Schlagzeilen |
Samstag, 29. Dezember 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

In der Ostukraine ist anlässlich der Feiertage zu Silvester ein weiterer Anlauf für eine Waffenruhe unternommen worden. Die Kampfhandlungen zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten sollten in der Nacht zum Samstag eingestellt werden.

Ein Winter ohne Vierschanzentournee - das wäre für Simon Ammann undenkbar gewesen. Er glaubt, in den letzten Tagen einen grossen Schritt nach vorne gemacht zu haben.

Juventus Turin muss ohne den verletzten Mittelfeldspieler Juan Cuadrado in die Rückrunde starten.

Bei der Explosion einer Bombe bei einem Touristenbus nahe den Pyramiden von Gizeh in Ägypten sind am Freitag drei vietnamesische Staatsangehörige und ihr ägyptischer Reiseführer getötet worden. Zudem wurden elf Vietnamesen und der ägyptische Busfahrer verletzt.

Am Samstag beginnt in Perth das Tennisjahr 2019 mit dem Hopman Cup. Das Schweizer Duo Roger Federer/Belinda Bencic geht als Titelverteidiger und Mitfavorit an den Start.

Beat Feuz schafft mit dem 3. Rang in der Weltcup-Abfahrt in Bormio schon wieder Erstmaliges - wie zuvor schon in Beaver Creek und in Gröden.

Eine Rekordmenge von eineinhalb Tonnen Haschisch haben die türkischen Behörden an der Grenze zu Griechenland beschlagnahmt. Die Drogen, haben einen Strassenverkaufswert von 40 Millionen Lira (rund 7,5 Millionen Franken).

Der Mautstrassen-Betreiber Autostrade per l'Italia soll nach dem Willen der italienischen Regierung 400 Millionen Euro für den Wiederaufbau einer eingestürzten Autobahnbrücke in Genua zahlen.

Der Elektroauto-Hersteller Tesla beruft den Software-Milliardär Larry Ellison und die Personalmanagerin Kathleen Wilson-Thompson als unabhängige Direktoren in seine Konzernführung. Damit erfüllt das US-Unternehmen eine Forderung US-Börsenaufsicht SEC.

Der israelische Schriftsteller Amos Oz ist am Freitag in seiner Heimat im Alter von 79 Jahren an Krebs gestorben, wie seine Tochter Fania Oz-Salzberger am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter schrieb.

Beat Feuz schafft es auch in der Weltcup-Abfahrt von Bormio aufs Podium. Hinter den beiden routinierten Italienern Dominik Paris und Christof Innerhofer wird der Emmentaler Dritter.

Simon Ammann erlebt bei der Vierschanzentournee einige der schlimmsten Momente seiner Karriere. Dabei geht oft vergessen: Der vierfache Olympiasieger sprang um den Jahreswechsel oft auch stark.

Petra Vlhova überrascht in Semmering. Nach 15 Podestplätzen im Slalom schafft es die Slowakin erstmals auch in einem Weltcup-Riesenslalom aufs Podium - und dies gleich als Siegerin.

Die syrische Armee ist nach eigenen Angaben am Freitag in die von Kurden kontrollierte Stadt Manbidsch einmarschiert und damit der Türkei zuvorgekommen. Die Armeemeldung erfolgte kurz nachdem die syrischen Kurden die Regierung in Damaskus um Beistand gebeten hatten.

Kinder in Konfliktgebieten haben nach Angaben des Uno-Kinderhilfswerks Unicef im vergangenen Jahr «ein extremes Ausmass an Gewalt erleiden» müssen. Die Weltgemeinschaft habe «dabei versagt, sie zu schützen», schreibt Unicef.

Dominik Paris schafft es auf Umwegen doch noch. Der Italiener gehört längst zu den beständigsten alpinen Speed-Spezialisten.

Nach der Pleite von Air Berlin im August 2017 erhält der Staat immer mehr Geld aus dem umstrittenen Hilfskredit über 150 Millionen Euro an die Fluglinie zurück. Mittlerweile sind fast 100 Millionen zurückbezahlt.

Mit 24 Punkten und 18 Rebounds ist der Genfer Center Clint Capela auch beim 127:113-Sieg gegen Boston ein herausragender Spieler im Team der Houston Rockets.

Nico Hischier ist mit einem Tor und einem Assist massgeblich am 5:2-Sieg der New Jersey Devils bei den Boston Bruins beteiligt.

Die berühmte deutsche Porzellan-Manufaktur Meissen will noch mehr Absatzmöglichkeiten im Ausland erschliessen. «China ist für uns der wichtigste nächste Markt. Dort hatten wir einen guten Neustart», sagte Geschäftsführer Georg Nussdorfer der Nachrichtenagentur DPA.

Die Schweizer Junioren fordern Gastgeber Kanada an der U20-Weltmeisterschaft in Vancouver und Victoria alles ab. Das Team rund um fünf Bündner verliert 2:3.

Wegen eines heftigen Wintersturms sind in den USA mitten in den Weihnachtsferien hunderte Flüge gestrichen worden. Nach Angaben der Internetseite FlightAware wurden am Donnerstag rund 800 Verbindungen abgesagt. Mehr als 6500 Flüge hatten zudem Verspätung.

Nach dem durch den Vulkan Ätna ausgelösten Erdbeben auf Sizilien hat die italienische Regierung den Notstand für die betroffenen Orte auf Sizilien erklärt. Das Kabinett machte bei seiner Sitzung am Freitagabend Soforthilfen in Höhe von 10 Millionen Euro frei.

Die bekannte brasilianische Musikerin Miúcha ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Die Schwester des Sängers Chico Buarque und frühere Ehefrau von Bossa-Nova-Legende João Gilberto starb am Donnerstag in einem Spital in Rio de Janeiro.

Filmstar Benedict Cumberbatch wird die Hauptrolle in einem britischen TV-Thriller über den Brexit spielen. Der Sherlock-Holmes-Darsteller wird in «Brexit: The Uncivil War» den Leiter der «Vote Leave»-Kampagne, Dominic Cummings, verkörpern.

Der frühere Anwalt von US-Präsident Donald Trump, Michael Cohen, hat einen Medienbericht zurückgewiesen, wonach er während des US-Wahlkampfs 2016 für ein Treffen mit russischen Vertretern nach Prag reiste. «Ich habe gehört, Prag, Tschechien, sei im Sommer schön.»

Ein falscher Bombenalarm hat den Zugverkehr am Strassburger Hauptbahnhof über Stunden lahmgelegt. Nach Polizeiangaben ging am Donnerstagabend um 18.15 Uhr eine Bombendrohung ein.

Die französische Regierung hat eine Untersuchung zu den jüngsten Beratertätigkeiten eines ehemaligen Mitarbeiters von Präsident Emmanuel Macron in Afrika eingeleitet. Auch Zahlungen seien strittig.

Die Haushaltssperre in den USA wird voraussichtlich bis ins neue Jahr dauern. Der US-Senat vertagte sich am Donnerstag nur wenige Minuten nach Sitzungsbeginn auf Montag, über das Haushaltsgesetz werde am 2. Januar wieder verhandelt, hiess es aus der Kongresskammer.

Ralph Weber verletzt sich bei einem Sturz im zweiten Training für die Weltcup-Abfahrt vom Freitag in Bormio an der rechten Schulter.

Die Proteste gegen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic haben sich ausgeweitet. Rund 25'000 Personen sind den vierten Samstag in Folge in Belgrad auf die Strasse gegangen.

Ein in Marokko lebender Schweizer ist am Samstag in Marrakesch festgenommen worden. Es wird angenommen, dass er Verbindungen hatte zu Verdächtigen im Zusammenhang mit dem Mord an zwei skandinavischen Touristinnen im Süden des Landes.

Am Neujahrstag tritt der ultrarechte Jair Bolsonaro das Amt des Staatschefs in Lateinamerikas grösstem Land Brasilien an. Damit ist der langjährige Abgeordnete auf dem Gipfel der Macht angekommen.

Australien schwitzt, heftiger Regen setzt den Philippinen zu, Nordindien ist eingeschneit. Und auch in Japan warnt die Regierung vor möglichen Naturkatastrophen.

Einen Tag nach einem tödlichen Anschlag auf einen Bus mit vietnamesischen Touristen in Gizeh haben die ägyptischen Sicherheitskräfte nach eigenen Angaben 40 mutmassliche Terroristen getötet.

Die französischen "Gelbwesten" sind am Samstag aus Protest gegen die Politik von Präsident Emmanuel Macron erneut auf die Strasse gegangen. Blockaden, Kundgebungen und andere Aktionen waren etwa in Paris, Lyon, Nantes, Toulouse, Bordeaux und Marseille geplant.

Tunesische Sicherheitskräfte haben in der Nacht zu Samstag Tränengas gegen randalierende Demonstranten in der Hauptstadt Tunis eingesetzt. Die Demonstranten zündeten Reifen an, sperrten Strassen und warfen Steine auf die Sicherheitskräfte.

Hat der Autor Michel Houellebecq nach einem Terroranschlag und dem Islamismus auch die Revolte der «gilets jaunes» in Frankreich vorhergesagt?

In der Ostukraine ist anlässlich der Feiertage zu Silvester ein weiterer Anlauf für eine Waffenruhe unternommen worden. Die Kampfhandlungen zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten sollten in der Nacht zum Samstag eingestellt werden.

Bei der Explosion einer Bombe bei einem Touristenbus nahe den Pyramiden von Gizeh in Ägypten sind am Freitag drei vietnamesische Staatsangehörige und ihr ägyptischer Reiseführer getötet worden. Zudem wurden elf Vietnamesen und der ägyptische Busfahrer verletzt.

Nach dem durch den Vulkan Ätna ausgelösten Erdbeben auf Sizilien hat die italienische Regierung den Notstand für die betroffenen Orte auf Sizilien erklärt. Das Kabinett machte bei seiner Sitzung am Freitagabend Soforthilfen in Höhe von 10 Millionen Euro frei.

Der Mautstrassen-Betreiber Autostrade per l'Italia soll nach dem Willen der italienischen Regierung 400 Millionen Euro für den Wiederaufbau einer eingestürzten Autobahnbrücke in Genua zahlen.

US-Präsident Donald Trump hat mit einer Schliessung der Grenze zu Mexiko gedroht, sollte ihm weiterhin das Geld für den Bau einer Mauer verwehrt werden.

Die syrische Armee ist nach eigenen Angaben am Freitag in die von Kurden kontrollierte Stadt Manbidsch einmarschiert und damit der Türkei zuvorgekommen. Die Armeemeldung erfolgte kurz nachdem die syrischen Kurden die Regierung in Damaskus um Beistand gebeten hatten.

Kinder in Konfliktgebieten haben nach Angaben des Uno-Kinderhilfswerks Unicef im vergangenen Jahr "ein extremes Ausmass an Gewalt erleiden" müssen. Die Weltgemeinschaft habe "dabei versagt, sie zu schützen", schreibt Unicef.

Strassenschlachten rund um das Spiel von Inter Mailand gegen Napoli forderten am Mittwoch einen Toten. In die Kritik gerät auch Innenminister Matteo Salvini – wegen seiner Nähe zur Ultra-Szene.

Der gewaltsame Tod des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi stellt das Verhältnis des Westens mit Saudi-Arabien auf die Probe.

Die französische Regierung hat eine Untersuchung zu den jüngsten Beratertätigkeiten eines ehemaligen Mitarbeiters von Präsident Emmanuel Macron in Afrika eingeleitet. Auch Zahlungen seien strittig.

Die Haushaltssperre in den USA wird voraussichtlich bis ins neue Jahr dauern. Der US-Senat vertagte sich am Donnerstag nur wenige Minuten nach Sitzungsbeginn auf Montag, über das Haushaltsgesetz werde am 2. Januar wieder verhandelt, hiess es aus der Kongresskammer.

Wladimir Putin freut sich über ein revolutionäres Hyperschall-Raketensystem. Fachleute sind weniger euphorisch als der Präsident.