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Mittwoch, 28. November 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Young Boys kommen dem zweiten Punkt in der Champions League ganz nah. Das 0:1 bei Manchester United fällt erst in der Nachspielzeit.

Die Schweizer Speedfahrerinnen bestätigen im ersten von drei Trainings zu den Weltcup-Abfahrten in Lake Louise die positiven Eindrücke aus der Vorbereitung. Michelle Gisin fuhr die fünftbeste, Priska Nufer die sechstbeste und Jasmine Flury die siebtbeste Zeit.

Die Anwälte des in der Türkei inhaftierten pro-kurdischen Politikers Selahattin Demirtas fordern die sofortige Umsetzung eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR).

Nach monatelangem Zwangsaufenthalt im Transitbereich eines malaysischen Flughafens ist ein Flüchtling aus Syrien endlich wieder in Freiheit: Der 36-jährige Hassan al-Kontar traf am Dienstag auf dem Flughafen von Vancouver in Kanada ein.

Bayern München erfüllt die Pflicht in der Champions League souverän. Dank einem 5:1 über Benfica Lissabon ist dem Team von Niko Kovac die Achtelfinal-Qualifikation nicht mehr zu nehmen.

Der Chef der grössten Oppositionspartei in der Demokratischen Republik Kongo ist zu Beginn seines Wahlkampfs von zehntausenden Anhängern bejubelt worden.

17 Jahre nach seinem letzten Einsatz für Sauber kehrt Kimi Räikkönen am Dienstag in Cockpit des Hinwiler Formel-1-Rennstalles zurück.

Franzosen erhalten Kondome künftig auf Rezept: Wie die Regierung am Dienstag mitteilte, können sich alle Bürger ab dem 10. Dezember Kondome vom Arzt oder von einer Hebamme verschreiben lassen.

Wenige Tage vor der Uno-Klimakonferenz in Kattowitz (Katowice) sind Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace auf den Schornstein eines polnischen Kohlekraftwerks geklettert.

Gut anderthalb Jahre nach dem Bombenanschlag auf die Fussballer von Borussia Dortmund (BVB) hat das Landgericht Dortmund den Bombenleger Sergej W. zu 14 Jahren Haft verurteilt. Dies sagte der Vorsitzende Richter Peter Windgätter am Dienstag.

Spaniens früherer König Juan Carlos hat mit einem Foto vom Formel-1-Rennen in Abu Dhabi Empörung ausgelöst. Der 80 Jahre alte Ex-Monarch liess sich am Sonntag am Rande des Saisonfinales mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman ablichten.

Jack Ma, Gründer des Technologieriesen Alibaba und Chinas reichster Mann, ist auch Mitglied der Kommunistischen Partei. Die überraschende Mitgliedschaft enthüllte am Montag das Parteiorgan, die «Volkszeitung».

Andres Iniesta, der frühere Captain des FC Barcelona, berichtet in einem Fernsehinterview von Depressionen während seiner Zeit beim spanischen Topklub.

Knapp zwei Jahre nach ihrem letzten Album «Pure & Simple» schickt Country-Ikone Dolly Parton ein neues Werk in die Musikwelt: «Dumplin'» ist eine Mischung aus Evergreens und neuen Kompositionen, teils mit bekannten Kolleginnen gesungen.

Das französische Atomkraftwerk Fessenheim nahe der Schweizer Grenze wird im Sommer 2020 geschlossen. Dies kündigte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Dienstag an.

Vierfach gebeutelt sei Afghanistan, sagt ein humanitärer Uno-Helfer: durch Armut, Dürre, Terror und den Abzug der Nato-Kräfte 2014. Präsident Ghani verbreitet in Genf trotzdem Optimismus.

Zahlreiche Menschenrechtsorganisationen und Aktivisten in Tunesien haben gegen den Besuch des saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman protestiert.

Kroatien gewinnt den letzten echten Davis-Cup-Final. Die Zukunft des Teamwettbewerbs steht in den Sternen. Die Gestaltung eines vernünftigen Tenniskalenders entpuppt sich als Quadratur des Kreises.

Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat die Umsätze des Elektroauto-Pioniers Tesla in der Volksrepublik einbrechen lassen. Die US-Firma verkaufte im Oktober auf dem weltgrössten Automarkt nur noch 211 Fahrzeuge und damit 70 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Die Aktien von Bayern-Trainer Niko Kovac stehen denkbar schlecht. Selbst wenn sich die Münchner in der Champions League vorzeitig für die Achtelfinals qualifizieren, ist sein Job gefährdet.

Wildhüter und freiwillige Helfer haben am Dienstag sechs an der nördlichen Küste Neuseelands gestrandete Wale gerettet. Es gelang ihnen mit Hilfe von Pontons, die Tiere 400 Meter weit ins offene Meer zu bringen.

Vogelgezwitscher hat sie verraten: Deutsche Zöllner haben bei einer Kontrolle am Autobahnanschluss Geisingen in einem Fahrzeug 18 Wellensittiche entdeckt. Der Lenker gab zu, die wertvollen Zuchtvögel aus der Schweiz nach Deutschland geschmuggelt zu haben.

Konsumentenschützer aus sieben europäischen Staaten wollen gegen möglichen Datenmissbrauch des Internet-Riesen Google vorgehen. Sie werfen Google nach, mit Tricks dafür zu sorgen, dass Nutzer die Standort-Ortung nicht abschalteten.

In der NBA setzt es für die Schweizer Clint Capela (Houston Rockets) und Thabo Sefolosha (Utah Jazz) Niederlagen ab.

Strenges Winterwetter hat in Teilen der USA den Verkehr an Flughäfen und auf Strassen auch am Montag schwer beeinträchtigt. Im Mittleren Westen mussten am Montag fast 1500 Flüge gestrichen werden.

Die New Jersey Devils, die Überflieger der letzten Saison, kommen in der NHL weiter nicht vom Fleck. Das Team um den Schweizer Nico Hischier verliert bei den Florida Panthers 3:4 nach Verlängerung.

YB hat nur noch minime Chancen, im Europacup zu überwintern, aber noch zwei Möglichkeiten, der ersten Champions-League-Saison mit einem Sieg Gewicht zu verleihen. Die erste heute Abend in Manchester.

US-Sonderermittler Robert Mueller hat dem früheren Wahlkampfmanager von Donald Trump, Paul Manafort, vorgeworfen, die Ermittler in der Russland-Untersuchung belogen zu haben. Dieser dementiert aber.

First Lady Melania Trump wird an der Seite ihres Mannes, US-Präsident Donald Trump, nach Buenos Aires zum G20-Gipfel der Staats- und Regierungschefs reisen. Das erklärte eine Sprecherin der First Lady am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur DPA.

Der gesellschaftskritische russische Rapper Husky ist wenige Tage nach seiner Verurteilung zu einer kurzen Haftstrafe überraschend freigelassen worden. Der 25-Jährige wurde nach Angaben seines Anwalts am Montag auf freien Fuss gesetzt.

Treffen sie sich oder nicht? Ein Gespräch der Präsidenten von Amerika und Russland ist wegen der neuen Spannungen um die Halbinsel Krim fraglich. Moskau drohen nun neue Sanktionen.

Die italienische Regierung hat am Mittwochabend das sogenannte "Dekret Salvini" in der Abgeordnetenkammer unter Dach und Fach gebracht. Das von Innenminister Matteo Salvini entworfene Gesetzesprojekt sieht eine deutliche Verschärfung des Einwanderungsrechts vor.

Die Demokraten haben die 78 Jahre alte Nancy Pelosi offiziell als Kandidatin für das einflussreiche Amt als Vorsitzende des US-Repräsentantenhaus nominiert. Bei einer parteiinternen Vorentscheidung am Mittwoch sicherte sich Pelosi die Unterstützung ihrer Fraktion.

Um eine armenische Familie vor der Abschiebung zu bewahren, feiert die Bethel-Gemeinde in Den Haag seit dem 26. Oktober ununterbrochen Gottesdienst.

In Pakistan hat Ministerpräsident Imran Khan am Mittwoch den Grundstein für einen Grenzkorridor mit Indien gelegt. Dieser soll indischen Anhängern des Sikh-Glaubens den Besuch eines ihrer heiligsten Schreine im pakistanischen Kartarpur Sahib erleichtern.

Im Rahmen seiner Genmanipulationsversuche an Embryos gebe es eine weitere mögliche Schwangerschaft, erklärte He Jiankui an einem Kongress in Hongkong. Ob der Nachwuchs die Genmanipulation trägt oder nicht, ist noch unbekannt.

Saudi-Arabien hat dem Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) Hilfsgelder in Höhe von 50 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt. Das berichtete der staatliche saudische Fernsehsender Al-Achbaria am Mittwoch ohne Nennung weiterer Details.

Angesichts scharfer weltweiter Kritik hat der chinesische Forscher He Jiankui seine Arbeit verteidigt, die zur Geburt der weltweit ersten genetisch veränderten Babys geführt haben soll. Aufgrund der weltweiten Empörung setzt er seine Experimente nun aus.

Mit einer neuen Atompolitik will der Präsident die Sozialproteste eindämmen. Erfolgreich ist er damit bislang nicht.

Mit der aktuellen Krise von Kertsch haben die Spannungen zwischen Moskau und Kiew eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Wirtschaftlich leiden vor allem die ukrainischen Hafenstädte Berdjansk und Mariupol

In Australien sind mehr als zwei Dutzend Grindwale gestrandet und teils qualvoll verendet. Die Tiere wurden an einem einsamen Strand im Croajingolong National Park im Südosten des Kontinents an Land getrieben.

Im Konflikt mit Moskau verhängt Kiew das Kriegsrecht in Teilen seines Landes und gibt dem Militär damit Sondervollmachten. Der ukrainische Präsident rüstet auch verbal auf. Und US-Präsident Trump denkt darüber nach, ob er Kremlchef Putin überhaupt treffen will.

Die US-Republikaner um Präsident Donald Trump haben laut US-Medien eine Stichwahl in Mississippi gewonnen und damit ihre Mehrheit im Senat in Washington ausgebaut.

Mit einem Schwerpunkt auf den von ihm selbst vom Zaun gebrochenen Handelskonflikt will US-Präsident Donald Trump die Bühne des G20-Gipfels nutzen, um der Weltpolitik seinen Stempel aufzudrücken.

Donald Trumps früherer Wahlkampfmanager Paul Manafort steht erneut im Fokus der Ermittlungen in der Frage möglicher Einmischungen Russlands in die US-Wahl 2016. Er soll das FBI und Sonderermittler Robert Mueller angelogen haben.

Die Anwälte des in der Türkei inhaftierten pro-kurdischen Politikers Selahattin Demirtas fordern die sofortige Umsetzung eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR).

Nach monatelangem Zwangsaufenthalt im Transitbereich eines malaysischen Flughafens ist ein Flüchtling aus Syrien endlich wieder in Freiheit: Der 36-jährige Hassan al-Kontar traf am Dienstag auf dem Flughafen von Vancouver in Kanada ein.

Der Chef der grössten Oppositionspartei in der Demokratischen Republik Kongo ist zu Beginn seines Wahlkampfs von zehntausenden Anhängern bejubelt worden.

Ein neuer Präsident, dasselbe, alte Versprechen: Das älteste Atomkraftwerk Frankreichs vom Netz zu nehmen. Doch es gibt viereinhalb gute Gründe, weshalb 2020 wirklich Schluss sein wird.

Vierfach gebeutelt sei Afghanistan, sagt ein humanitärer Uno-Helfer: durch Armut, Dürre, Terror und den Abzug der Nato-Kräfte 2014. Präsident Ghani verbreitet in Genf trotzdem Optimismus.