltene Rede suchen.