Nach der ersten Concours-Complet-Teilprüfung Dressur führt wie erwartet Favorit Deutschland mit 73,4 Punkten vor Grossbritannien und den USA. Die Schweiz liegt mit 100,5 Zählern auf Platz 14.
Der französische Titelhalter Paris Saint-Germain bleibt in der Ligue 1 weiterhin ohne Makel. Gegen Saint-Etienne feiert der grosse Favorit einen ungefährdeten 4:0-Sieg.
Borussia Dortmund gewinnt auch das zweite Heimspiel der Bundesliga-Saison und übernimmt damit zumindest bis am Samstag die Tabellenführung.
Eren Derdiyok erzielt in der 5. Runde der türkischen Süper Lig bereits sein drittes Tor. Der Schweizer leitet damit den 4:1-Derbysieg gegen das zuvor verlustpunktlose Kasimpasa ein.
Die Halbfinals im Davis Cup könnten schon am Samstag entschieden sein. Frankreich führt gegen Spanien genauso mit 2:0 wie Kroatien gegen die USA.
Timea Bacsinszky (WTA 660) befindet sich beim ITF-Turnier in Biarritz weiter auf Erfolgskurs. Die 29-Jährige steht in Südfrankreich im Halbfinal.
Das wegen Vergiftungserscheinungen behandelte Mitglied der russischen Polit-Punk-Band Pussy Riot ist nach Angaben aus seinem Umfeld wieder bei Bewusstsein. Pjotr Wersilow liege in Moskau nicht mehr auf der Intensivstation.
Henrik Zetterberg beendet seine Karriere. Der bald 38-Jährige Schwede, während 15 Saisons für die Detroit Red Wings in der NHL tätig, muss wegen anhaltenden Rückenproblemen kapitulieren.
Vuelta-Leader Simon Yates übersteht die erste von zwei Pyrenäen-Etappen höchst souverän. Der Brite baut als Tageszweiter hinter Sieger Thibaut Pinot den Vorsprung auf die Konkurrenz deutlich aus.
Paul Manafort, der Ex-Wahlkampfleiter von US-Präsident Donald Trump, hat sich bereit erklärt, bei Ermittlungen mit Sonderermittler Robert Mueller zu kooperieren. Welche Informationen fliessen könnten, war zunächst unklar. Im Zentrum stehen die Russland-Ermittlungen.
Die von Japan angestrebte Einführung der kommerziellen Waljagd ist gescheitert. Die Internationale Walfangkommission (IWC) hat am Freitag den japanischen Antrag zur Aufhebung des Walfang-Moratoriums abgewiesen.
Volkswagen trennt sich auf dem Weg in die Elektromobilität von einer Reminiszenz an einen Klassiker der Automobilindustrie. Die Wolfsburger stellen im nächsten Jahr die Produktion des «Beetle» ein.
Pascal Wehrlein und Mercedes gehen nach dieser Saison getrennte Wege.
Als Teenager sah Anne-Sophie Mutter bei einem ihrer ersten Kinobesuche «Star Wars». Die Filmmusik hatte es ihr sofort angetan.
Kimi Räikkönen erzielt am ersten Trainingstag zum Grand Prix von Singapur die Bestzeit und gibt Ferrari damit seine «persönliche Antwort» auf die Kündigung per Ende Saison.
Der wegen Mordes in einem U-Boot verurteilte dänische Erfinder Peter Madsen muss weiter auf den Ausgang seiner Berufung warten. Kurz vor dem Urteil brach das Gericht die Verhandlung am Freitag ab, weil einer der Laienrichter zusammengebrochen war.
Der Handelsriese Metro will seine Supermarkt-Tochter Real möglichst im Gesamtpaket verkaufen. Metro-Chef Olaf Koch erteilte einer Zerschlagung am Freitag eine Absage.
In «Sex and the City» machte sie als Miranda als Anwältin Karriere, mit einer Politik-Karriere im «echten» Leben wird es dagegen vorerst nichts: Cynthia Nixon ist bei der Gouverneurs-Vorwahl in New York gescheitert.
Michael Schmid gewinnt an den Weltmeisterschaften im bulgarischen Plovdiv im nicht-olympischen Leichtgewichts-Einer die Silbermedaille.
Deutschland verteidigt die Goldmedaille in der Dressur-Teamwertung souverän. Die Schweizer Equipe enttäuscht mit dem 13. Rang unter 15 Nationen.
Der Taifun «Mangkhut» ist im Norden der philippinischen Hauptinsel Luzon auf Land getroffen. Das Zentrum des Wirbelsturms erreichte am frühen Samstagmorgen gegen 1.40 Uhr (Ortszeit) den Ort Baggao in der Provinz Cagayan, wie die philippinische Wetterbehörde mitteilte.
In den kommenden drei Tagen werden die Davis-Cup-Finalisten ermittelt. Titelverteidiger Frankreich empfängt Spanien, Kroatien den Rekordsieger USA.
Bei der demokratischen Vorwahl für das New Yorker Gouverneursamt hat sich Amtsinhaber Andrew Cuomo gegen die Schauspielerin Cynthia Nixon durchgesetzt. Die «Sex and the City»-Darstellerin, die liberale Ansichten vertritt, unterlag ihm am Donnerstag.
Der Hurrikan «Florence» hat in der US-Stadt Wilmington (North Carolina) am Freitag die ersten Todesopfer gefordert. Nach dem Sturz eines Baumes auf ein Wohnhaus starben eine Frau und ihr Kleinkind, wie die Polizei in Wilmington am Freitag mitteilte.
Die Afrikanische Schweinepest ist nun auch in Westeuropa aufgetaucht: In Belgien wurden Fälle bei toten Wildschweinen festgestellt.
Ein Gemälde des britischen Künstlers David Hockney (81) könnte bei einer Auktion in New York rund 80 Millionen Dollar einbringen und damit zum teuersten je versteigerten Werk eines lebenden Künstlers werden.
Am Wochenende ermitteln die Kurzdistanz-Triathleten im australischen Gold Coast am Grand Final der WM-Serie die Medaillen-Gewinner 2018.
Frankreichs Präsidentengattin Brigitte Macron hat einen Gastauftritt in einer Fernsehserie. Der Sender France 2 kündigte in einem Video an, dass die «Première Dame» am Samstagabend in der Comedy-Serie «Vestiaires» («Umkleidekabinen») zu sehen sein wird.
Einer der beiden wegen des Tötungsdelikts in Chemnitz inhaftierten Verdächtigen bestreitet einem Medienbericht zufolge eine Tatbeteiligung. Er habe während des Vorfalls mehrere Meter abseits gestanden.
In der Nähe von Boston sind nach einer Serie von Gasexplosionen Dutzende Häuser in Brand geraten und Zehntausende Menschen aus ihren Wohnungen beordert worden. Ein Mann wurde getötet, mindestens zehn Menschen wurden verletzt.
Der Flughafen der syrischen Hauptstadt Damaskus ist am Samstagabend nach Regierungsangaben zum Ziel eines israelischen Raketenangriffs geworden.
Nach fast dreiwöchiger Zwangspause im Hafen von Marseille ist das Rettungsschiff "Aquarius" am Samstag zu einer neuen Mission zur Rettung von Bootsflüchtlingen in See gestochen.
Nach dem Eklat beim EU-Ministertreffen am Freitag in Wien hat der luxemburgische Aussenminister Jean Asselborn dem italienischen Innenminister Matteo Salvini vorgeworfen, von diesem bewusst provoziert worden zu sein.
Papst Franziskus hat am Samstag in Palermo eine Messe vor 80'000 Gläubigen zelebriert. Er gedachte damit des 25. Todestags des seligen Giuseppe "Pino" Puglisi.
Der 12. September 2018 war laut Netzaktivisten ein schwarzer Tag für das freie Internet. Grund dafür ist eine verhängnisvolle Abstimmung der EU.
Zweienhalb Monate nach ihrem Amtsantritt ist die Popularität der Regierung aus Lega und Fünf-Sterne-Bewegung in Italien auf ein Rekordhoch von 62 Prozent gestiegen. Das zeigt eine Umfrage der römischen Tageszeitung "La Repubblica". Im Juni lag sie noch bei 57 Prozent.
Begleitet von starken Regenfällen hat Taifun "Mangkhut" am Samstag den Norden der Philippinen erreicht und weite Landstriche fest in seinem Griff. Der Sturm entfaltete Windgeschwindigkeiten von bis zu Tempo 200, in Böen gar von 330 Kilometern pro Stunde.
Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) verschärft ihre Rhetorik gegenüber Caracas: Sie hat angesichts der Krise in Venezuela einen gewaltsamen Sturz der dortigen Regierung ins Spiel gebracht.
Abschiebehäftlinge haben in der Nacht auf Samstag in einer Zelle eines Wiener Polizeigefängnisses Feuer gelegt. Dabei wurden alle sechs Insassen der Zelle - fünf Afghanen und ein Iraner - schwer verletzt.
Es regnet wie aus Eimern, der Sturm peitscht das Wasser durch die Strassen: Wirbelsturm Florence hat Teile der Atlantikküste in North und South Carolina in eine Wasserlandschaft verwandelt. Die Bewohner mussten fliehen - oder gerieten in Schwierigkeiten.
Der nach dem Rückzug von Brasiliens Ex-Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva nominierte Präsidentschaftskandidat Fernando Haddad hat in der Wählergunst zugelegt. Der Politiker der Arbeiterpartei (PT) verbesserte sich um vier Prozentpunkte auf 13 Prozent.
Kalifornien will einen Satelliten entwickeln, der weltweit den Ausstoss klimaschädlicher Emissionen überwachen soll. Dies gab der kalifornische Gouverneur Jerry Brown am Freitag zum Abschluss des dreitägigen "Global Climate Action"-Gipfels in San Francisco bekannt.
Erste Überschwemmungen, peitschender Regen, heftige Böen: Die Vorboten von Hurrikan "Florence" suchen den US-Bundesstaat North Carolina heim. Freitagmorgen (Ortszeit) sollte der Sturm laut US-Meteorologen dann dort auch auf Land treffen.
Paul Manafort, der Ex-Wahlkampfleiter von US-Präsident Donald Trump, hat sich bereit erklärt, bei Ermittlungen mit Sonderermittler Robert Mueller zu kooperieren. Welche Informationen fliessen könnten, war zunächst unklar. Im Zentrum stehen die Russland-Ermittlungen.
Die von Japan angestrebte Einführung der kommerziellen Waljagd ist gescheitert. Die Internationale Walfangkommission (IWC) hat am Freitag den japanischen Antrag zur Aufhebung des Walfang-Moratoriums abgewiesen.
In "Sex and the City" machte sie als Miranda als Anwältin Karriere, mit einer Politik-Karriere im "echten" Leben wird es dagegen vorerst nichts: Cynthia Nixon ist bei der Gouverneurs-Vorwahl in New York gescheitert.
Bei der demokratischen Vorwahl für das New Yorker Gouverneursamt hat sich Amtsinhaber Andrew Cuomo gegen die Schauspielerin Cynthia Nixon durchgesetzt. Die "Sex and the City"-Darstellerin, die liberale Ansichten vertritt, unterlag ihm am Donnerstag.
Frankreich sieht sich gerne als Hort der Gleichheit. Mit diesem Selbstverständnis kontrastiert die jüngste Ankündigung des nationalen Statistikamtes Insee, das Land zähle 8,8 Millionen Arme (bei 67 Millionen Einwohnern) – Menschen, die mit weniger als 1026 Euro im Monat auskommen müssen.
Zwei russische Spione sind Berichten zufolge im Frühling auf dem Weg zum Spiezer Chemielabor in den Niederlanden festgenommen und in ihre Heimat zurückgeschickt worden. Das Labor war an Analysen im Fall des vergifteten russischen Agenten Sergej Skripal beteiligt.
Die SPD fordert die Entlassung des Geheimdienstchefs Maassen. Kanzlerin Merkel spielt derweil auf Zeit. Eines ihrer Hauptprobleme könnte sich bald von alleine lösen.