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Freitag, 21. Dezember 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Frankreich hat erste aus den Fängen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) befreite Jesidinnen aufgenommen. Dies teilte Frankreichs Innenminister Christophe Castaner am Donnerstagabend via Twitter mit.

Die Drohnenflüge am London-Gatwick-Airport haben den Betrieb am zweitgrössten britischen Flughafen am Donnerstag bis in den Abend hinein lahmgelegt. Laut dem Sender BBC kann der Flugbetrieb frühestens am Freitagmorgen wieder aufgenommen werden.

Das österreichische Formel-1-Idol kann fast fünf Monate nach seiner Lungentransplantation die Festtage im Kreis seiner grossen Familie auf Ibiza verbringen.

Benjamin Weger läuft beim Biathlon-Weltcup in Nove Mesto im Sprint als Vierter zum dritten Mal in der noch jungen Saison in die Top Ten.

Die französische Opposition hat die Antwort der Regierung von Präsident Emmanuel Macron uf die «Gelbwesten»-Krise kritisiert. Die Regierung trete mit dem Sozialpaket auf wie ein «brandstiftender Feuerwehrmann».

Die Bündner Gino Caviezel und Stefan Rogentin sorgen beim Europacup-Super-G in Zauchensee für einen Doppelsieg für Swiss-Ski.

Die britische Notenbank hält drei Monate vor dem Brexit ihre Füsse still. Die Währungshüter beschlossen am Donnerstag einstimmig, ihren Leitzins zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld bei 0,75 Prozent zu belassen.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine alljährliche Jahrespressekonferenz für eine massive Breitseite gegen den Westen genutzt. Der Westen fühle sich von einem immer mächtiger werdenden Russland bedroht, sagte Putin vor hunderten Medienvertretern in Moskau.

Queen-Gitarrist Brian May greift bei seiner ersten Solo-Single seit 20 Jahren nach den Sternen: Wie der 71-jährige Musiker und Doktor der Astrophysik am Mittwoch mitteilte, zollt sein neuer Song der Nasa-Sonde «New Horizons» Tribut.

Facebook droht wegen des Datenskandals um Cambridge Analytica rechtlicher Ärger in den USA. Der US-Regierungsbezirk Washington DC reichte Klage gegen das Online-Netzwerk ein.

Loic Meillard ist beim Slalom in Saalbach hinter Dominator Marcel Hirrscher auf den zweiten Platz gefahren. Zu den fünf Schweizern in den Punkterängen gehört mit Sandro Simonet auch ein Bündner.

Neues Kunstwerk aufgetaucht: Streetart-Künstler Banksy hat mit einem winterlichen Graffiti eine nachdenkliche Weihnachtsbotschaft an einer Garagenwand in Wales hinterlassen.

Weiterer Rückschlag für die strikte Einwanderungspolitik von US-Präsident Donald Trump: Ein Richter am Bundesgericht in Washington hat die Entscheidung, Opfer von häuslicher Gewalt und Bandenkriminalität vom Asylrecht auszuschliessen, am Mittwoch für ungültig erklärt.

Kubanische Baseball-Spieler können künftig regulär in die nordamerikanische Profiliga MLB wechseln. Das erzielte Abkommen ist Teil einer Annäherung zwischen den beiden Staaten.

In Japan ist ein Ende der jahrelangen ultralockeren Geldpolitik nicht in Sicht. Notenbank-Chef Haruhiko Kuroda deutete sogar an, wenn erforderlich die geldpolitische Unterstützung noch auszubauen.

In der National Basketball Association (NBA) kommen die Schweizer Clint Capela (mit den Houston Rockets) und Thabo Sefolosha (mit Utah Jazz) zu Siegen.

Die Pittsburgh Penguins (Meister 2016 und 2017) besiegen im Spitzenspiel der National Hockey League die Washington Capitals (Meister 2018) mit 2:1.

Nach einem halben Jahr an Bord der Internationalen Raumstation ISS haben der deutsche Astronaut Alexander Gerst, die US-Astronautin Serena Auñón-Chancellor und der Russe Sergej Prokopjew in der Nacht zum Donnerstag wieder die Erde erreicht.

Der inhaftierte Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn könnte schon in Kürze freikommen. Ein Bezirksgericht in Tokio entschied am Donnerstag, die Untersuchungshaft des Managers nicht zu verlängern. Gleiches gelte für Ghosns ehemaligen Stellvertreter Greg Kelly.

In einem wichtigen Schritt hat der US-Senat für ein Gesetz gestimmt, das Lynchmorde als Bundesverbrechen festschreibt. Die Kongresskammer beschloss den von drei afroamerikanischen Senatoren eingebrachten Gesetzentwurf am Mittwoch einstimmig.

Nach der vierten Erhöhung der US-Leitzinsen 2018 und einer etwas weniger optimistischen Prognose für 2019 ist es an den Börsen in den USA nach unten gegangen. Der Leitindex Dow schloss in New York auf einem neuen Tiefstand für 2018.

Ein Richterspruch hat bei Brasiliens inhaftiertem Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva etwas Hoffnung auf eine Freilassung geweckt. Dies galt allerdings nur für wenige Stunden.

Am Londoner Grossflughafen Gatwick ist es am Mittwochabend zu massiven Behinderungen im Luftverkehr gekommen. Berichten zufolge sollen zwei Drohnen über dem Flugfeld gesichtet worden sein, hiess es auf der Twitter-Seite des Airports.

Deutschland und die einzelnen Bundesländer haben auch im November deutlich mehr Steuern in ihren Kassen gesammelt als vor einem Jahr. Insgesamt seien die Einnahmen um 3,1 Prozent auf rund 48,5 Milliarden Euro gestiegen.

Die für Sonntag geplanten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Demokratischen Republik Kongo verzögern sich. Es werde derzeit über eine «einwöchige Verschiebung» beraten, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Kreisen der Wahlkommission (Ceni).

Arsenal hat eine Chance weniger auf einen Titelgewinn in dieser Saison. Die Gunners scheiden im Viertelfinal des Ligacups mit einem 0:2 im Londoner Prestigeduell gegen Tottenham aus.

Der Generalstaatsanwalt der US-Hauptstadt Washington hat Facebook wegen des Datenmissbrauchs durch die Firma Cambridge Analytica verklagt.

Bayern München liegt nach der 16. Runde der Bundesliga nur noch sechs Punkte hinter Borussia Dortmund. Einen Tag nach der ersten Niederlage des BVB erkämpfen sich die Bayern ein 1:0 gegen Leipzig.

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) erhöht den Leitzins bereits zum vierten Mal in diesem Jahr. Er steigt vor dem Hintergrund der boomenden Wirtschaft um einen weiteren Viertelpunkt auf die neue Spanne von 2,25 bis 2,5 Prozent.

Real Madrid steht zum dritten Mal in Folge im Final der Klub-WM. Der Champions-League-Sieger setzt sich in Abu Dhabi im Halbfinal gegen die Kashima Antlers aus Japan diskussionslos mit 3:1 durch.

Eine Kabinettssitzung der spanischen Zentralregierung in Barcelona ist von gewalttätigen Protesten überschattet worden. Militante Demonstranten lieferten sich in der katalanischen Hauptstadt am Freitag Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften.

Die Uhr tickt in den USA: Ein Gesetz für Haushaltsmittel muss beschlossen werden, sonst geht Teilen der Regierung das Geld aus - und wenige Stunden vor Ablauf der Frist ist keine Lösung in Sicht. Der US-Präsident hält einen "Shutdown" für kaum mehr vermeidbar.

Erneut ist eine Drohne über dem Londoner Flughafen Gatwick gesichtet worden. Diesmal wird der Betrieb nur kurzzeitig eingestellt. Die Flughafenbetreiber verlassen sich auf die Abwehrtechnologie des Militärs.

Ein Mann ist am Freitag in Wien in der Nähe des Stephansdom von einem Unbekannten erschossen worden. Eine weitere Person wurde nach Angaben der Polizei schwer verletzt. Die Polizei geht nicht von einem terroristischen Hintergrund aus.

Der Vorfall hätte nicht zu unpassenderer Zeit kommen können: Zum Auftakt der Weihnachtsferien stören Unbekannte mit Drohnen den zweitgrössten Flughafen Englands. London Gatwick war für 32 Stunden lahmgelegt. Flüge von über 100'000 Passagieren wurden gestrichen.

Verteidigungsminister Jim Mattis will nicht länger die Politik von Präsident Donald Trump vertreten und kündigt seinen Rücktritt an. Das aussenpolitische Establishment gibt sich schockiert.

US-Präsident Donald Trump denkt laut amerikanischen Regierungsvertretern über eine deutliche Reduzierung der Truppen in Afghanistan nach. Tausende Soldaten könnten in ihre Heimat zurückgeschickt werden.

Die USA haben Anklage erhoben gegen zwei Chinesen, die Mitglied der staatlichen Hackergruppe APT10 seien. China reagiert heftig und sagt, es habe keine Wirtschaftsspionage betrieben.

Menschenrechtsorganisationen sind erzürnt über ein neues Abkommen zwischen Mexiko und den USA, mit dem Asylbewerber bis zum Ausgang ihres Verfahrens von US-Territorium ferngehalten werden sollen. Die Vereinbarung verstosse gegen das Völkerrecht.

Emmanuel Macron galt als neuer Fixstern am europäischen Himmel. Jetzt droht der französische Staatschef Schiffbruch zu erleiden. Wie ging das? Und: Kann er wieder hochkommen?

Frankreich hat erste aus den Fängen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) befreite Jesidinnen aufgenommen. Dies teilte Frankreichs Innenminister Christophe Castaner am Donnerstagabend via Twitter mit.

Die Entscheidung von US-Präsident Trump, seine Truppen aus Syrien abzuziehen, stösst weltweit auf Unverständnis. Dabei hatte es Trump ganz deutlich formuliert: «Wir haben den IS in Syrien besiegt», schrieb der Präsident auf Twitter.

Die französische Opposition hat die Antwort der Regierung von Präsident Emmanuel Macron uf die "Gelbwesten"-Krise kritisiert. Die Regierung trete mit dem Sozialpaket auf wie ein "brandstiftender Feuerwehrmann".

Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine alljährliche Jahrespressekonferenz für eine massive Breitseite gegen den Westen genutzt. Der Westen fühle sich von einem immer mächtiger werdenden Russland bedroht, sagte Putin vor hunderten Medienvertretern in Moskau.

Das deutsche Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» hat einen Betrugsfall im eigenen Haus aufgedeckt: Der preisgekrönte Reporter Claas Relotius (33) habe im «grossen Umfang seine eigenen Geschichten gefälscht und Protagonisten erfunden».

Weiterer Rückschlag für die strikte Einwanderungspolitik von US-Präsident Donald Trump: Ein Richter am Bundesgericht in Washington hat die Entscheidung, Opfer von häuslicher Gewalt und Bandenkriminalität vom Asylrecht auszuschliessen, am Mittwoch für ungültig erklärt.

In einem wichtigen Schritt hat der US-Senat für ein Gesetz gestimmt, das Lynchmorde als Bundesverbrechen festschreibt. Die Kongresskammer beschloss den von drei afroamerikanischen Senatoren eingebrachten Gesetzentwurf am Mittwoch einstimmig.

Ein Richterspruch hat bei Brasiliens inhaftiertem Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva etwas Hoffnung auf eine Freilassung geweckt. Dies galt allerdings nur für wenige Stunden.

Deutschland und die einzelnen Bundesländer haben auch im November deutlich mehr Steuern in ihren Kassen gesammelt als vor einem Jahr. Insgesamt seien die Einnahmen um 3,1 Prozent auf rund 48,5 Milliarden Euro gestiegen.

Die für Sonntag geplanten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Demokratischen Republik Kongo verzögern sich. Es werde derzeit über eine "einwöchige Verschiebung" beraten, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Kreisen der Wahlkommission (Ceni).