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Donnerstag, 29. November 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die italienische Regierung hat am Mittwochabend das sogenannte «Dekret Salvini» in der Abgeordnetenkammer unter Dach und Fach gebracht. Das von Innenminister Matteo Salvini entworfene Gesetzesprojekt sieht eine deutliche Verschärfung des Einwanderungsrechts vor.

Die Demokraten haben die 78 Jahre alte Nancy Pelosi offiziell als Kandidatin für das einflussreiche Amt als Vorsitzende des US-Repräsentantenhaus nominiert. Bei einer parteiinternen Vorentscheidung am Mittwoch sicherte sich Pelosi die Unterstützung ihrer Fraktion.

Der FC Liverpool fällt am vorletzten Spieltag der Champions-League-Gruppenphase auf den dritten Platz zurück. Die Reds verlieren bei Paris Saint-Germain 1:2.

Lara Gut-Behrami hat die Handbremse im zweiten Training zu den Abfahrten der Frauen vom Freitag und Samstag in Lake Louise etwas gelöst. Die Tessinerin belegte Platz 5.

Die Österreicher dominieren das erste Training für die Weltcup-Abfahrt in Beaver Creek. Otmar Striedinger fährt Bestzeit vor Vincent Kriechmayr. Bestklassierter Schweizer ist Marc Gisin als Achter.

Der französische Filmstar Gérard Depardieu ist wegen Vergewaltigungsvorwürfen einer jungen Schauspielerin von der Polizei vernommen worden. Laut Polizei unterzog sich der 69-Jährige am Dienstag der Befragung.

Magnus Carlsen verteidigt in London seinen Weltmeister-Titel im Schach erfolgreich. Im Tiebreak wird der Norweger seiner Favoritenrolle gerecht und demontiert den Amerikaner Fabiano Caruana.

Was für ein Debüt von Charles Leclerc am zweiten Tag der Pirelli-Testfahrten in Abu Dhabi: Der ehemalige Sauber-Fahrer erzielt am Mittwoch bei seinem ersten Einsatz für Ferrari gleich die Bestzeit.

Chinesische Touristen haben sich in Tiffany-Geschäften zuletzt überraschend knauserig gezeigt. Deshalb verfehlte der New Yorker Edeljuwelier im dritten Quartal mit einem Umsatzplus von 3,7 Prozent auf etwas über 1 Milliarde Dollar die Markterwartungen.

Der Mitgründer von Frankreichs rechtsextremer Partei Front National, Jean-Marie Le Pen, ist wegen abfälliger Äusserungen über Homosexuelle zu einer Geldstrafe von mehreren tausend Euro verurteilt worden. Das entschied am Mittwoch ein Gericht in Paris.

US-Präsident Donald Trump droht erneut mit Sonderzöllen auf Auto-Importe. Die Restrukturierung beim führenden amerikanischen Hersteller GM zeige das Ungleichgewicht im Handel zulasten seines Landes, twitterte Trump am Mittwoch.

Die Telekombranche in Neuseeland darf keine Ausrüstung des chinesischen Netzwerkkonzerns Huawei für den Aufbau des neuen Mobilfunkstandards 5G einsetzen. Ein entsprechendes Verbot erteilte am Mittwoch der Geheimdienst in Wellington mit Verweis auf Sicherheitsrisiken.

Die Cebit ist Geschichte: Die einst weltgrösste Computershow wird eingestellt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch aus Unternehmenskreisen. Die Mitarbeiter würden zur Zeit informiert, bestätigte ein Unternehmenssprecher.

In Pakistan hat Ministerpräsident Imran Khan am Mittwoch den Grundstein für einen Grenzkorridor mit Indien gelegt. Dieser soll indischen Anhängern des Sikh-Glaubens den Besuch eines ihrer heiligsten Schreine im pakistanischen Kartarpur Sahib erleichtern.

Beim Gala-Abend des FC Bayern München in der Champions League gegen Benfica Lissabon feierte ein Spieler Aufrichtung: Arjen Robben. Seine zwei Tore beim 5:1 lassen in München hoffen.

Treffen sie sich oder nicht? Ein Gespräch der Präsidenten von Amerika und Russland ist wegen der neuen Spannungen um die Halbinsel Krim fraglich. Moskau drohen nun neue Sanktionen.

Wegen Buschbränden sind am Mittwoch im nordostaustralischen Bundesstaat Queensland tausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Das Meteorologische Institut rief eine «katastrophale» Brandgefahr aus und stufte das Feuer in die höchstmögliche Risikostufe ein.

Im Rahmen seiner Genmanipulationsversuche an Embryos gebe es eine weitere mögliche Schwangerschaft, erklärte He Jiankui an einem Kongress in Hongkong. Ob der Nachwuchs die Genmanipulation trägt oder nicht, ist noch unbekannt.

Saudi-Arabien hat dem Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) Hilfsgelder in Höhe von 50 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt. Das berichtete der staatliche saudische Fernsehsender Al-Achbaria am Mittwoch ohne Nennung weiterer Details.

Die Google-Tochter Youtube will mehr Zuschauer mit exklusiven Inhalten wie Filmen und Fernsehshows ködern. Ziel sei es, das gesamte eigene Programm Nutzern kostenlos zur Verfügung zu stellen, teilte das Unternehmen in der Nacht zu Mittwoch mit.

Die Onlinekonkurrenz und Investitionen für den Firmenumbau haben dem weltgrössten Möbelkonzern Ikea einen Gewinneinbruch eingebrockt. Das operative Ergebnis sank in dem Ende August abgelaufenen Bilanzjahr 2017/18 um 26 Prozent auf 2,25 Milliarden Euro.

Angesichts scharfer weltweiter Kritik hat der chinesische Forscher He Jiankui seine Arbeit verteidigt, die zur Geburt der weltweit ersten genetisch veränderten Babys geführt haben soll. Aufgrund der weltweiten Empörung setzt er seine Experimente nun aus.

In Australien sind mehr als zwei Dutzend Grindwale gestrandet und teils qualvoll verendet. Die Tiere wurden an einem einsamen Strand im Croajingolong National Park im Südosten des Kontinents an Land getrieben.

Amazons Cloud-Dienst AWS will den Empfang von Satellitenbildern und Geodaten für Unternehmen drastisch verbilligen. «AWS Ground Service ist der erste vollständig gemanagte Dienst für Satellitenerdstationen als Service», erklärte das Unternehmen.

Sechs Schweizer kommen in der NHL zum Einsatz, aber nur Sven Andrighetto verlässt das Eis als Sieger. Kevin Fiala gelingt ein Tor. Einen Abend zum Vergessen erlebte Nino Niederreiter.

Lucien Favre strebt mit Borussia Dortmund in der Champions League die vorzeitige Achtelfinal-Qualifikation an. Ein Remis gegen den FC Brügge würde zum vorzeitigen Erreichen der K.o.-Phase genügen.

Die US-Republikaner um Präsident Donald Trump haben laut US-Medien eine Stichwahl in Mississippi gewonnen und damit ihre Mehrheit im Senat in Washington ausgebaut.

Mit einem Schwerpunkt auf den von ihm selbst vom Zaun gebrochenen Handelskonflikt will US-Präsident Donald Trump die Bühne des G20-Gipfels nutzen, um der Weltpolitik seinen Stempel aufzudrücken.

Bei der Explosion eines Gefahrgut-Transporters vor einer Chemiefabrik in China sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen und 22 weitere verletzt worden.

Donald Trumps früherer Wahlkampfmanager Paul Manafort steht erneut im Fokus der Ermittlungen in der Frage möglicher Einmischungen Russlands in die US-Wahl 2016. Er soll das FBI und Sonderermittler Robert Mueller angelogen haben.

Wegen einem technischen Defekt ihres Regierungsflugzeugs verpasst die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel den Auftakt des G20-Gipfels in Buenos Aires.

Israelische Kampfflugzeuge haben am Donnerstagabend laut Aktivisten mehrere Ziele in Syrien bombardiert. Syrische Staatsmedien meldeten den Einsatz von Flugabwehrsystemen gegen "feindliche" Ziele.

Parlament und Regierung der Slowakei haben dem Migrationspakt der Vereinten Nationen eine Absage erteilt. Der parteilose Aussenminister Miroslav Lajcak trat als Protest dagegen am Donnerstagabend zurück.

Der ehemalige Anwalt von US-Präsident Donald Trump, Michael Cohen, hat sich vor Gericht der Falschaussage gegenüber dem Kongress im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu mutmasslichen russischen Einmischungen in den Wahlkampf 2016 schuldig bekannt.

Der Ex-Anwalt von US-Präsident Donald Trump, Michael Cohen, hat Medienberichten zufolge eine Falschaussage vor dem US-Kongress bei den Russland-Ermittlungen eingeräumt.

Ohne zusätzliche Mittel für den Kampf gegen das HI-Virus werden nach Angaben von Unicef von 2018 bis 2030 rund 360'000 Jugendliche an den Folgen von Aids sterben. Das entspreche 76 Todesfällen von Menschen im Alter von 10 bis 19 Jahren pro Tag.

Angesichts der jüngsten Eskalation im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland hat die deutsche Kanzlerin Angela Merkel eine friedliche Lösung angemahnt.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat Deutschland und die Nato um militärische Unterstützung im Konflikt seines Landes mit Russland gebeten. "Wir hoffen, dass in der Nato jetzt Staaten bereit sind, Marineschiffe ins Asowsche Meer zu verlegen."

Wildschweine werden in ganz Frankreich zum Problem. Schuld hat auch das doppelte Spiel der Jäger, wie ein Augenschein zeigt.

In Georgien wird erstmals eine Frau Präsident. Die frühere Aussenministerin Salome Surabischwili gewann am Mittwoch deutlich die Stichwahl vor Grigol Waschadse, der ebenfalls früher Chef des Aussenministeriums in der Ex-Sowjetrepublik war.

Die Demokraten haben die 78 Jahre alte Nancy Pelosi offiziell als Kandidatin für das einflussreiche Amt als Vorsitzende des US-Repräsentantenhaus nominiert. Bei einer parteiinternen Vorentscheidung am Mittwoch sicherte sich Pelosi die Unterstützung ihrer Fraktion.

Treffen sie sich oder nicht? Ein Gespräch der Präsidenten von Amerika und Russland ist wegen der neuen Spannungen um die Halbinsel Krim fraglich. Moskau drohen nun neue Sanktionen.

Die italienische Regierung hat am Mittwochabend das sogenannte "Dekret Salvini" in der Abgeordnetenkammer unter Dach und Fach gebracht. Das von Innenminister Matteo Salvini entworfene Gesetzesprojekt sieht eine deutliche Verschärfung des Einwanderungsrechts vor.

Um eine armenische Familie vor der Abschiebung zu bewahren, feiert die Bethel-Gemeinde in Den Haag seit dem 26. Oktober ununterbrochen Gottesdienst.

In Pakistan hat Ministerpräsident Imran Khan am Mittwoch den Grundstein für einen Grenzkorridor mit Indien gelegt. Dieser soll indischen Anhängern des Sikh-Glaubens den Besuch eines ihrer heiligsten Schreine im pakistanischen Kartarpur Sahib erleichtern.

Im Rahmen seiner Genmanipulationsversuche an Embryos gebe es eine weitere mögliche Schwangerschaft, erklärte He Jiankui an einem Kongress in Hongkong. Ob der Nachwuchs die Genmanipulation trägt oder nicht, ist noch unbekannt.

Saudi-Arabien hat dem Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) Hilfsgelder in Höhe von 50 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt. Das berichtete der staatliche saudische Fernsehsender Al-Achbaria am Mittwoch ohne Nennung weiterer Details.

Angesichts scharfer weltweiter Kritik hat der chinesische Forscher He Jiankui seine Arbeit verteidigt, die zur Geburt der weltweit ersten genetisch veränderten Babys geführt haben soll. Aufgrund der weltweiten Empörung setzt er seine Experimente nun aus.