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Samstag, 03. November 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Anlässlich des lateinamerikanischen Feiertags «Día de los Muertos» haben Nicaraguaner der Toten bei gewalttätigen Auseinandersetzungen im Land gedacht. Auf dem Ostfriedhof der Hauptstadt Managua legten am Freitag Menschen Blumen an Gräbern nieder.

Paris Saint-Germain bleibt auch im zwölften Spiel der Ligue 1 ohne Makel. Der Meister gewinnt den Spitzenkampf gegen Lille mit 2:1.

Der VfB Stuttgart bleibt nach dem Trainerwechsel desolat. Gegen die Eintracht Frankfurt verliert Stuttgart mit 0:3 auch das dritte Spiel unter Markus Weinzierl.

Roger Federer steht beim Masters-1000-Turnier von Paris-Bercy im Halbfinal. Nach dem 6:4, 6:4 gegen Kei Nishikori spielt er gegen Novak Djokovic, den Mann der Stunde auf der Tour, um den Finaleinzug.

Islamistische Hardliner in Pakistan haben am Freitag das Ende ihrer dreitägigen Strassenproteste bekannt gegeben. Ein Sprecher der Islamistenpartei Tehreek-e-Labaik sagte am Abend, mit der Regierung sei eine entsprechende Einigung erzielt worden.

Der US-Schauspieler Alec Baldwin ist in New York festgenommen worden, weil er einen Mann ins Gesicht geschlagen haben soll. Der 60-Jährige sei am Freitag in Manhattan in Gewahrsam genommen worden, verlautete aus Polizeikreisen.

Die politische Farbenlehre in Deutschland ist um eine Variante reicher: Keine drei Wochen nach der bayerischen Landtagswahl haben sich CSU und Freie Wähler auf die erste schwarz-orange Koalition verständigt. Nur die Parteigremien müssen noch zustimmen.

Uno-Generalsekretär António Guterres sieht den Jemen nach rund vier Kriegsjahren «am Rande des Abgrunds». Das Land erlebe die schlimmste humanitäre Krise der Welt, sagte Guterres am Freitag vor Journalisten in New York.

Die USA setzen am Montag neue massive Sanktionen gegen den Iran in Kraft. Sie richten sich in erster Linie gegen die Öl- und Bankenbranche. Betroffen sind auch Unternehmen aus Drittstaaten, die mit dem Iran Geschäfte machen.

Simone Biles setzt ihre Medaillenjagd an den Weltmeisterschaften in Doha fort. Mit Gold am Sprung und Silber am Stufenbarren schafft die 21-jährige Amerikanerin einen Rekord und zwei Premieren.

In Guatemala ist der «Día de los Muertos», der Tag der Toten, mit einem Drachenfest gefeiert worden. Die runden Drachen stiegen am Donnerstag in den indigenen Gemeinden Sumpango und Santiago Sacatepéquez im Südosten des Landes auf.

Die Türkei und die USA haben ihre Sanktionen gegen Minister des jeweils anderen Landes aufgehoben. Das teilte das türkische Aussenministerium am Freitag in Ankara mit.

Die Probleme bei Teslas erstem günstigen Wagen Model 3 haben den Elektro-Autobauer auf eine schwere Probe gestellt. «Wir sind über den Berg», sagt Firmenchef Elon Musk jetzt. Und spricht etablierten Autokonzernen ab, bei Roboterwagen konkurrieren zu können.

Die Türkei und die USA haben ihre Sanktionen gegen Minister des jeweils anderen Landes aufgehoben. Das teilte das türkische Aussenministerium am Freitag in Ankara mit.

Manchester City muss erneut für längere Zeit ohne seinen belgischen Spielmacher Kevin De Bruyne auskommen.

Der starke Preisanstieg am Ölmarkt hat ExxonMobil im Sommer zu einem kräftigen Gewinnsprung verholfen. Verglichen mit dem Vorjahreswert stieg der Überschuss im dritten Quartal um 57 Prozent auf 6,2 Milliarden Dollar, wie der grösste US-Ölmulti am Freitag mitteilte.

Die Leiche des getöteten Journalisten Jamal Khashoggi ist nach Angaben eines Beraters des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zunächst zerstückelt und dann in Säure aufgelöst worden. «Sie sind den Leichnam losgeworden, indem sie ihn aufgelöst haben.»

Die spanische Staatsanwaltschaft hat bis zu 25 Jahre Haft für einige Führungsfiguren der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung gefordert. Insgesamt soll 18 Führungsfiguren der Unabhängigkeitsbewegung der Prozess gemacht werden.

Die spanische Staatsanwaltschaft hat bis zu 25 Jahre Haft für einige Führungsfiguren der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung gefordert. Insgesamt soll 18 Führungsfiguren der Unabhängigkeitsbewegung der Prozess gemacht werden.

Ein handgreiflicher Streit zwischen einer verärgerten Passagierin und dem Fahrer verursachte in China den Todessturz eines öffentlichen Busses von einer Brücke fünfzig Meter tief in den Jangste-Strom. Das zeigen Aufnahmen einer Überwachungskamera.

Der kroatische Kriegsverbrecher Slobodan Praljak hatte bei seinem Suizid vor dem Uno-Tribunal vor rund einem Jahr nach den offiziellen Ermittlungen keine Hilfe von anderen Personen. Ungeklärt bleibt die Frage, wie er das Gift in den Gerichtssaal schmuggeln konnte.

Nach Monaten der Konfrontation im Handelsstreit haben die USA und China ein deutliches Signal der Entspannung gesendet. US-Präsident Donald Trump will den Konflikt mit China nach einem Medienbericht noch in diesem Monat aus der Welt schaffen.

Novum in der NHL: Die Montreal Canadiens entscheiden das Heimspiel gegen die Washington Capitals mit einer Doublette innerhalb von zwei Spielsekunden - ein Rekord.

Er fühlt sich in der Premier League wohler denn je: Granit Xhaka rollt das Feld mit Arsenal auf.

Die deutsche Wirtschaft ist Ökonomen zufolge wegen schwächelnder Autobauer im Sommer zum ersten Mal seit Anfang 2015 geschrumpft.

Die britische Polizei hat Ermittlungen gegen die oppositionelle Labour-Partei wegen Verdachts auf «antisemitische Hassverbrechen» aufgenommen. Die Ermittlungen stützten sich auf ein Dossier mit internen Dokumenten, das der Polizei am Dienstag zugeleitet worden sei.

Die Schweizer WM-Fahrer vermögen am ersten Trainingstag zum Grand Prix von Malaysia in Sepang nicht zu überzeugen. Tom Lüthi verliert als 21. über zwei Sekunden auf die Schnellsten der MotoGP-Klasse.

In der NBA gibt es keine ungeschlagenen Teams mehr. Als letzte Bastion fallen die Milwaukee Bucks, die bei den Boston Celtics mit 113:117 unterliegen.

Die Nashville Predators sind in der NHL auswärts weiterhin ungeschlagen. Beim 4:1-Sieg in Tampa trifft auch Roman Josi.

Die weltgrösste Kaffeehauskette Starbucks hat dank guter Geschäfte in den USA und China ihren Umsatz gesteigert. Zudem profitierte das Unternehmen von neuen Produkten wie Kaltgetränken.

Im französischen Überseegebiet Neukaledonien hat am Sonntag (Ortszeit) eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit begonnen.

1'000'000'000 US-Dollar will der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss für die Umwelt spenden. Damit katapultiert er sich in einen illustren Zirkel von Milliardären und Milliardärinnen, die ihren Wohlstand auch für wohltätige Zwecke einsetzen. Hier sieben Beispiele:

Erstmals seit Januar hat ein Uno-Hilfskonvoi das syrische Flüchtlingslager Rukban erreicht. Ein Mitglied der Verwaltung des an der Grenze zu Jordanien gelegenen Lagers sagte Reuters, die ersten Lkw seien am Samstag eingetroffen.

Nach einer monatelangen Jagd ist eine menschenfressende Tigerin in Indien getötet worden. Die Mutter zweier zehn Monate alter Tigerbabys wurde am Freitagabend (Ortszeit) im Dschungel des Bundesstaats Maharashtra erschossen.

Nach dem Anschlag auf einen Bus mit koptischen Christen in Ägypten haben am Samstag Hunderte Menschen an der Beerdigung der Opfer teilgenommen. Kopten-Papst Tawadros II. sagte in einer Videobotschaft, dass das "vereinte Ägypten den Terrorismus besiegen" werde.

Die Ukraine hat einen weiteren Schritt zur kirchlichen Loslösung von Moskau gemacht. Präsident Petro Poroschenko und der Patriarch von Konstantinopel, Bartolomaios, vereinbarten am Samstag in Istanbul eine Zusammenarbeit bei der Einrichtung der neuen Kirche.

Tausende Anhänger haben am Samstag dem ermordeten pakistanischen "Vater" der afghanischen Taliban, Maulana Sami ul-Haq, die letzte Ehre erwiesen. Der 81-jährige sunnitische Geistliche war in seinem Haus in Rawalpindi nahe der Hauptstadt Islamabad erstochen worden.

Nach der Aufhebung des Todesurteils gegen die Christin Asia Bibi in Pakistan hat ihr Anwalt aus Sorge um seine eigene Sicherheit das Land verlassen. Unter den aktuellen Umständen sei es ihm nicht möglich, in Pakistan zu leben, sagte Saif-ul-Mulook am Samstagmorgen.

Der Uno-Sicherheitsrat bereitet nach Diplomatenangaben vom Freitag eine Resolution zur Aufhebung der Sanktionen gegen Eritrea vor. Darin werden unter anderem die Aufhebung des Waffenembargos und sämtlicher Reisebeschränkungen gefordert.

Die Generalsekretärin der deutschen CDU und Kandidatin für den Parteivorsitz, Annegret Kramp-Karrenbauer, hat das Armutsproblem in Deutschland als sozialen "Sprengsatz" bezeichnet. Gleichzeitig forderte sie mehr Chancengleichheit.

Vor den Kongresswahlen in den USA hat der Kurznachrichtendienst Twitter einem Bericht des Portals TechCrunch zufolge rund 10'000 gefälschte Accounts gelöscht. Diese hätten vorgegeben, von den Demokraten betrieben zu werden, berichtete das Portal am Freitag.

Bei den schweren Unwettern in Italien ist eine deutsche Touristen ums Leben gekommen. Die 62-Jährige sowie eine 87-jährige Frau seien am Freitag auf der Insel Sardinien von einem Blitz erschlagen worden, teilten die Behörden mit.

Im Endspurt vor den Kongresswahlen hat der frühere US-Präsident Barack Obama seinem Nachfolger vorgeworfen, Ängste gegen Einwanderer zu schüren. Donald Trump nutze die Entsendung tausender Soldaten an die Grenze zu Mexiko als "politisches Manöver", sagte Obama.

So viele Bürger wie noch nie stehen in den USA Schlange, um bei den Zwischenwahlen mitzutun. Präsident Donald Trump treibt selbst die Amerikaner in der Schweiz an die Urne.

Für die «New York Times» ist er der einflussreichste Intellektuelle der Gegenwart. Für Kritiker ist er ein Brandstifter. Jordan Peterson (56), Psychologe und Bestseller-Autor, füllt Hallen in den USA, Kanada und halb Europa. Ein Gespräch mit einem, der keine Tabus kennt.

Für den Ausstieg aus dem UNO-Migrationspakt stösst Österreich fast überall in Europa auf Unverständnis. In Osteuropa kann Bundeskanzler Sebastian Kurz dagegen mit viel Sympathien rechnen.

Nach einer Schiesserei in einem Yogastudio in Florida ist die Zahl der Toten auf drei gestiegen. Ein zweites Todesopfer sei gestorben, teilte der Polizeichef von Tallahassee, Michael DeLeo, am Freitagabend (Ortszeit) mit.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan macht die saudische Regierung für die Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi verantwortlich. Der Befehl, Khashoggi zu töten, sei von den "höchsten Ebenen" der saudischen Regierung gekommen.

Anlässlich des lateinamerikanischen Feiertags "Día de los Muertos" haben Nicaraguaner der Toten bei gewalttätigen Auseinandersetzungen im Land gedacht. Auf dem Ostfriedhof der Hauptstadt Managua legten am Freitag Menschen Blumen an Gräbern nieder.

Islamistische Hardliner in Pakistan haben am Freitag das Ende ihrer dreitägigen Strassenproteste bekannt gegeben. Ein Sprecher der Islamistenpartei Tehreek-e-Labaik sagte am Abend, mit der Regierung sei eine entsprechende Einigung erzielt worden.