Deutschland feiert in einem Testspiel in Leipzig gegen Russland einen überzeugenden 3:0-Sieg. England siegt beim Abschied von Wayne Rooney gegen die USA ebenfalls 3:0.
Nordkorea hat einem Bericht zufolge eine neue «Hightech»-Waffe getestet. Machthaber Kim Jong Un habe den Test der neu entwickelten taktischen Waffe persönlich überwacht, meldete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Freitag (Ortszeit).
Belgien bleibt in der Nations League ohne Punktverlust. Der WM-Dritte bezwingt in Brüssel dank einer Doublette von Michy Batshuayi Island verdient mit 2:0.
In einer Industriehalle am Lübecker Hafen meldet sich Friedrich Merz zurück: «Es macht richtig Spass, wieder dabei zu sein», ruft der 63-Jährige den CDU-Mitgliedern zu, die zur ersten Vorstellungskonferenz der drei Kandidaten für den Parteivorsitz gekommen sind.
Im Märchenklassiker «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» war er der König, im Film «Mephisto» verkörperte er Hermann Göring: Nun ist Schauspieler Rolf Hoppe mit 87 Jahren gestorben.
Roger Federer erreicht an den ATP Finals in London durch einen 6:4, 6:3-Sieg gegen den bereits qualifizierten Kevin Anderson als Gruppensieger die Halbfinals.
Schach-Weltmeister Magnus Carlsen lässt sich in der fünften WM-Partie von Herausforderer Fabiano Caruana nicht überraschen und erkämpft in einem spannenden Duell ein Remis.
Der Höhenflug von Belinda Bencic ist beendet. Die Ostschweizerin verliert im Achtelfinal in Houston gegen Shuai Peng.
Im Fall des getöteten saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi hat die US-Regierung Sanktionen gegen 17 ehemalige saudiarabische Regierungsmitarbeiter verhängt.
In der AfD-Spendenaffäre weitet die Justiz ihre Untersuchungen gegen die Partei aus. Man werde sich auch die Grossspende einer Stiftung mit Sitz in den Niederlanden anschauen und prüfen, ob der Anfangsverdacht eines Verstosses gegen das Parteiengesetz besteht.
Dominic Thiem holt mit einem 6:1, 6:4 seinen ersten Sieg an den diesjährigen ATP Finals. Das bedeutet: Kevin Anderson steht im Halbfinal, Roger Federer braucht gegen den Südafrikaner sechs Games.
Die englische Premier League will ab der kommenden Saison den Videoassistenten einführen. Darauf einigen sich die 20 Vereine nach einem Treffen am Donnerstag.
Ab Januar 2020 wird es vor dem Australian Open einen neuen Teamwettbewerb geben: Den ATP Cup mit 24 Teams, ausgetragen ebenfalls in Australien.
Bei einem frontalen Zusammenstoss zweier Schulbusse in Mittelfranken sind am Donnerstag etwa 40 Kinder und Erwachsene verletzt worden. Fünf davon wurden schwer verletzt, wie ein Polizeisprecher vor Ort sagte.
Ein Baby ist in Indien von einem Affen geraubt worden und dabei ums Leben gekommen. Wie die Polizei der Taj-Mahal-Stadt Agra am Donnerstag mitteilte, riss der Rhesusaffe den zwölf Tage alten Knaben am Montagabend aus den Armen seiner Mutter.
Franck Ribéry hätte eigentlich einen Bambi bekommen sollen - doch die Jury entscheidet sich wenige Tage vor der Gala um.
Die britische Premierministerin Theresa May hat mit dem Brexit-Abkommen alles auf eine Karte gesetzt. Doch im Parlament schlägt ihr Widerstand von allen Seiten entgegen. Es ist nicht abzusehen, wie sie eine Mehrheit dafür zusammenbekommen will.
Ein Schlosser soll in Deutschland heimtückisch mehreren seiner Kollegen in einem Betrieb über Jahre Gift auf die Pausenbrote gestreut haben.
Er ist für Cybersicherheit verantwortlich - doch seine Eignung für diesen Posten hat ein japanischer Minister nun höchstpersönlich in Frage gestellt.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Russland wegen mehrerer Festnahmen des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny verurteilt. Die Strassburger Richter sahen das Vorgehen der russischen Behörden teils als politisch motiviert an.
Aus Protest gegen das geplante Brexit-Abkommen mit der EU ist am Donnerstag auch die britische Arbeitsministerin Esther McVey zurückgetreten.
Die Bemühungen Bangladeschs zur Rückführung von Rohingya-Flüchtlingen nach Myanmar sind am ersten Tag des geplanten Rückkehrprogramms gescheitert.
Weil er seiner Frau aus Eifersucht beide Hände abhackt hat, ist ein Mann in Russland zu 14 Jahren Straflager mit verschärften Haftbedingungen verurteilt worden. Zudem muss er seiner Ex-Partnerin mehr als zwei Millionen Rubel (etwa 30'000 Franken) Schadenersatz zahlen.
Der britische Brexit-Minister Dominic Raab hat aus Protest gegen das geplante Austrittsabkommen mit der EU seinen Rücktritt erklärt.
Der Modekonzern Hugo Boss hat sich für die kommenden vier Jahre ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt. Diese will Konzernchef Mark Langer vor allem mit dem Ausbau des Online- und Asien-Geschäftes erreichen.
Beim Durchsuchen eines Hauses im US-Staat New Jersey hat die Polizei 44 tote Hunde in Plastiktüten verpackt in Gefriertruhen entdeckt. Rund 130 weitere Hunde lebten in verwahrlostem Zustand auf dem Gelände in der Gemeinde Shamong.
Das Wachstum des US-Fahrdienstvermittlers Uber ist nahezu erlahmt. Im dritten Quartal legte der Umsatz wegen kaum steigender Buchungszahlen um nur noch fünf Prozent auf 2,95 Milliarden Dollar zu, wie der US-Konzern in der Nacht zu Donnerstag mitteilte.
Jonas Siegenthaler kommt zu seinem zweiten Einsatz in der NHL, wartet aber weiterhin auf den ersten Sieg. Der Zürcher Verteidiger unterliegt mit Washington bei den Winnipeg Jets mit 1:3.
Währungsschwankungen machen dem stark in Schwellenländern engagierten Konsumgüterkonzern Henkel zu schaffen. Das Unternehmen konnte unter anderem wegen der Schwäche der türkischen Lira oder des russischen Rubels im dritten Quartal den Umsatz nur leicht steigern.
Der grösste Automarkt der Welt könnte in diesem Jahr erstmals seit Jahrzehnten schrumpfen. Volkswagen will trotzdem ein Plus schaffen. Sind die goldenen Zeiten in Fernost erstmal vorbei?
Die Zahl der Migranten aus Zentralamerika in der mexikanischen Stadt Tijuana an der Grenze zu den USA ist am Freitag auf mehr als 2000 gestiegen. Der Empfang dort war zum Teil alles andere als freundlich.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich drei Monate nach der tödlichen Messerattacke in Chemnitz den Fragen der Bürger gestellt. Sie rief dazu auf, sich bei Demonstrationen scharf gegen Fremdenfeinde und Rechtsradikale abzugrenzen.
Die britische Premierministerin Theresa May kämpft wegen ihres Brexit-Kurses um ihr politisches Überleben. Sie verteidigte am Freitag den umstrittenen Vertrag mit der EU, der den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Staatengemeinschaft regeln soll.
Der bisherige Gesundheits-Staatssekretär Stephen Barclay wird neuer Brexit-Minister der britischen Regierung. Premierministerin Theresa May ernannte Barclay am Freitag für den Posten.
Zum zweiten Tag in Folge haben sich chaotische Szenen in Sri Lankas Parlament abgespielt. Abgeordnete warfen mit Stühlen, Büchern, Wasserflaschen und Chilipulver. Am Vortag hatten sich Parlamentarier verschiedener Lager eine Schlägerei geliefert.
Nach dem Rücktritt seines Verteidigungsministers Avigdor Lieberman will der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auch dieses Amt übernehmen. Netanjahu habe dies dem Vorsitzenden der Siedlerpartei, Naftali Bennett, bei einem Treffen mitgeteilt.
Tausende Schüler haben am Freitag in Italiens Grossstädten demonstriert, um von der Regierung mehr Investitionen im Bildungswesen zu fordern. Die Demonstranten beschuldigten die Regierung, die Ausgaben für das Schulwesen reduziert zu haben.
Mehr als zwei Milliarden Menschen haben gemäss einer neuen Studie zu Hause keine Toilette. Betroffen seien weltweit 2,3 Milliarden Menschen, hiess es in einer am Freitag vorgelegten Studie von Charity WaterAid.
Die deutsche AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat alle Vorwürfe gegen sie in der Spendenaffäre ihrer Partei zurückgewiesen. Die Anschuldigungen seien ihr bisher nur aus den Medien bekannt, teilte sie am Freitag in Berlin mit.
Der deutsche CSU-Chef Horst Seehofer will den Parteivorsitz am 19. Januar abgeben. An dem Tag soll auf einem Sonderparteitag ein neuer Vorsitzender gewählt werden. Wie lange er noch deutscher Innenminister bleiben will, liess Seehofer in der kurzen Erklärung offen.
Facebook reagiert auf Enthüllungen, wonach der Konzern eine PR-Firma bezahlt hat, um den jüdischen Milliardär George Soros und andere Kritiker zu diffamieren.
In der Nordsee vor der ostfriesischen Insel Borkum sind am Donnerstagabend zwei Schiffe kollidiert. Sie verkeilten sich laut Behörden aus bislang unbekannter Ursache rund 25 Kilometer nordwestlich vor der Insel ineinander. Verletzt wurde niemand.
Wikileaks-Gründer Julian Assange ist nach Angaben der Enthüllungsplattform in den USA angeklagt worden. Die genauen Vorwürfe gegen Assange waren zunächst aber unklar.
Ein von der Uno unterstütztes Sondertribunal in Kambodscha hat erstmals Vertreter des Rote-Khmer-Regimes wegen Völkermordes verurteilt. Der einstige Chefideologe Nuon Chea und Ex-Staatschef Khieu Samphan wurden am Freitag des Genozids schuldig gesprochen.
Im Zuge der tödlichen Grossbrände im US-Bundesstaat Kalifornien ist die Zahl der Vermissten dramatisch angestiegen. Nach neusten Behördenangaben ist der Verleib von 631 Personen im Norden des Staats unklar. Zuvor war die Polizei von 200 Vermissten ausgegangen.
Nordkorea hat einem Bericht zufolge eine neue "Hightech"-Waffe getestet. Machthaber Kim Jong Un habe den Test der neu entwickelten taktischen Waffe persönlich überwacht, meldete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Freitag (Ortszeit).
Nach rund einem Monat hat die mittelamerikanische Migranten-Karawane ihr Ziel fast erreicht: 1600 Menschen kamen bereits am Donnerstag in der Stadt Tijuana an der Grenze zu den USA zusammen. Weitere 4000 wurden am Freitag erwartet.
Im Brexit-Streit droht der britischen Premierministerin Theresa May neues Ungemach. Die konservative nordirische Democratic Unionist Party (DUP) drängt laut einem Bericht der Zeitung "Daily Telegraph" vom Donnerstagabend auf eine Ablösung Mays.
Im vielbeachteten Senatsrennen im US-Staat Florida müssen Stimmen per Hand nachgezählt werden. Der Wahlleiter ordnete den Schritt am Donnerstag im Rennen zwischen dem demokratischen Amtsinhaber Bill Nelson und seinem republikanischen Herausforderer Rick Scott an.