Ein Mann, der Briefe mit hochgiftigen Substanzen an die US-Regierung geschickt haben soll, ist am Mittwoch im amerikanischen Bundesstaat Utah festgenommen worden. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichteten, soll der Mann aus der Stadt Logan stammen.
Wegen des neuerlichen Hacker-Grossangriffs hat die irische Datenschutzbehörde Ermittlungen gegen Facebook eingeleitet. Die Untersuchung gegen den Internetkonzern sei am Mittwoch eröffnet worden, teilte diese mit.
Superstar Neymar führt Paris Saint-Germain mit einer Triplette beim 6:1 gegen Roter Stern Belgrad zum ersten Saisonsieg in der Champions League. Schalke gewinnt in Moskau.
Perus Oberster Gerichtshof hat am Mittwoch die Begnadigung von Ex-Präsident Alberto Fujimori aufgehoben und dessen sofortige Verhaftung angeordnet. Das teilte die Justiz in Lima mit.
Der japanische Autobauer Honda schliesst sich bei der Entwicklung selbstfahrender Fahrzeuge mit dem amerikanischen Branchenriesen General Motors zusammen. Dafür beteiligt sich Honda an der zu GM gehörenden Roboterwagen-Firma Cruise.
Dank seinem Viertelfinaleinzug beim ATP-Turnier in Peking qualifiziert sich Juan Martin Del Potro zum fünften Mal für die ATP Finals in London.
Nur wenige Stunden nach seiner Wahl hat der neue irakische Staatschef Barham Saleh überraschend den unabhängigen Politiker Adel Abdel Mahdi mit der Regierungsbildung beauftragt. Der 76-Jährige ist ehemaliger Ölminister und Vizepräsident des Landes.
Stan Wawrinka scheidet am ATP-500-Turnier in Tokio in der 2. Runde aus. Der 33-jährige Waadtländer verliert gegen den aufstrebenden Kanadier Denis Shapovalov (ATP 31) 6:4, 1:6, 4:6.
Kanzlerin Angela Merkel hat zum 28. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands die Herstellung der Einheit als einen «langen Weg» beschrieben. «Die deutsche Einheit ist nicht beendet, sondern sie fordert uns auch 28 Jahre später immer wieder heraus.»
In den USA werfen mögliche Zeugen dem FBI vor, bei den Ermittlungen gegen den Richterkandidaten Bratt Kavanaugh nicht berücksichtigt zu werden.
Frances Arnold, die Chemie-Nobelpreisträgerin 2018, hat 2015 die Ehrendoktorwürden der ETH Zürich erhalten. Die Innovationskraft ihrer Forschungen hätten «viele Forschende weltweit geprägt, auch an der ETH Zürich», hiess es damals in der Laudatio.
Schreck auf der Ostsee: Mitten auf dem Meer löst ein Maschinenschaden an Bord einer Fähre von Deutschland nach Litauen Feueralarm aus. Erst mit Stunden Verspätung läuft das Schiff schliesslich im Zielhafen ein.
Für David Goffin, den 11. der Weltrangliste, ist die Saison vorzeitig zu Ende.
Der Nobelpreis für Chemie geht zur Hälfte an die Amerikanerin Frances Arnold und zu je einem Viertel an ihren Landsmann George Smith und den Briten Sir Gregory Winter. Die drei entwickelten mit den Prinzipien der Evolution Proteine für Biokraftstoffe und Medikamente.
Der Fahrer, der den ehemaligen deutschen Profibox-Weltmeister Graciano Rocchigiani (54) auf Sizilien mit seinem Auto erfasst und tödlich verletzt hat, war nicht betrunken.
Ein Ergebnissprung sorgt beim chinesischen Musikstreamingdienst Tencent Music für kräftigen Rückenwind vor dem geplanten US-Börsengang. Chinas grösste Internet-Musikplattform will in den USA Geld für den Ausbau von Inhalten und neue Dienste einsammeln.
Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr zur Hälfte an Frances Arnold (USA) und zu je einem Viertel an George Smith (USA) und Gregory Winter (Grossbritannien) für ihre Beiträge zur Entwicklung einer grünen chemischen Industrie.
Die National Hockey League (NHL) steht vor der nächsten Expansion. Das Exekutivkomitee spricht sich mit 9:0 Stimmen dafür aus, Seattle in die NHL aufzunehmen.
Die Bischofssynode in Rom beschäftigt sich ab Mittwoch bis am 28. Oktober mit der Jugend von heute. Claude Bachmann von der katholischen Jugendarbeit Graubünden hat ein Papier an die Bischöfe und Kardinäle mitverfasst.
Die britische Premierministerin Theresa May ist auf dem Parteitag der Konservativen trotz vehementer Kritik ihrem Brexit-Kurs treu geblieben. Ungewöhnlich selbstbewusst und locker wies sie bei ihrer Abschlussrede am Mittwoch ihre Widersacher in die Schranken.
Der oft für seine Arbeitsbedingungen kritisierte Onlinehändler Amazon setzt für seine US-Mitarbeiter einen Mindestlohn von 15 Dollar pro Stunde fest. Amazon-Gründer Jeff Bezos setzt sich auch für höhere staatliche Mindestlöhne ein.
Die USA müssen nach einem Beschluss des Internationalen Gerichtshofes einige der neu auferlegten Sanktionen gegen den Iran vorläufig aufheben. Vor allem Sanktionen, die humanitäre Hilfe und die Sicherheit des Flugverkehrs bedrohten, müssten sofort aufgehoben werden.
Nach dem Rücktritt des französischen Innenministers Gérard Collomb hat Premierminister Édouard Philippe vorübergehend die Führung des wichtigen Ressorts übernommen.
In der Nacht auf Donnerstag beginnt die neue Saison in der NHL. Für viele Schweizer geht es auch darum, sich für einen lukrativen Vertrag zu empfehlen.
Die berühmte chinesische Schauspielerin Fan Bingbing muss wegen Steuerhinterziehung umgerechnet mehr als 100 Millionen Franken bezahlen. Seit Juli wurde der Start nicht mehr gesehen.
Die Bilder zeigen eine raue, zerklüftete Landschaft. Es sind die ersten, die der Lander «Mascot» in seinem Anflug auf den Asteroiden Ryugu übermittelt hat. Dort, irgendwo zwischen Kratern, Schluchten und grossen Felsbrocken, setzte er auf.
Auf der indonesischen Insel Sulawesi klettert die Zahl der Todesopfer nach den Erdbeben und dem Tsunami immer weiter in die Höhe - inzwischen sind es schon mehr als 1400. Mehr als 2500 Menschen wurden nach einer offiziellen Zwischenbilanz der Behörden schwer verletzt.
Wegen der Rohingya-Krise entzieht Kanada Myanmars De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi die Ehrenstaatsbürgerschaft. Nach den Abgeordneten stimmten am Dienstag auch die Senatoren für die Aberkennung. Der Entzug ist eine Premiere in Kanadas Geschichte.
Borussia Dortmund gegen Monaco am Mittwoch in der Gruppenphase der Champions League ist kein normales Spiel. Das letzte Duell der beiden in Dortmund wird von einem Bombenanschlag überschattet.
Ein Jäger ist in Alaska von einem angeschossenen Schwarzbären überrollt und schwer verletzt worden. Der 28-jährige William McCormick und sein 19 Jahre alter Jagdpartner hatten auf einen Schwarzbären geschossen, der auf einem Felsen über ihnen stand.
Tausende Menschen haben in Washington nach Abschluss der FBI-Untersuchungen gegen die mögliche Ernennung des wegen mutmasslicher sexueller Angriffe umstrittenen Juristen Brett Kavanaugh zum obersten US-Richter demonstriert.
Zum ersten Mal seit fast drei Jahren trafen sich die Regierungen Israels und Deutschlands wieder zu Konsultationen. Bei den Themen Iran und Palästinenser sind sich Merkel und Netanjahu weiter uneins. Sorgen bereitet der zunehmende Antisemitismus in Deutschland.
Der Westen wirft Russland vor, hinter vielen grossen Hackerangriffen der letzten Jahre zu stecken. Dahinter sollen Agenten des russischen Militärgeheimdienstes GRU stecken.
Nach dem Parteitag der britischen Konservativen will die EU in nur zwei Wochen einen Durchbruch bei den Brexit-Verhandlungen erreichen. Nun "sollten wir zur Sache kommen", forderte EU-Ratspräsident Donald Tusk am Donnerstag.
US-Präsident Donald Trump soll einem Bericht der «New York Times» zufolge seinen Eltern beim Vermeiden von Steuern geholfen haben. Das Weisse Haus weist die Vorwürfe zurück.
Kurz vor der Präsidentenwahl demonstrieren Frauen lautstark gegen den Spitzenkandidaten Jair Bolsonaro.
Die texanische Stadt Houston hat die Eröffnung eines Geschäfts verboten, in dem Sexroboter nicht nur gekauft, sondern vorher auch ausprobiert werden können.
Hunderte Juraprofessoren haben den US-Senat aufgerufen, Brett Kavanaugh nicht als neuen Richter für das Oberste US-Gericht zu bestätigen. Derweil erhält der Senat offenbar früher als erwartet Einblick in einen Bericht des FBI zu Vorwürfen gegen den Richterkandidaten.
Am 4. Oktober 1993 liess Boris Jelzin das Weisse Haus in Moskau beschiessen. Mit dem Brand des Regierungssitzes begann das, was heute das System Putin ausmacht.
Ein Multimillionär könnte einem Medienbericht zufolge den Mord am slowakischen Investigativ-Journalisten Jan Kuciak in Auftrag gegeben haben. Einer der inhaftierten Verdächtigen habe den Unternehmer Marian Kocner als Auftraggeber bezeichnet.
Der russische Militärgeheimdienst GRU steckt nach Ansicht der britischen Regierung hinter einer Reihe von Cyber-Angriffen auf westliche Staaten und Institutionen in den vergangenen Jahren.
Bei einer Schiesserei im US-Bundesstaat South Carolina ist Medienberichten zufolge ein Polizist getötet worden, vier weitere Beamte wurden verletzt. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden, schrieben die Behörden des Bezirks Florence am Mittwoch auf Twitter.
Die USA wollen sich mit einer neuen Agentur ein stärkeres Mitspracherecht bei Entwicklungsprojekten im Ausland sichern und damit China Paroli bieten. Der US-Senat verabschiedete dazu am Mittwoch mit grosser Mehrheit ein Gesetz.
Bei der Verteilung von EU-Fördergeldern wird einem Bericht zufolge immer weniger geschlampt oder getrickst. Im vergangenen Haushaltsjahr wurden geschätzt 3,3 Milliarden Euro unrechtmässig ausgegeben. Die Fehlerquote lag bei 2,4 Prozent. 2016 waren es noch 3,1 Prozent.
Ein Mann, der Briefe mit hochgiftigen Substanzen an die US-Regierung geschickt haben soll, ist am Mittwoch im amerikanischen Bundesstaat Utah festgenommen worden. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichteten, soll der Mann aus der Stadt Logan stammen.
Perus Oberster Gerichtshof hat am Mittwoch die Begnadigung von Ex-Präsident Alberto Fujimori aufgehoben und dessen sofortige Verhaftung angeordnet. Das teilte die Justiz in Lima mit.
Nur wenige Stunden nach seiner Wahl hat der neue irakische Staatschef Barham Saleh überraschend den unabhängigen Politiker Adel Abdel Mahdi mit der Regierungsbildung beauftragt. Der 76-Jährige ist ehemaliger Ölminister und Vizepräsident des Landes.
Die britische Premierministerin Theresa May ist auf dem Parteitag der Konservativen trotz vehementer Kritik ihrem Brexit-Kurs treu geblieben. Ungewöhnlich selbstbewusst und locker wies sie bei ihrer Abschlussrede am Mittwoch ihre Widersacher in die Schranken.
Kanzlerin Angela Merkel hat zum 28. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands die Herstellung der Einheit als einen "langen Weg" beschrieben. "Die deutsche Einheit ist nicht beendet, sondern sie fordert uns auch 28 Jahre später immer wieder heraus."
In den USA werfen mögliche Zeugen dem FBI vor, bei den Ermittlungen gegen den Richterkandidaten Brett Kavanaugh nicht berücksichtigt zu werden.