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Montag, 24. Dezember 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX hat am Sonntag seinen ersten Auftrag im Dienst der Sicherheit der USA erfüllt: Es brachte einen Militärsatelliten in seine Umlaufbahn.

In Libanons Hauptstadt Beirut haben am Sonntag hunderte Menschen gegen die Korruption im Land und die schwierige Versorgungslage demonstriert. Die Demonstranten marschierten zum Sitz von Regierungschef Saad Hariri im Zentrum von Beirut.

Ein Uno-Team ist zur Überwachung der Waffenruhe in der strategisch wichtigen Hafenstadt Hodeida im Jemen eingetroffen. Die Gruppe, die vom ehemaligen niederländischen General Patrick Cammaert angeführt wird, reiste am Sonntag in den Küstenort.

Im letzten Spiel der 18. Runde der Premier League siegt Tottenham Hotspur bei Everton 6:2. Die Spurs bleiben Dritte und halten den Kontakt zu Manchester City und Leader Liverpool.

Inter Mailand suspendiert den belgischen Mittelfeldspieler Radja Nainggolan aus disziplinarischen Gründen vorläufig.

US-Präsident Donald Trump will den abtretenden Verteidigungsminister James Mattis früher als geplant ersetzen. Übernehmen soll nun bereits am 1. Januar Mattis' bisheriger Stellvertreter Patrick Shanahan.

Wolfsburg ist die Mannschaft der Stunde in der deutschen Bundesliga. Mit einem 3:2-Sieg in Augsburg verbessert sich das Team von Trainer Bruno Labbadia auf den 5. Platz.

Der zahlreicher Fälschungen überführte «Spiegel»-Journalist Claas Relotius soll Leser zu Spenden auf sein Privatkonto aufgerufen haben. Dies schilderten mehrere Leser dem «Spiegel», wie das Magazin am Samstagabend berichtete.

Biathlet Benjamin Weger stellt beim Weltcup in Nove Mesto im ersten Massenstartrennen des Winters seine gute Form mit einem 12. Platz unter Beweis.

In Rumänien haben am Samstagabend Tausende Menschen der Revolution gegen die kommunistische Diktatur von 1989 gedacht und dabei gegen die aktuelle sozialliberale Regierung demonstriert.

Heiko Herrlich muss seinen Trainer-Posten bei Bayer Leverkusen trotz zuletzt zwei Siegen räumen. Als Nachfolger verpflichtet der Tabellenneunte der Bundesliga Peter Bosz.

In einer emotionalen Ansprache hat sich Japans Kaiser Akihito vor seiner Abdankung im kommenden Jahr von seinen Untertanen verabschiedet. Er empfinde «grossen Trost», dass sein Land während seiner Regentschaft «frei von Krieg» geblieben sei, sagte Akihito.

Die Houston Rockets mit dem Schweizer Clint Capela sind in der NBA dank einem 108:101-Erfolg gegen die San Antonio Spurs zurück auf einem Playoffplatz.

Nino Niederreiter bezog mit Minnesota mit einem 1:2 nach Verlängerung gegen Dallas die vierte Niederlage in Folge.

Der in Japan inhaftierte Automanager Carlos Ghosn muss in Untersuchungshaft bleiben. Ein Gericht in Tokio verlängerte die Untersuchungshaft für den Renault-Chef am Sonntag um zehn Tage bis einschliesslich 1. Januar.

Beim Brand in einem Kalibergwerk in Russland sind neun Arbeiter ums Leben gekommen. Ihre Leichen wurden aus unterschiedlichen Trakten des Stollens geborgen, wie die Behörden der Region Perm und Rettungskräfte am Sonntag laut russischen Medien mitteilten.

Eine neuartige Hand aus dem 3D-Drucker kann simple Melodien auf dem Klavier spielen. Die dem menschlichen Skelett nachempfundenen Finger gleiten zwar nicht so virtuos über die Tastatur wie die eines Pianisten, den Weihnachtshit «Jingle Bells» beherrschen sie aber gut.

US-Präsident Donald Trump hat den Rücktritt des US-Sonderbeauftragten für die Anti-IS-Koalition bestätigt - und dies mit einigem Spott für Brett McGurk verknüpft.

Die kubanische Nationalversammlung hat den Entwurf einer neuen Verfassung gebilligt. 583 der 602 Abgeordneten hätten für den Entwurf gestimmt, berichtete die Zeitung der sozialistischen Regierungspartei «Granma» am Samstag.

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat angekündigt, das von der radikalislamischen Hamas kontrollierte palästinensische Parlament aufzulösen und binnen eines halben Jahres Neuwahlen abhalten zu lassen.

Bei einer neuerlichen Tsunami-Katastrophe in Indonesien sind mindestens 222 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 843 Menschen seien verletzt worden, teilte die Katastrophenschutzbehörde am Sonntag mit.

In der 19. Runde der französischen Meisterschaft begnügt sich Paris Saint-Germain daheim gegen Nantes mit einem 1:0-Sieg. PSG baut seinen Vorsprung auf 13 Punkte aus.

US-Präsident Donald Trump hat laut Medienberichten erwogen, Fed-Chef Jerome Powell zu entlassen. Trump habe Kabinettsmitglieder im Vertrauen gefragt, ob er das Recht habe, Powell zu feuern, berichteten der US-Nachrichtensender CNN und die Nachrichtenagentur Bloomberg.

Die Haushaltssperre in den USA wird über Weihnachten fortdauern. Wie der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, am Samstag mitteilte, vertagte die Kongresskammer ihre Verhandlungen über eine Lösung des Budgetstreits.

Nach der Ablehnung durch Italien und Malta nimmt ein Rettungsschiff mit mehr als 310 Flüchtlingen an Bord Kurs auf Spanien. Das Land gewährte dem Schiff der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms am Samstag die Einfahrt in seine Hoheitsgewässer.

Während Rivale Real Madrid in den Vereinigten Arabischen Emiraten beschäftigt ist und dort die Klub-WM gewinnt, erringt der FC Barcelona seinen elften Sieg im 17. Meisterschaftsspiel.

Real Madrid wird an der Klub-WM in Abu Dhabi seiner Favoritenrolle gerecht. Der Champions-League-Sieger gewinnt im Final gegen Al Ain aus dem Gastgeberland ohne Probleme 4:1.

Nach US-Verteidigungsminister Jim Mattis hat auch der US-Sondergesandte für die globale Anti-IS-Koalition, Brett McGurk, seinen Rücktritt erklärt. Das bestätigte das Aussenministerium am Samstag in Washington.

Lena Häcki nutzte in der Verfolgung von Nove Mesto ihre gute Ausgangslage für ein weiteres Top-Ten-Resultat. Die Engelbergerin, als Nummer 5 gestartet, belegte den 10. Rang. Die Bündnerin Elisa Gasparin kam nicht auf Touren.

Kurz vor Weihnachten sind bei Protesten der «Gelbwesten» sind in Frankreich wieder Zehntausende auf die Strasse gegangen. Es hätten sich aber weniger Menschen beteiligt als an den vergangenen Wochenenden, berichtete der Radionachrichtensender Franceinfo am Samstag.

Teure Geschenke, üppiges Essen: Für viele Menschen gehört das zum Fest wie der Weihnachtsbaum. Doch muss es immer so viel sein? Papst Franziskus nutzt seine Christmette für einen Appell.

Nordkorea soll wegen des Todes des Amerikaners Otto Warmbier mehr als 500 Millionen Dollar an die Familie des gestorbenen Studenten zahlen. Das entschied ein US-Bundesgericht am Montag in Washington.

US-Präsident Donald Trump hat es nicht leicht. Es ist Weihnachten. Eigentlich wollte er in Florida sein, mit seiner Familie dort die Feiertage verbringen, golfen gehen. Stattdessen sitzt er nun in Washington fest. Der Grund: Wegen eines erbitterten politischen Streits ist der Haushalt für mehrere Bundesministerien blockiert.

Der Ätna auf Sizilien ist wieder ausgebrochen. Europas höchster Vulkan stiess am Montag eine grosse und dichte Aschewolke in den Himmel.

Israels Koalitionschefs haben am Montag Neuwahlen für Anfang April angekündigt. Nach einer Sitzung teilten sie am Montag mit, sie hätten einstimmig beschlossen, "die Knesset (Parlament) aufzulösen und Anfang April allgemeine Wahlen abzuhalten.

Ein pakistanisches Gericht hat den ehemaligen Ministerpräsident Nawaz Sharif wegen Korruption zu sieben Jahren Haft verurteilt. Das bestätigten Behördenvertreter am Montag.

Die Türkei hat ihre Truppen an der Grenze zum Bürgerkriegsland Syrien verstärkt, obwohl sie zuvor eine geplante Offensive im Nachbarland vorläufig abgesagt hatte. Ein Konvoi mit Panzern und Granatwerfern erreichte in der Nacht zu Montag den türkischen Grenzort Kilis.

Der Befehl zum umstrittenen Abzug der US-Truppen aus Syrien ist unterzeichnet. "Das Dekret zu Syrien wurde unterschrieben", sagte ein Pentagon-Sprecher. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will laut Donald Trump die IS-Terrormiliz in Syrien "ausrotten".

In den zerstörten Küstengebieten der Inseln Sumatra und Java sind erste Rettungsarbeiten angelaufen. Die Zahl der Toten kletterte mittlerweile auf 281. Die Behörden rechnen mit weiteren Opfern.

Allein im Pariser Stadtzentrum gehen die Schäden der Gelbwesten-Proteste in die Millionen. Landesweit leiden 62 Prozent der Klein- und mittleren Unternehmen unter den – teils anhaltenden – Blockaden auf den Verkehrskreiseln und vor Einkaufszentren.

Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hat am Montag das Königreich Tonga im Pazifik erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag knapp 84 Kilometer nördlich der Hauptstadt Nukualofa in einer Tiefe von knapp 100 Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte.

In Libanons Hauptstadt Beirut haben am Sonntag hunderte Menschen gegen die Korruption im Land und die schwierige Versorgungslage demonstriert. Die Demonstranten marschierten zum Sitz von Regierungschef Saad Hariri im Zentrum von Beirut.

Ein Uno-Team ist zur Überwachung der Waffenruhe in der strategisch wichtigen Hafenstadt Hodeida im Jemen eingetroffen. Die Gruppe, die vom ehemaligen niederländischen General Patrick Cammaert angeführt wird, reiste am Sonntag in den Küstenort.

Nach dem für Februar angekündigten Rücktritt von US-Verteidigungsminister Jim Mattis will Präsident Donald Trump Mattis bereits früher ersetzen. Übernehmen soll bereits am 1. Januar Mattis' bisheriger Stellvertreter Patrick Shanahan.

In Gernika im spanischen Baskenland gab es kurz vor den Feiertagen kein Halten mehr. Sektkorken knallten, Dutzende Menschen lagen sich freudestrahlend in den Armen.

Bei der Tsunami-Katastrophe nach einem Vulkanausbruch in Indonesien ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 222 gestiegen. Mindestens 843 Menschen wurden verletzt, knapp 30 werden noch vermisst, wie die Katastrophenschutzbehörde am Sonntag in Jakarta mitteilte.

In Rumänien haben am Samstagabend Tausende Menschen der Revolution gegen die kommunistische Diktatur von 1989 gedacht und dabei gegen die aktuelle sozialliberale Regierung demonstriert.

In Washington streiten sich Demokraten und Republikaner über die Mauer zu Mexiko. Und abseits davon spürt die Bevölkerung die ersten Auswirkungen des Teil-Stillstandes der Bundesregierung.

Beim Brand in einem Kalibergwerk in Russland sind neun Arbeiter ums Leben gekommen. Ihre Leichen wurden aus unterschiedlichen Trakten des Stollens geborgen, wie die Behörden der Region Perm und Rettungskräfte am Sonntag laut russischen Medien mitteilten.

Neben Terror, Protest und Handelskrieg passieren auch noch andere Dinge auf der Welt. Gelbwesten, die die Liebe finden. Christen, die im Nahen Osten wieder feiern können. Fünf Geschichten zum Wohlfühlen.