Die Schweizer Equipe der Springreiter verteidigt im zweiten von drei Umgängen ihre Führung im Nationenklassement an den Weltmeisterschaften in Tryon (USA). Die Medaille ist somit zum Greifen nah.
Der FC Zürich startet mit einem 1:0-Auswärtserfolg bei AEK Larnaca in die Gruppenphase der Europa League. Den Siegtreffer erzielt Benjamin Kololli nach einer Stunde vom Penaltypunkt.
Eine Frau hat im US-Bundesstaat Maryland das Feuer eröffnet und drei Menschen getötet. Die 26 Jahre alte mutmassliche Täterin fügte sich anschliessend selbst eine Schusswunde zu und starb später im Spital.
Die grossen Namen gaben sich in der 1. Runde der Europa League keine Blösse. Arsenal, Chelsea und Milan gewannen genauso wie Adi Hütters Eintracht Frankfurt.
Die von den Vereinten Nationen eingesetzte Ermittlungsrichterin will noch in diesem Jahr zwei Verfahren wegen Kriegsverbrechen in Syrien eröffnen.
Russland darf in den Weltsport zurückkehren. Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA begnadigt die russische Agentur RUSADA. Diese muss aber bis zum 30. Juni 2019 den Zugang zum Moskauer Labor zulassen.
Stan Wawrinka trifft im Viertelfinal des ATP-Turniers in St. Petersburg am Freitag auf den als Nummer 6 gesetzten Damir Dzumhur.
Mit Nasen- und Ohrenbluten ist für mehr als 30 Passagiere ein Flug in Indien zur Tortur geworden. Die Besatzung der Fluggesellschaft Jet Airways hatte vergessen, einen Schalter zur Regulierung des Luftdrucks in der Kabine umzulegen.
Mit der zwangsweisen Exhumierung von Opfern des Flugzeugabsturzes von Smolensk haben die polnischen Behörden die Rechte von Angehörigen verletzt. Das urteilte am Donnerstag der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EuGH) in Strassburg.
Ein elektrisches Fahrrad mit Schulkindern prallte am Donnerstagmorgen an einem Bahnübergang in Oss mit einem Zug zusammen. Vier Kinder verloren dabei ihr Leben. Eine Familie wurde besonders hart getroffen.
Der Regisseur des nächsten Bond-Films heisst Cary Joji Fukunaga. Er wird Oscar-Preisträger Danny Boyle («Slumdog Millionaire») ersetzen, der kürzlich zurückgetreten war. Als offizieller Grund wurden damals «kreative Differenzen» genannt.
Die US-Rockband Kiss hat in der TV-Show «America's got Talent» ihre letzte Welttournee angekündigt. Unter dem Motto «End of the Road - One last Kiss» soll es noch einmal um den Erdball gehen.
Der geplante Brexit-Sondergipfel am 17. und 18. November wird nur stattfinden, wenn es bis zum regulären EU-Gipfel in vier Wochen genug Fortschritte in den Gesprächen mit London geben wird. Dies sagte EU-Ratspräsident Donald Tusk am Donnerstag in Salzburg.
Der Waadtländer Rennfahrer Sébastien Buemi (29) bleibt der Formel E treu. Das neue Team «Nissan e.dams» bestätigt Buemi als Piloten für die fünfte Saison, die am 15. Dezember in Saudi-Arabien beginnt.
In die Verhandlungen über eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel kommt Bewegung. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un strebt einen zweiten Gipfel mit US-Präsident Donald Trump «zu einem frühen Zeitpunkt» an.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat im russischen Staatsfernsehen einmal mehr seine Männlichkeit zur Schau gestellt und Treffsicherheit mit einer Kalaschnikow bewiesen. Über die Hälfte der Schüsse sollen Volltreffer gewesen sein.
Die Schweizer Delegation an den Weltreiterspielen in Tryon (USA) feiert den Gewinn der ersten Medaille. Bei der Premiere der Nationenwertung im Voltige resultiert Silber.
Die Chefs von Schweizer Top-Konzernen erhalten im europäischen Vergleich die höchsten Vergütungen. Der bestverdienende Spitzenmanager von Europa war im vergangenen Jahr Roche-Konzernchef Severin Schwan.
Cupsieger FC Zürich startet heute Abend auf Zypern mit dem Auswärtsspiel bei AEK Larnaca in die Europa League.
20 Jahre nach dem Tod des Entertainers Frank Sinatra werden zahlreiche Stücke aus dem Besitz von ihm und seiner im vergangenen Jahr gestorbenen Frau Barbara in New York versteigert. Darunter sind auch zwei Mikrofone des Weltstars.
Der langjährige Ryanair-Chef Michael O'Leary will bei der Fluggesellschaft keinen weiteren Fünf-Jahres-Vertrag unterschreiben. Der 57-Jährige ist seit 1994 im Amt und hat den Aufstieg des irischen Unternehmens zu Europas grösster Billigairline entscheidend mitgeprägt.
US-Präsident Donald Trump hat seinen Justizminister Jeff Sessions erneut verbal scharf angegriffen. «Ich bin nicht glücklich mit zahlreichen Dingen», sagte Trump am Mittwoch dem Onlineportal Hill.TV. «Ich habe keinen Justizminister. Es ist sehr traurig.»
Die russische Protestband Pussy Riot hat die mutmassliche Vergiftung ihres Aktivisten Pjotr Wersilow mit dessen Recherchen zum Tod dreier russischer Journalisten in Afrika in Verbindung gebracht. Demnach stand er vor «sensationellen» Enthüllungen.
Ein 77-jährige Schweizerin ist auf einem Schiff auf dem Bodensee nach dem Sonnenbaden über Bord gefallen und ins Wasser gestürzt. Ihr Ehemann sowie andere Bootsfahrer retteten sie. Nach einer Reanimation wurde sie in ein Spital gebracht.
Der chinesischen Airline Cathay Pacific ist bei der Beschriftung eines ihrer Flugzeuge ein peinlicher Fehler unterlaufen: Der Firmenname wurde falsch aufgemalt. Die Airline nahm es auf Twitter mit Humor.
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben den ersten Tag ihres Gipfels in Salzburg beendet. Zum Abschluss erklärte die britische Premierministerin Theresa May laut ihrer Regierung, dass «Verzögerungen oder eine Verlängerung» der Brexit-Gespräche «keine Option» seien.
Syriens Machthaber Baschar al-Assad hat Israel für den Abschuss eines russischen Militärflugzeugs vor der syrischen Küste verantwortlich gemacht. «Dieser unglückliche Zwischenfall ist das Ergebnis der israelischen Arroganz», schrieb Assad in einem Brief.
Den Schweizer Springreitern gelingt an den Weltmeisterschaften in Tryon ein Auftakt nach Mass. Nach dem Jagdspringen führen sie im Mannschaftsklassement, Steve Guerdat ziert die Spitze im Einzel.
Das zweite Kind einer Deutschen, die in einem römischen Gefängnis eines ihrer Kinder getötet hat, ist für hirntot erklärt worden. Es werde nun geprüft, ob dem Buben Organe für eine Spende entnommen werden könnten, teilte das Spital Bambino Gesù am Mittwoch in Rom mit.
Juventus siegt in Valencia nach einem diskutablen Ausschluss von Cristiano Ronaldo 2:0. Der Titelhalter Real Madrid kontrolliert die AS Roma (3:0) weitgehend ohne Schwierigkeiten.
Im Gazastreifen ist nach palästinensischen Angaben am Freitag erneut ein Palästinenser durch israelische Schüsse getötet worden. Der 25-Jährige sei bei einer Demonstration in Gaza-Stadt erschossen worden, teilte das Gesundheitsministerium im Gazastreifen mit.
Der Fall des umstrittenen Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maassen wird nach einem Vorstoss von SPD-Chefin Andrea Nahles in der Koalition neu aufgerollt. Dabei drückt Kanzlerin Angela Merkel aufs Tempo.
Wilderer haben im Südafrika in den ersten acht Monaten des Jahres 508 Nashörner getötet. Das sind rund ein Viertel weniger als im Vorjahreszeitraum, als 691 Nashörner getötet worden waren, wie das Umweltministerium am Freitag bekanntgab.
Die Absage der EU an den so genannten Chequers-Plan der britischen Regierung zur Ausgestaltung der künftigen Handelsbeziehungen sei "inakzeptabel", sagte die britische Premierministerin Theresa May am Freitag in einer Ansprache in London.
Auf den griechischen Ägäisinseln kommen nach Angaben des Uno-Kinderhilfswerkes Unicef immer mehr minderjährige Flüchtlinge an. Von Jahresbeginn bis August hätten rund 7000 Kinder und Jugendliche auf dem Seeweg von der Türkei aus übergesetzt.
Tausende Menschen sind in Barcelona für die Freiheit von inhaftierten Politikern der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung auf die Strasse gegangen. Unter den Demonstranten war auch der katalanische Regionalpräsident Quim Torra.
Vietnams Präsident Tran Dai Quang ist tot. Der 61-jähriger konservative Hardliner starb am Freitag, wie die Nachrichtenagentur des kommunistischen Regimes mitteilte.
Acht europäische Staaten, darunter fünf Mitglieder des Uno-Sicherheitsrates, haben Israel zur Abkehr von Plänen zum Abriss eines Beduinendorfs im besetzten Westjordanland aufgefordert. Sie sehen darin eine Gefahr für eine Zwei-Staaten-Lösung.
Neuseeland führte als erstes weltweit das Frauenwahlrecht ein. Das diesjährige Jubiläum feierten die Parlamentarierinnen mit einem besonderen Foto.
Charles Grant, Direktor der britischen Denkfabrik «Centre for European Reforms», spricht im Interview über die Starrsinnigkeit Brüsseler Juristen, den weiteren Verlauf des Brexits und die Chancen von Boris Johnson als Premierminister.
Fast die Hälfte der Deutschen befürwortet einer Umfrage zufolge Neuwahlen auf Bundesebene. Laut einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa für "Bild" (Freitagausgabe) sprachen sich 47 Prozent der Befragten für Neuwahlen aus.
Das Tauziehen um die Untersuchung von Vorwürfen gegen den US-Supreme-Court-Kandidaten Brett Kavanaugh geht weiter. Die 51 Jahre alte Frau, die dem Juristen einen sexuellen Übergriff vorwirft, will "nächste Woche" vor dem Justizausschuss des US-Senats auszusagen.
Die deutsche Finanzkontrolle kritisiert die Versorgungsregeln für frühere Bundespräsidenten Deutschlands als viel zu grosszügig: Bei den Staatsoberhäuptern im Ruhestand habe sich ein Automatismus "lebenslanger Vollausstattung" entwickelt, moniert ein Prüfbericht.
Eine Frau hat im US-Bundesstaat Maryland das Feuer eröffnet und drei Menschen getötet. Die 26 Jahre alte mutmassliche Täterin fügte sich anschliessend selbst eine Schusswunde zu und starb später im Spital.
Sanft im Ton, hart in der Sache: Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union kommen Theresa May nicht entgegen. Nichtsdestotrotz dürfte der Brexit-Deal bald stehen.
Die von den Vereinten Nationen eingesetzte Ermittlungsrichterin will noch in diesem Jahr zwei Verfahren wegen Kriegsverbrechen in Syrien eröffnen.
Der geplante Brexit-Sondergipfel am 17. und 18. November wird nur stattfinden, wenn es bis zum regulären EU-Gipfel in vier Wochen genug Fortschritte in den Gesprächen mit London geben wird. Dies sagte EU-Ratspräsident Donald Tusk am Donnerstag in Salzburg.
Der Verein «Recht und Freiheit» produziert das Propagandablatt «Deutschland-Kurier». Nun ist nachweisbar, dass der Verein in Kontakt mit der AfD stand. Sollten sich Partei und Verein abgesprochen haben, hätten sie gegen das Parteigesetz verstossen. Der Verein «Recht und Freiheit» produziert das Propagandablatt «Deutschland-Kurier». Nun ist nachweisbar, dass der Verein in Kontakt mit der AfD stand. Sollten sich Partei und Verein abgesprochen haben, hätten sie gegen das Parteigesetz verstossen.