Die US-Börsen haben sich am Mittwoch beflügelt von einer Rally bei Hochtechnologie- und Einzelhandelswerten auf Erholungskurs begeben. Schnäppchenjäger stiegen nach Kursverlusten wieder ein. US-Kunden gaben 850 Milliarden Dollar im Weihnachtsgeschäft aus.
US-Präsident Donald Trump ist in den Irak gereist und hat dort erstmals seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahren US-Soldaten in einem Kampfgebiet besucht. Trump landete am Mittwochabend mit seiner Frau Melania auf dem Luftwaffenstützpunkt Al-Asad.
Das israelische Parlament hat sich aufgelöst und damit den Weg für eine vorzeitige Wahl freigemacht. 102 der insgesamt 120 Mitglieder der Knesset stimmten am Mittwochabend in Jerusalem für einen entsprechenden Beschluss. Zwei votierten dagegen, der Rest war abwesend.
Das iranische Kultusministerium hat eingeräumt, dass es fast keine unabhängigen Medien in dem Land gibt. «Die grosse Mehrheit unserer Medien gehören entweder dem Staat oder wird staatlich finanziert», sagte der Chef der Medienforschungsabteilung in dem Ministerium.
Auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle haben zwei Männer mit üblicherweise von Sportschützen verwendeten Softairwaffen am Mittwoch für Panik gesorgt. Das Terminal 2 des Grossflughafens wurde am Mittwoch für etwa 45 Minuten geräumt.
Liverpool baut am «Boxing Day» seine Tabellenführung in der Premier League weiter aus. Während die «Reds» gegen Newcastle 4:0 gewinnen, verliert Manchester City beim 1:2 gegen Leicester City erneut.
Zwei gestürzte Präsidenten in einem Gerichtssaal: Ägyptens früherer Langzeitmachthaber Husni Mubarak hat am Mittwoch im Prozess gegen den früheren Präsidenten Mohammed Mursi ausgesagt.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag muss Juventus Turin Federn lassen. Bei Atalanta Bergamo kommt der Serienmeister nur zu einem 2:2. Cristiano Ronaldo rettet dem Leader in Unterzahl einen Punkt.
Papst Franziskus hat Christen aufgerufen, ihren Glauben so treu zu bezeugen wie der Heilige Stephanus. Der erste christliche Märtyrer sei ein Beispiel von Bereitschaft, den Brüdern zu verzeihen. Nächstenliebe und Gottvertrauen machten das Leben der Menschen reicher.
Christof Innerhofer fährt im ersten Training für die Weltcup-Abfahrt vom Freitag in Bormio Bestzeit. Beat Feuz wird als bester Schweizer Zehnter. Von den Bündnern klassierte sich keiner in den Top 20.
Nach der Selbstverbrennung eines Journalisten in Tunesien hat die Polizei einen Mann festgenommen. Der 18-Jährige stammt Angaben des Innenministerium vom späten Dienstagabend zufolge aus der westlichen Stadt Kasserine, wo der Journalist sich am Montag das Leben nahm.
Im Rheinhafen von Köln-Niehl ist ein Passagierschiff auf den Grund des Flusses gesunken. Wie die Wasserschutzpolizei in Duisburg am Mittwoch mitteilte, bemerkte ein Schiffsführer beim Vorbeifahren, dass das vertäute Eventschiff deutliche Schlagseite aufwies
Die Houston Rockets mit einem erneut ausgezeichneten Clint Capela setzen ihren Höhenflug in der NBA an den Weihnachtstagen fort. Ein 113:109 gegen Oklahoma bedeutet den siebten Sieg in acht Spielen.
Bei mehreren Erdbeben rund um den Vulkan Ätna auf Sizilien in der Nacht auf Mittwoch sind mindestens zehn Menschen verletzt worden. Einige ältere Gebäude stürzten ein oder wurden beschädigt, viele erschreckte Menschen rannten auf die Strasse.
Die Schweizer Junioren starten am Mittwoch mit der Partie gegen Tschechien in die U20-Weltmeisterschaft im kanadischen Vancouver und Victoria. Ein Exploit wäre mal wieder an der Zeit.
In Deutschland haben sich Politiker der grossen Koalition für die Einführung einer «Moschee-Steuer» für Muslime ausgesprochen. Eine solche soll Moscheegemeinden unabhängiger machen und für Transparenz sorgen.
Süd- und Nordkorea haben ein gemeinsames Bahnprojekt mit einer historischen Zeremonie eingeläutet. Zur Veranstaltung in dem nordkoreanischen Grenzort Kaesong reisten am Mittwoch südkoreanische Regierungsbeamte an.
Japan will sich aus der Internationalen Walfangkommission (IWC) zurückziehen und den kommerziellen Walfang wieder aufnehmen. Das kündigte Regierungssprecher Yoshihide Suga am Mittwoch an. Demnach will das Land ab kommendem Juli wieder kommerziell Wale jagen.
Eine Drohne hat am Mittwoch für den Abbruch des Einsatzes von Löschflugzeugen in Australien gesorgt. Sieben Flugzeuge und Helikopter hatten ein Buschfeuer auf Bruny Island bei Hobart in Tasmanien bekämpft, als über dem Einsatzort eine Drohne gesichtet wurde.
Die Polizei der von Gewalt geplagten US-Stadt Baltimore hat bei einer Aktion fast 2000 Waffen von Bewohnern aufgekauft - darunter einen Granatwerfer. Insgesamt sammelten die Beamten 1860 Waffen ein, wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte.
US-Präsident Donald Trump hat seinen Landsleuten, zugleich auch der von ihm verhassten sogenannten Lügenpresse, ein frohes Weihnachtsfest gewünscht. «Ich hoffe, dass jeder, auch die Fake News Medien, ein grossartiges Weihnachten feiern», schrieb Trump.
Innerhalb eines Monats ist ein zweites Kind aus Guatemala nach seiner Festnahme durch US-Grenzbehörden gestorben. Der achtjährige Knabe sei in der Nacht zu Dienstag in Alamogordo im US-Bundesstaat New Mexico gestorben, teilte die US-Grenzschutzbehörde am Dienstag mit.
Sudanesische Sicherheitskräfte haben Menschenrechtlern zufolge bei Protesten gegen die Wirtschaftspolitik der Regierung mindestens 37 Menschen erschossen. Amnesty International forderte die Regierung in Khartum auf, «weiteres Blutvergiessen zu verhindern».
Superstar LeBron James (33) träumt davon, eines Tages gemeinsam mit seinem 14-jährigen Sohn LeBron James Jr. in der NBA auf dem Parkett zu stehen.
Mit dem traditionellen «Boxing Day» wird am Stephanstag das intensive Feiertagsprogramm in der Premier League eingeleitet. Wahrt Leader Liverpool seine Ungeschlagenheit vor dem Jahreswechsel?
Der 97 Jahre alte Prinz Philip und Herzogin Camilla haben am Dienstag beim Weihnachtsgottesdienst der Royals im englischen Sandringham gefehlt. Dem Ehemann von Königin Elizabeth II. (92) geht es aber gut.
Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft die Bedeutung des Zusammenlebens zwischen Menschen verschiedener Nationen, Kulturen und Religionen betont. Zugleich rief zu Frieden in Nahost und dem Jemen auf.
Im Osten Chinas hat ein mit einem Messer bewaffneter Mann einen Bus entführt. Der Bus raste dann in eine Gruppe Fussgänger. Acht Menschen seien getötet und 22 weitere verletzt worden, berichteten die Staatsmedien am Dienstag.
Bei einem Anschlag auf das libysche Aussenministerium in Tripolis sind am Dienstag mindestens drei Menschen getötet worden. 21 weitere Menschen seien verletzt worden, teilten die Behörden des nordafrikanischen Landes mit.
Der russische Biathlet Anton Schipulin beendet seine Karriere. Er werde am Samstag ein letztes Mal starten, kündigt der 31-Jährige laut russischen Medien an.
Die französische Regierung hat eine Untersuchung zu den jüngsten Beratertätigkeiten eines ehemaligen Mitarbeiters von Präsident Emmanuel Macron in Afrika eingeleitet. Auch Zahlungen seien strittig.
Die Haushaltssperre in den USA wird voraussichtlich bis ins neue Jahr dauern. Der US-Senat vertagte sich am Donnerstag nur wenige Minuten nach Sitzungsbeginn auf Montag, über das Haushaltsgesetz werde am 2. Januar wieder verhandelt, hiess es aus der Kongresskammer.
Wladimir Putin freut sich über ein revolutionäres Hyperschall-Raketensystem. Fachleute sind weniger euphorisch als der Präsident.
Der frühere madegassische Staatschef Andry Rajoelina ist zum Gewinner der Präsidentenwahl in Madagaskar erklärt worden. Rajoelina habe die Stichwahl mit 55,66 Prozent klar gewonnen, teilte die Wahlkommission in Antananarivo am Donnerstag mit.
Der Mensch zerstört Lebensräume, vermüllt die Ozeane, wildert und sorgt für die Erwärmung des Weltklimas: Fast 27'000 Tierarten stehen zum Ende dieses Jahres als bedroht auf der Roten Liste, zehntausend mehr als noch vor rund zehn Jahren.
Auch nach der Enteignung der Besitzerin des Hitler-Hauses ist die Zukunft des Gebäudes im österreichischen Braunau unklar. Demnächst wird ein Urteil zum Wert der Immobilie erwartet. Ein erster Schritt auf einem wohl noch längeren Weg.
Der anhaltende Streit zwischen Präsident Donald Trump und Fed-Chef Jerome Powell verunsichert die Märkte.
Nach dem Tod eines weiteren Kindes im Gewahrsam der US-Grenzschutzbehörde will US-Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen die Versorgung von jungen Migranten an der Grenze verbessern. Kinder sollen nach der Einreise früher und intensiver medizinisch untersucht werden.
Wegen eines mutmasslichen Putschversuchs gegen Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro im Jahr 2014 sind neun frühere Militärs endgültig verurteilt worden. Sie erhielten am Mittwoch Haftstrafen zwischen fünf und acht Jahren.
US-Präsident Donald Trump ist in den Irak gereist und hat dort erstmals seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahren US-Soldaten in einem Kampfgebiet besucht. Trump landete am Mittwochabend mit seiner Frau Melania auf dem Luftwaffenstützpunkt Al-Asad.
Das israelische Parlament hat sich aufgelöst und damit den Weg für eine vorzeitige Wahl freigemacht. 102 der insgesamt 120 Mitglieder der Knesset stimmten am Mittwochabend in Jerusalem für einen entsprechenden Beschluss. Zwei votierten dagegen, der Rest war abwesend.
Das iranische Kultusministerium hat eingeräumt, dass es fast keine unabhängigen Medien in dem Land gibt. "Die grosse Mehrheit unserer Medien gehören entweder dem Staat oder wird staatlich finanziert", sagte der Chef der Medienforschungsabteilung in dem Ministerium.
Zwei gestürzte Präsidenten in einem Gerichtssaal: Ägyptens früherer Langzeitmachthaber Husni Mubarak hat am Mittwoch im Prozess gegen den früheren Präsidenten Mohammed Mursi ausgesagt.
Papst Franziskus hat Christen aufgerufen, ihren Glauben so treu zu bezeugen wie der Heilige Stephanus. Der erste christliche Märtyrer sei ein Beispiel von Bereitschaft, den Brüdern zu verzeihen. Nächstenliebe und Gottvertrauen machten das Leben der Menschen reicher.
Der US-Elektroauto-Pionier kann auf ein turbulentes Jahr zurückblicken. Wir lassen die wichtigsten Geschichten und spannendsten News Revue passieren.
Nach der Selbstverbrennung eines Journalisten in Tunesien hat die Polizei einen Mann festgenommen. Der 18-Jährige stammt Angaben des Innenministerium vom späten Dienstagabend zufolge aus der westlichen Stadt Kasserine, wo der Journalist sich am Montag das Leben nahm.
Eine Serie von Beben hat die Bewohner rund um den Vulkan Ätna auf Sizilien in der Nacht zum Mittwoch aufgeschreckt. Der heftigste Erdstoss der Stärke 4,8 sorgte nach ersten Medienberichten für Schäden an Gebäuden bei Catania.