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Samstag, 17. November 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sechstes Remis in der Schach-Weltmeisterschaft in London zwischen dem norwegischen Titelverteidiger Magnus Carlsen und dem amerikanischen Herausforderer Fabiano Caruana.

Die Zahl der Migranten aus Zentralamerika in der mexikanischen Stadt Tijuana an der Grenze zu den USA ist am Freitag auf mehr als 2000 gestiegen. Der Empfang dort war zum Teil alles andere als freundlich.

Deutschland steigt aus der höchsten Liga der Nations League ab. Nach dem 2:0 der Niederlande gegen Weltmeister Frankreich steht der Abstieg der DFB-Auswahl fest.

Die Schweizer Schauspielerin Liselotte Pulver hat am Freitagabend in Berlin einen Bambi für ihr Lebenswerk erhalten. Die Laudatio für die 89-Jährige hielt Paola Felix.

Novak Djokovic gewinnt auch sein letztes Gruppenspiel gegen Marin Cilic und schliesst die Vorrunde der ATP Finals als einziger Spieler ohne Niederlage ab.

Der Jazzsänger Michael Bublé hat im Herzen von Hollywood eine Sternenplakette mit seinem Namen enthüllt.

Fünf Tipper teilen sich den 90-Millionen-Eurojackpot. Jeweils 18 Millionen Euro gehen nach Hamburg und Hessen sowie nach Spanien, Italien und Finnland.

Der Serienmörder und Vergewaltiger Michel Fourniret ist in Frankreich erneut zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Schwurgericht in Versailles westlich von Paris sprach den 76-Jährigen am Freitag schuldig, die Frau eines früheren Mithäftlings ermordet zu haben.

Felix Neureuther muss das am Sonntag in Levi geplante Comeback im Slalom nach einjähriger Verletzungspause wegen eines Kreuzbandrisses verschieben.

Das Quartett der Schweizer Skispringer nahm beim Weltcup-Auftakt im polnischen Wisla die Qualifikationshürde für den Wettkampf vom Sonntag.

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat der legendäre New Yorker Spielzeugladen FAO Schwarz wiedereröffnet. Zum Auftakt bildeten sich am Freitag lange Schlangen vor dem neuen Standort am Rockefeller Center in Manhattan.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich drei Monate nach der tödlichen Messerattacke in Chemnitz den Fragen der Bürger gestellt. Sie rief dazu auf, sich bei Demonstrationen scharf gegen Fremdenfeinde und Rechtsradikale abzugrenzen.

Der bisherige Gesundheits-Staatssekretär Stephen Barclay wird neuer Brexit-Minister der britischen Regierung. Premierministerin Theresa May ernannte Barclay am Freitag für den Posten.

Das Weisse Haus muss den ausgesperrten CNN-Reporter Jim Acosta wieder zulassen. Ein US-Bundesrichter ordnete am Freitag in einer einstweiligen Verfügung die Wiederzulassung des Journalisten an.

Roger Federers Halbfinal-Gegner bei den ATP Finals in London heisst Alexander Zverev.

In der MotoGP-Klasse verliert Tom Lüthi im Dauerregen von Valencia mehr als drei Sekunden auf Marc Marquez. In der Moto2 reicht es Dominique Aegerter und Jesko Raffin am Freitag nicht in die Top 15.

Zum zweiten Tag in Folge haben sich chaotische Szenen in Sri Lankas Parlament abgespielt. Abgeordnete warfen mit Stühlen, Büchern, Wasserflaschen und Chilipulver. Am Vortag hatten sich Parlamentarier verschiedener Lager eine Schlägerei geliefert.

Michael Johnson war einst der schnellste Mann der Welt über 200 Meter. Nach einem im Sommer erlittenen Schlaganfall kämpft sich der frühere Leichtathletik-Topstar aus den USA langsam zurück ins Leben.

Nach dem Rücktritt seines Verteidigungsministers Avigdor Lieberman will der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auch dieses Amt übernehmen. Netanjahu habe dies dem Vorsitzenden der Siedlerpartei, Naftali Bennett, bei einem Treffen mitgeteilt.

Tausende Schüler haben am Freitag in Italiens Grossstädten demonstriert, um von der Regierung mehr Investitionen im Bildungswesen zu fordern. Die Demonstranten beschuldigten die Regierung, die Ausgaben für das Schulwesen reduziert zu haben.

Mehr als zwei Milliarden Menschen haben gemäss einer neuen Studie zu Hause keine Toilette. Betroffen seien weltweit 2,3 Milliarden Menschen, hiess es in einer am Freitag vorgelegten Studie von Charity WaterAid.

Es ist das Aus für eine Institution im deutschen Fernsehen: Die Kultserie «Lindenstrasse» soll nach 34 Jahren im März 2020 zum letzten Mal zu sehen sein. Ein Grund sind die Kosten.

«Ehrenmann» beziehungsweise «Ehrenfrau» ist das «Jugendwort des Jahres» 2018. So werde jemand bezeichnet, der etwas Besonderes für einen tut, erklärte der Langenscheidt-Verlag am Freitag in München.

Die britische Premierministerin Theresa May kämpft wegen ihres Brexit-Kurses um ihr politisches Überleben. Sie verteidigte am Freitag den umstrittenen Vertrag mit der EU, der den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Staatengemeinschaft regeln soll.

Eine frühere Mitarbeiterin der Schweizer Grossbank UBS, die die Steuerbetrugsaffäre mit ins Rollen brachte, hat in Frankreich eine symbolische Entschädigung zugesprochen bekommen. Das Pariser Verwaltungsgericht wies den Staat an, Stéphanie Gibaud 3000 Euro zu zahlen.

Zum 15. Mal steht Roger Federer an den ATP Finals im Halbfinal. Und doch gibt es noch Neues für ihn: Er gönnt sich jeden zweiten Tag eine Auszeit. Das funktioniert prächtig.

Der deutsche CSU-Chef Horst Seehofer will den Parteivorsitz am 19. Januar abgeben. An dem Tag soll auf einem Sonderparteitag ein neuer Vorsitzender gewählt werden. Wie lange er noch deutscher Innenminister bleiben will, liess Seehofer in der kurzen Erklärung offen.

Bei einer mutmasslichen Explosion in einem Bus in Simbabwe sind in der Nacht zum Freitag mindestens 42 Menschen in den Flammen ums Leben gekommen. Der Bus geriet in Brand, nachdem offenbar die Gaskartusche eines Kochers explodierte, wie staatliche Medien berichteten.

Bei einem schweren Wirbelsturm sind in Südindien mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Die meisten Opfer starben nach Angaben der örtlichen Katastrophenschutzbehörde bei Hauseinstürzen. Die Zahl der Toten könne noch steigen, hiess es.

Die deutsche AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat alle Vorwürfe gegen sie in der Spendenaffäre ihrer Partei zurückgewiesen. Die Anschuldigungen seien ihr bisher nur aus den Medien bekannt, teilte sie am Freitag in Berlin mit.

Die Regierungskrise in Tschechien hat am Samstag das Gedenken an den Beginn der sogenannten Samtenen Revolution vor 29 Jahren überschattet. In Prag haben rund 20'000 Menschen auf einer Demonstration den Rücktritt von Ministerpräsident Andrej Babis gefordert.

US-Präsident Donald Trump hat sich vor Ort ein Bild der Zerstörung bei den schweren Waldbränden in Kalifornien gemacht. Der Präsident besuchte am Samstag die Gegend um den besonders heftig betroffenen Ort Paradise im Norden des Westküstenstaates.

In Athen haben am Samstag tausende Menschen der blutigen Unterdrückung der Studentenrevolte am 17. November 1973 durch die damals regierende Militärdiktatur gedacht. Im Anschluss kam es an Ausschreitungen.

Hunderte Klimaschützer haben am Samstag in London mit der Blockade von Brücken gegen die "Untätigkeit" der Regierung protestiert. Bei den Demonstrationen gegen den Klimawandel wurden Dutzende Menschen festgenommen.

Rund tausend Personen haben am Samstag in Genf gegen steigende Krankenkassenprämien protestiert. Auch in Lausanne gingen die Menschen auf die Strasse.

Bei Protesten und Strassenblockaden wegen hoher Spritpreise ist in Frankreich eine Frau ums Leben gekommen. Mindestens 106 wurden verletzt, fünf von ihnen schwer, wie das französische Innenministerium am Samstagabend mitteilte.

Bei Winterstürmen sind im Osten und Süden der USA nach Medienberichten bisher mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Zehntausende wurden von der Stromversorgung abgeschnitten, wie der Sender CNN am Samstag berichtete.

Die mexikanische Grenzstadt Tijuana hat sich auf die Ankunft Tausender weiterer Migranten aus Mittelamerika vorbereitet. Am Wochenende sollten zwei grosse Gruppen in der Stadt an der Grenze zum US-Bundesstaat Kalifornien ankommen.

Die britische Premierministerin Theresa May muss mit Ärger wegen des Brexit-Abkommens rechnen. Wie unter die "Times" unter Berufung auf Kabinettskreise am Samstag berichtete, drohen fünf Minister mit Rücktritt, sollte May keine Änderung zum Backstop durchsetzen.

Alarm im Élysée-Palast: Französische Autofahrer wollen am Samstag die Strassen im Land blockieren. Anlass sind die hohen Dieselabgaben. Bei den Protesten kam es zu einem tödlichen Unfall.

Nordkorea testet laut Staatsmedien neue «Hightech»-Waffen. Offenbar geht Machthaber Kim die Geduld aus. Zu weit will er es aber nicht treiben

In Grossbritannien kommt das Brexit-Abkommen von allen Seiten unter Beschuss. Aber auch in der EU sind nicht alle glücklich.

Der US-Auslandsgeheimdienst CIA kommt nach Medienberichten zur Einschätzung, dass der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman die Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi angeordnet hat. Riad bestritt bislang jegliche Beteiligung des Kronprinzen am Mord.

Bei der vielbeachteten Gouverneurswahl im US-Bundesstaat Georgia hat die demokratische Kandidatin Stacey Abrams aufgegeben. Bei einem Auftritt in Atlanta sagte sie am Freitag, sie erkenne an, dass der Republikaner Brian Kemp zum Sieger in dem Rennen erklärt werde.

Die Zahl der Migranten aus Zentralamerika in der mexikanischen Stadt Tijuana an der Grenze zu den USA ist am Freitag auf mehr als 2000 gestiegen. Der Empfang dort war zum Teil alles andere als freundlich.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich drei Monate nach der tödlichen Messerattacke in Chemnitz den Fragen der Bürger gestellt. Sie rief dazu auf, sich bei Demonstrationen scharf gegen Fremdenfeinde und Rechtsradikale abzugrenzen.

Die britische Premierministerin Theresa May kämpft wegen ihres Brexit-Kurses um ihr politisches Überleben. Sie verteidigte am Freitag den umstrittenen Vertrag mit der EU, der den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Staatengemeinschaft regeln soll.

Der bisherige Gesundheits-Staatssekretär Stephen Barclay wird neuer Brexit-Minister der britischen Regierung. Premierministerin Theresa May ernannte Barclay am Freitag für den Posten.

Zum zweiten Tag in Folge haben sich chaotische Szenen in Sri Lankas Parlament abgespielt. Abgeordnete warfen mit Stühlen, Büchern, Wasserflaschen und Chilipulver. Am Vortag hatten sich Parlamentarier verschiedener Lager eine Schlägerei geliefert.

Nach dem Rücktritt seines Verteidigungsministers Avigdor Lieberman will der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auch dieses Amt übernehmen. Netanjahu habe dies dem Vorsitzenden der Siedlerpartei, Naftali Bennett, bei einem Treffen mitgeteilt.