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Montag, 23. Juli 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Italiener Gianni Moscon aus dem Team Sky wird wegen Schlagens eines anderen Fahrers von der 105. Tour de France ausgeschlossen. Das geben die Organisatoren nach der 15. Etappe bekannt.

Mesut Özil tritt aus der deutschen Nationalmannschaft zurück. Der 29-Jährige zieht in seiner Erklärung via Twitter die Konsequenzen aus der öffentlichen Kritik.

Killian Peier bestätigt zum Auftakt des Sommer-Grand-Prix seine Frühform, die er mit Siegen im unterklassigen Continental Cup angedeutet hat. Der Waadtländer springt in Wisla in den 5. Rang.

Das 149. British Open der Golfprofis in Carnoustie bringt eine Sensation. Francesco Molinari lässt sich als erster italienischer Majorturnier-Sieger der Geschichte feiern.

Nach dem Verzicht von Alex Wilson tritt die Schweizer 4x100-m-Staffel beim Diamond-League-Meeting in London nicht in Bestformation an. Zu allem Übel wird sie disqualifiziert.

Steve Guerdat vergibt im Stechen des Grand Prix von Aachen die Möglichkeit, seinem Palmarès einen weiteren Triumph hinzuzufügen. Nach einem missglückten Stechen resultiert im Sattel von Bianca Rang 5.

Wie bereits am Vortag gewinnt auch in der 15. Etappe der Tour de France ein Fahrer des Teams Astana. Der Däne Magnus Cort Nielsen setzt sich in Carcassonne im Sprint einer Dreiergruppe durch.

Lewis Hamilton gewinnt sensationell den GP von Deutschland. Der Mercedes-Fahrer, der nach seinem Pech im Qualifying nur von 14. Position aus gestartet war, feiert in Hockenheim seinen 66. Triumph.

Mit einer Verfassungsreform will sich Kuba der Marktwirtschaft öffnen und die Rechte der Bürger stärken. Das Parlament in Havanna begann Beratungen über eine neue Verfassung, die Privatbesitz legalisieren und den Weg für die gleichgeschlechtliche Ehe frei machen soll.

Israel hat in einem humanitären Schritt hunderte Mitglieder einer syrischen Zivilorganisation - der so genannten Weisshelme - und deren Familien aus einem Kampfgebiet im Süden Syriens gerettet.

Der Baslerin Laura Stähli (27) gelingt an den Fecht-Weltmeisterschaften im chinesischen Wuxi aus Schweizer Sicht eine Sensation. Im Degenfechten holt sie Bronze.

Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat im Konflikt mit den USA den Ton verschärft und mit einer Blockade der Ölexport-Routen am Persischen Golf gedroht. Den amerikanischen Präsidenten Donald Trump warnte er, nicht mit dem Feuer zu spielen.

Familienfotos, Gemälde und ein Mantel von Napoleon: Anlässlich des 70. Geburtstags von Prinz Charles zeigt der Buckingham-Palast die Ausstellung «Prince and Patron».

Ein Kampfjet der US-Luftwaffe hat ein Kleinflugzeug in der Nähe des privaten Golfclubs von Donald Trump abgefangen, wo sich der Präsident zurzeit aufhält. Das zivile Flugzeug hatte keine Genehmigung für den fraglichen Luftraum im Bundesstaat New Jersey.

Ein Gewalttäter hat sich in Los Angeles stundenlang mit Geiseln in einem Supermarkt verschanzt und eine Frau erschossen. Nachdem die Polizei am Samstag (Ortszeit) mit Spezialeinsatzkräften angerückt war, stellte sich der Täter schliesslich selbst.

Ecuador könnte laut einem Medienbericht den Aufenthalt von Wikileaks-Gründer Julian Assange in der Londoner Botschaft des Landes gegen dessen Willen beenden. Demnach soll Assange, der seit Jahren in der Botschaft ausharrt, den britischen Behörden übergeben werden.

Bei einer Karambolage mit zehn beteiligten Autos sind auf einer Autobahn in Südwestdeutschland vier Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere wurden schwer verletzt, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Tausende Australier haben am Samstag gegen die Politik ihrer Regierung demonstriert, Flüchtlinge in Lagern im Ausland zu internieren.

Kubas neue Verfassung soll den Weg für die Homo-Ehe frei machen und auch auf andere Weise die Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben vorantreiben.

Trotz einer hervorragenden dritten Runde von 66 Schlägen (5 unter Par) hat Tiger Woods am British Open im schottischen Carnoustie nur noch geringe Chancen auf den Sieg.

US-Finanzminister Steven Mnuchin hat kurz vor dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G20-Staaten in Buenos Aires die Forderung nach fairen Chancen für sein Land im Handel mit China und der EU bekräftigt.

Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne muss die Führung des italienisch-amerikanischen Autobauers aus gesundheitlichen Gründen abgeben. Nach einer Schulteroperation sei es zu unerwarteten Komplikationen gekommen, teilte Fiat Chrysler am Samstag mit.

Am ersten Tag des Diamond-League-Meetings von London gewinnt der 24-jährige Amerikaner Ronnie Baker das prestigeträchtige Rennen über 100 Meter.

Der Spanier Omar Fraile feiert in der 14. Etappe der Tour de France mit einem Solosieg den grössten Erfolg seiner Karriere. Geraint Thomas verteidigt das Leadertrikot souverän.

Henri Laaksonens traumhafter Lauf in Bastad ist zu Ende. Der 26-jährige Schaffhauser unterlag beim Sandplatzturnier in Schweden im Halbfinal dem Franzosen Richard Gasquet 2:6, 3:6.

Sebastian Vettel erobert in seinem Heimrennen in Hockenheim die 55. Pole-Position seiner Karriere. Der Deutsche ist im Ferrari zwei Zehntel schneller als Valtteri Bottas im Mercedes.

Auch über zwei Jahrzehnte nach dem Bürgerkrieg in Bosnien-Herzegowina (1992-1995) sind immer noch mehr als 7100 Menschen verschollen. Von weiteren 2000 Personen wurden nur unvollständige Skelettreste gefunden, die zur Identifizierung nicht ausreichen.

Der Schweizer Nationalverteidiger Johan Djourou spielt in der kommenden Saison in der Serie A. Der Genfer unterschreibt bei SPAL Ferrara einen Einjahresvertrag mit Option auf eine weitere Spielzeit.

Generationenwechsel an der Spitze der grössten spanischen Oppositionspartei: Der 37-jährige Pablo Casado ist zum Chef der konservativen Volkspartei (Partido Popular/PP) gewählt worden. Er setzte sich auf einem Parteitag gegen Soraya Sáenz de Santamaría durch.

Leichtathletik-Olympiasiegerin Ruth Jebet steht unter Dopingverdacht.

US-Präsident Donald Trump will mehreren früheren hochrangigen Regierungsmitgliedern, die sich kritisch über ihn geäussert haben, den Zugang zu geheimen Dokumenten entziehen. Die sollen Informationen politisch verwertet haben.

Der Kampf gegen Aids und HIV ist noch lange nicht vorbei. Zu Beginn der Welt-Aids-Konferenz in Amsterdam lag der Fokus auf Osteuropa und Zentralasien. Zu Beginn der Welt-Aids-Konferenz warnten Experten vor einem Rückschlag beim Kampf gegen die Immunschwächekrankheit.

In der Affäre um seinen früheren Sicherheitsmitarbeiter Alexandre Benalla fordert der französische Präsident Emmanuel Macron Aufklärung und Konsequenzen für die Verantwortlichen. Innenminister Gérard Collomb wies in der Nationalversammlung Vertuschungsvorwürfe zurück.

Bei extremer Trockenheit und starken Winden ist am Montag ein Waldbrand nahe der griechischen Ferienortschaft Kinetta ausser Kontrolle geraten. Der Brand ist so gross, dass grosse Rauchwolken im rund 40 Kilometer östlich gelegenen Athen die Sonne verdunkelten.

Der neue britische Aussenminister Jeremy Hunt hat bei seinem Deutschlandbesuch eindringlich vor einem ungeordneten Ausscheiden Grossbritanniens aus der Europäischen Union gewarnt. Es gebe inzwischen ein "sehr reales Risiko" eines Brexits ohne Abkommen mit der EU.

Bei einer Schiesserei in der kanadischen Grossstadt Toronto sind nach Polizeiangaben zwei Menschen getötet worden. Eine der getöteten Personen sei der Schütze, die andere eine junge Frau. Zudem gab es mindestens 13 Verletzte.

US-Präsident Donald Trump hat die Islamische Republik Iran mit drastischen Worten verwarnt: "Bedrohen Sie niemals wieder die USA oder Sie werden Konsequenzen zu spüren bekommen, die nur wenige in der Geschichte jemals zu spüren bekommen haben."

Das kubanische Parlament hat am Sonntag die neue Verfassung abgesegnet. Diese soll den sozialistischen Inselstaat weiter für die Marktwirtschaft öffnen und die Rechte seiner Bürger stärken.

Mesut Özil tritt aus der deutschen Nationalmannschaft zurück. Der Weltmeister von 2014 zog in seiner Erklärung am Sonntag via Twitter die Konsequenzen aus der öffentlichen Kritik und den Attacken wegen seiner Fotos mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan vor der WM.

Israel hat in einem humanitären Schritt hunderte Mitglieder einer syrischen Zivilorganisation - der so genannten Weisshelme - und deren Familien aus einem Kampfgebiet im Süden Syriens gerettet.

Mit einer Verfassungsreform will sich Kuba der Marktwirtschaft öffnen und die Rechte der Bürger stärken. Das Parlament in Havanna begann Beratungen über eine neue Verfassung, die Privatbesitz legalisieren und den Weg für die gleichgeschlechtliche Ehe frei machen soll.

Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat im Konflikt mit den USA den Ton verschärft und mit einer Blockade der Ölexport-Routen am Persischen Golf gedroht. Den amerikanischen Präsidenten Donald Trump warnte er, nicht mit dem Feuer zu spielen.

Ein Kampfjet der US-Luftwaffe hat ein Kleinflugzeug in der Nähe des privaten Golfclubs von Donald Trump abgefangen, wo sich der Präsident zurzeit aufhält. Das zivile Flugzeug hatte keine Genehmigung für den fraglichen Luftraum im Bundesstaat New Jersey.

Das einst so quirlige Kashgar gleicht mehr und mehr einem einzigen grossen Straflager mit Stacheldrahtsperren mitten in der Stadt.

Ecuador könnte laut einem Medienbericht den Aufenthalt von Wikileaks-Gründer Julian Assange in der Londoner Botschaft des Landes gegen dessen Willen beenden. Demnach soll Assange, der seit Jahren in der Botschaft ausharrt, den britischen Behörden übergeben werden.

Tausende Australier haben am Samstag gegen die Politik ihrer Regierung demonstriert, Flüchtlinge in Lagern im Ausland zu internieren.

Kubas neue Verfassung soll den Weg für die Homo-Ehe frei machen und auch auf andere Weise die Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben vorantreiben.

Ein unschönes Bild bietet derzeit Santo Domingo: Vor der Hauptstadt der Dominikanischen Republik treibt so viel Müll im Meer, dass man das Wasser suchen muss.

Generationenwechsel an der Spitze der grössten spanischen Oppositionspartei: Der 37-jährige Pablo Casado ist zum Chef der konservativen Volkspartei (Partido Popular/PP) gewählt worden. Er setzte sich auf einem Parteitag gegen Soraya Sáenz de Santamaría durch.

Auch über zwei Jahrzehnte nach dem Bürgerkrieg in Bosnien-Herzegowina (1992-1995) sind immer noch mehr als 7100 Menschen verschollen. Von weiteren 2000 Personen wurden nur unvollständige Skelettreste gefunden, die zur Identifizierung nicht ausreichen.