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Samstag, 18. August 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Schalke 04 steht im deutschen Cup als einziger Bundesligist bereits am Freitag im Einsatz. Beim 2:0 gegen Regionalligist Schweinfurt erfüllen die Gelsenkirchener die Pflichtaufgabe humorlos.

Stan Wawrinka (ATP 151) wartet in den Viertelfinals des ATP-Masters-1000-Turniers von Cincinnati auf Roger Federer. Wawrinka schlägt den Ungarn Martin Fucsovics (ATP 48) in 83 Minuten 6:4, 6:3.

Der Uno-Menschenrechtsausschuss hat die brasilianische Regierung aufgefordert, den wegen Korruption inhaftierten Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva bei der Präsidentschaftswahl im Oktober antreten zu lassen.

Magnus Cort Nielsen belohnt sich für einen couragierten Ausreissversuch in der 5. Etappe der Benelux-Rundfahrt mit dem Sieg. Gemeinsam mit vier Mitstreitern hält er das Feld über 170 km in Schach.

Beim Unfall eines Fernbusses auf der Fahrt von Stockholm nach Berlin sind 22 Menschen verletzt worden. Der Bus kam laut Polizei am Freitag auf der A19 bei Rostock aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab.

Die US-Börsenaufsicht SEC soll nach den Vorstellungen von Präsident Donald Trump eine Abschaffung der Quartalsberichte börsennotierter Unternehmen prüfen.

Englands Meister Manchester City muss rund drei Monate auf seinen belgischen Starspieler Kevin de Bruyne verzichten.

Im Abgas-Skandal bei Volkswagen droht mehreren beschuldigten Mitarbeitern laut einem Bericht der «Bild am Sonntag» die fristlose Entlassung. Dieser Tage erhielten die Betroffenen die Kündigung, meldete die Zeitung am Freitag vorab.

Claudio Marchisio verlässt nach 25 Jahren den italienischen Rekordmeister Juventus Turin.

Die Europameisterin Lea Sprunger verzichtet am Wochenende vom 8./9. September auf die Teilnahme am Continental Cup im tschechischen Ostrava.

Teures Grillvergnügen: Konsumenten in der Schweiz müssen für Plätzli und Steaks mit Abstand am tiefsten in die Tasche greifen. Fleisch kostet hierzulande fast das Zweieinhalbfache des EU-Durchschnittspreises.

Am Jahrestag des blutigen Anschlags auf dem Boulevard Las Ramblas hat Barcelona mit einer emotionalen Gedenkfeier der Opfer gedacht. Blumen, Musik für den Frieden und ein in verschiedenen Sprachen vorgetragenes Gedicht standen im Mittelpunkt des Programms.

Siemens beliefert die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) in den nächsten fünf Jahren mit Fernverkehrszügen für bis zu 1,5 Milliarden Euro. Die ÖBB teilten am Freitag mit, eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von neuen Zügen sei jetzt unterzeichnet worden.

Das hochverschuldete Griechenland muss demnächst erstmals seit über acht Jahren ohne internationale Finanzhilfen auskommen. Das dritte Kreditprogramm des Euro-Rettungsschirms ESM für Athen endet am Montag.

Kaum ein Firmenchef im Silicon Valley steht so unter Druck wie Tesla-CEO Elon Musk. Er selbst nennt seinen Gesundheitszustand «nicht gerade toll». Die «New York Times» berichtet nun, es werde intensiv nach Wegen gesucht, um Musk im Alltag zu entlasten.

Abenteuerliche Landung in Manila: Bei der Ankunft eines chinesischen Flugzeugs in der philippinischen Hauptstadt ist ein Flugzeug wegen des starken Regens über die Landebahn hinaus gerutscht ist. Mehrere Menschen wurden verletzt.

Serena Williams spricht im Interview mit dem Time Magazine offen über ihre deutlichste Niederlage ihrer Karriere. Ein Post im Internet bringt die frühere Weltnummer 1 vor Spielbeginn aus dem Konzept.

Paulo Bento wird neuer Coach der Nationalmannschaft von Südkorea. Der frühere portugiesische Nationaltrainer soll den WM-Vierten von 2002 zum zehnten Mal hintereinander an eine WM-Endrunde führen.

Real Madrid oder Barcelona? Es ist die alljährliche Frage vor dem Start der neuen Fussball-Saison in Spanien. Die Vorteile scheinen auf der Seite von Barcelona zu liegen.

Von wegen ewige Treue zum Verein: Eine Gruppe von Ultra-Fans in Israel vertreibt mit ihrem Rassismus treue Anhänger von Beitar Jerusalem. Diese haben eine passende Antwort.

Das Wetter macht den Organisatoren des ATP-/WTA-Turniers in Cincinnati am Donnerstag einen grossen Strich durch die Rechnung.

Ein Polizeichef im US-Bundesstaat Georgia hat den Einsatz einer Elektroschockpistole gegen eine 87-jährige Frau verteidigt. Die Seniorin habe ein Messer in der Hand gehalten und hätte damit einen Beamten verletzen können, sagte der Polizeichef der Stadt Chatsworth.

Nach dem Tod von Aretha Franklin haben Angehörige, Fans, und Wegbegleiter auf der ganzen Welt mit öffentlicher Trauer und Bewunderung für die jahrzehntelange Karriere der Soul-Sängerin reagiert. Die «Queen of Soul» war am Donnerstag im Alter von 76 Jahren gestorben.

Einsatzkräfte haben nach dem Brückeneinsturz von Genua mit Dutzenden Toten die auf den Resten der Brücke noch stehenden Fahrzeuge geborgen. Darunter war auch der grüne Lastwagen, dessen Fahrer beim Unglück wenige Meter vor der Abbruchstelle bremsen konnte.

Runden unter 60 Schläge sind im Profigolfsport Raritäten. Zum Auftakt des Turniers in Greensboro spielt der Amerikaner Brandt Snedeker die neunte 59er-Runde in der Geschichte amerikanischen Circuits.

Die Kirche am Pranger: In den USA werden allein im Staat Pennsylvania über 300 Priester des Kindsmissbrauchs bezichtigt. Der Vatikan hat sich bestürzt über Berichte von Kindesmissbrauch durch Priester in den USA geäussert.

Die Fussballer von Zenit St. Petersburg erzwingen in der Qualifikation zur Europa League eine sensationelle Wende.

In den USA ist die Zahl der Drogentoten durch Überdosis im vergangenen Jahr um beinahe sieben Prozent gestiegen. Wie die US-Gesundheitsbehörde am Donnerstag mitteilte, starben insgesamt 71.568 Menschen an einer Überdosis. 2016 seien es noch 67.114 Drogentote gewesen.

Das Hickhack endet nicht: Der US-Finanzminister kündigt neue Sanktionen an, sollte Pastor Brunson nicht schnell freikommen - ein türkisches Gericht entscheidet kurz darauf, dass Brunson weiter unter Hausarrest steht. Und die Lira stürzt wieder ab.

Der Belgier Jasper Stuyven lässt sich in der 4. Etappe der Benelux-Rundfahrt für einen Heimsieg feiern. Der Thurgauer Stefan Küng verweilt in der Gesamtwertung auf dem 3. Platz.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat die gemeinsame Verantwortung Deutschlands und Russlands für die Lösung von internationalen Krisen wie in Syrien oder in der Ukraine unterstrichen.

Kofi Annan pflegte eine enge Beziehung zur Schweiz. Der Bundesrat würdigte den ehemaligen Uno-Generalsekretär als "grossen Staatsmann und Diplomaten". Die Alt Bundesräte Deiss und Ogi betonten ihre freundschaftliche Beziehung zu Annan.

Mehrere Tausend Menschen haben in Berlin gegen einen Aufmarsch von Neonazis anlässlich des Todestags des Hitler-Stellvertreters Rudolf Hess protestiert - stoppen konnten sie ihn aber nicht.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist auf dem Kongress seiner islamisch-konservativen AKP als Parteichef wiedergewählt worden. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Samstag.

Der 18.8.18 ist als Hochzeitstag leicht zu merken. Österreichs Aussenministerin Karin Kneissl wird dank des Streit um ihren prominenten Gast das Datum ohnehin nicht vergessen. Wladimir Putin kam mit Männerchor.

Beim Zusammenstoss zweier Schwebebahnen im Europapark Rust in Baden-Württemberg ist am Samstag ein Parkbesucher leicht verletzt worden. Zudem erlitt der Fahrer eines der Züge einen Schock, wie die Polizei mitteilte.

Kofi Annan pflegte eine enge Beziehung zur Schweiz. Während seiner Amtszeit als Uno-Generalsekretär besuchte er die Hauptstadt zwei Mal offiziell. Nach seinem Rücktritt liess es sich in Genf nieder und gründete dort seine Stiftung.

Er verhalf den Vereinten Nationen zu neuem Gewicht auf der internationalen Bühne und erhielt für seinen Einsatz für eine friedlichere Welt den Friedensnobelpreis: Der frühere Uno-Generalsekretär und Friedensnobelpreis-Träger Kofi Annan ist tot.

Wie kein zweiter war Kofi Annan das personifizierte Weltgewissen. Der integre Diplomat aus Ghana hat sein Ansehen als moralische Autorität geschickt eingesetzt, um als Uno-Generalsekretär globale Probleme wie die Aids-Epidemie und Terrorismus anzupacken.

Kofi Annan ist am Samstag verstorben. Wie kein anderer, kannte er die Weltpolitik – die «Schweiz am Wochenende» traf den ehemaligen UNO-Generalsekretär vor gut eineinhalb Jahren und sprach mit dem damals 78-Jährigen über Frauen im Bundesrat, seine Fehler im Syrienkonflikt und wer ihn besonders beeindruckt hat.

Italien hat Abschied von den Opfern des Brückeneinsturzes genommen. Tausende Menschen drängten sich am Samstag bei einer staatlichen Trauerfeier mit den Spitzen von Staat und Regierung in der Messehalle von Genua.

In Pakistan ist der frühere Cricket-Star Imran Khan als neuer Ministerpräsident ins Amt eingeführt worden. Der 65-jährige Khan wurde am Samstag bei einer Zeremonie in der Hauptstadt Islamabad vereidigt.

Es ist eine sehr ungewöhnliche Reise, zu der Russlands Präsident am heutigen Samstag aufbricht. Erst geht es auf ein Weingut in der österreichischen Steiermark. Dann reist er auf ein Schloss in Brandenburg.

Vier Monate nach Beginn der gewalttätigen Proteste gegen die nicaraguanische Regierung hat sich die Opposition erneut gesprächsbereit gezeigt. Der Dialog solle unter Vermittlung der katholischen Kirche und internationaler Garantiemächte wieder aufgenommen werden.

Nicaragua wehrt sich gegen die Politik seines Herrscherpaares. Wie das enden könnte, zeigt das Beispiel Chile.

Der Uno-Menschenrechtsausschuss hat die brasilianische Regierung aufgefordert, den wegen Korruption inhaftierten Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva bei der Präsidentschaftswahl im Oktober antreten zu lassen.

Am Jahrestag des blutigen Anschlags auf dem Boulevard Las Ramblas hat Barcelona mit einer emotionalen Gedenkfeier der Opfer gedacht. Blumen, Musik für den Frieden und ein in verschiedenen Sprachen vorgetragenes Gedicht standen im Mittelpunkt des Programms.

Nach der Drohung der USA mit weiteren Strafmassnahmen im Streit um den in der Türkei festgehaltenen US-Pastor Andrew Brunson will die Regierung in Ankara neue Sanktionen nicht unbeantwortet lassen.

Jeden Sommer werden auf den Färöer-Inseln Wale gejagt und geschlachtet. Für die Bevölkerung seit Jahrhunderten ein wichtiger Wintervorrat. Tierschützer sind empört.