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Dienstag, 10. Juli 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der amerikanische Schauspieler Tab Hunter, der in den 50er-Jahren seine grössten Erfolge feierte, ist tot.

Der bisherige britische Gesundheitsminister Jeremy Hunt wird neuer Aussenminister. Dies teilte die Regierung in London am Montagabend mit.

Louis Arthur Charles heisst der jüngste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate. Im Kreis der Familie ist er am Montag getauft worden. Wichtige Familienmitglieder fehlten indes bei der Feier – so war Ur-Oma Queen Elizabeth nicht anwesend.

Der türkische Schiedsrichter Cüneyt Cakir pfeift am Mittwoch in Moskau den zweiten WM-Halbfinal zwischen England und Kroatien.

UEFA-Präsident Aleksander Ceferin ist vom Erfolg europäischer Mannschaften bei der WM nicht überrascht.

Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat sich gegen Kritik an seinem Reformkurs in der Wirtschafts- und Sozialpolitik verteidigt.

Louis Arthur Charles heisst der jüngste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate. Im Kreis der Familie ist er am Montag getauft worden. Wichtige Familienmitglieder fehlten indes bei der Feier.

Der wegen Vergewaltigung angeklagte Ex-Filmproduzent Harvey Weinstein wird vorerst nicht unter Hausarrest gestellt. Die Staatsanwaltschaft scheiterte am Montag vor Gericht mit einem Antrag, den 66-Jährigen in einer New Yorker Wohnung unter Hausarrest zu stellen.

Das amerikanisch-schweizerische Team BMC gewinnt an der Tour de France die 3. Etappe, ein Mannschaftszeitfahren über 35,5 km in Cholet. Dank dem Sieg löst Greg van Avermaet Peter Sagan als Leader ab.

Zwei Wochen nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei hat der alte und neue Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan seinen Amtseid abgelegt und ist auf dem Höhepunkt seiner Macht angekommen.

Neun Monate vor dem EU-Austritt steht die Regierung in London vor einem Scherbenhaufen: Aus Protest gegen den Brexit-Kurs der britischen Premierministerin Theresa May sind zwei wichtige Minister zurückgetreten und haben die Regierung in eine massive Krise gestürzt.

Belinda Bencic scheitert im Achtelfinal von Wimbledon. Die Ostschweizerin unterliegt der Deutschen Angelique Kerber 3:6, 6:7 (5:7).

Roger Federer zieht zum 16. Mal in den Viertelfinal von Wimbledon ein. Der Titelverteidiger setzt sich gegen den Franzosen Adrian Mannarino mit 6:0, 7:5, 6:4 durch.

Nach Roger Federer zieht auch sein vermutlich härtester Gegner um den Wimbledontitel, Rafael Nadal, ohne Satzverlust in die Viertelfinals ein.

Luis Enrique ist neuer Nationaltrainer von Spanien. Der 48-Jährige aus Gijon unterschreibt einen Vertrag bis zur EM 2020.

Ralf Rangnick wird für ein Jahr Trainer des Bundesligisten RB Leipzig. Der Sportdirektor des Klubs übernimmt die Nachfolge von Ralph Hasenhüttl und übergibt im nächsten Sommer an Julian Nagelsmann.

Dass das iPhone dem Mobilfunk-Geschäft eine neue Richtung vorgab, ist unumstritten. Vergessen wird oft, dass die Revolution erst mit dem Start des App Store richtig losging - der Plattform, über die jeder Entwickler seine Programme auf das Telefon bringen konnte.

Die Theorie vom kühlenden Effekt der Zebrastreifen ist widerlegt. Das schrieben Forschende um Susanne Akesson von der Universität Lund im Fachblatt «Scientific Reports». Sie hatten geprüft, welche Wirkungen Farbe und Muster auf die Temperatur haben.

Der Autobauer BMW will wegen geplanter höherer Einfuhrzölle auf US-Autos in China seine Preise in der Volksrepublik anheben.

Nach monatelangen Voranhörungen hat ein Gericht in Myanmar die Eröffnung eines Prozesses gegen zwei Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters verkündet. Die Reporter werden auf Grundlage eines aus der Kolonialzeit stammenden Gesetzes zu Staatsgeheimnissen angeklagt.

Bei den Unwettern in Japan sind bislang mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen. Sieben Opfer seien am Montagmorgen in überschwemmten Wohngebieten der Stadt Kurashiki im Westen des Landes gefunden worden, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo News.

Eine hohe Hürde, aber nichts zu verlieren: Belinda Bencic kann die zweite Woche in Wimbledon zuversichtlich angehen. Sie hat sich bereits jetzt eindrücklich unter den Besten zurückgemeldet.

Bei neuen Zusammenstössen zwischen regierungstreuen Truppen und Demonstranten in Nicaragua sind laut Aktivisten mindestens 14 Menschen getötet worden. «Das war ein Horror», sagte die Präsidentin der NGO Cenidh, Vilma Núñez, der Nachrichtenagentur AFP.

Vor dem WM in Russland gab es zwei englische Fussball-Mythen: verlorene Penaltyschiessen und eklatante Torhüterfehler. Jordan Pickford vom FC Everton ist drauf und dran, diese zu beenden.

Was sind die Stärken und Schwächen der vier Halbfinalisten? Die letzten vier Kandidaten für den WM-Titel im Check.

Im Höhlendrama von Thailand wächst nach über zwei Wochen Bangen und Zittern die Hoffnung auf ein glückliches Ende für alle Eingeschlossenen. Mit einer neuen Rettungsaktion gelang es Spezialtauchern am Montag, vier weitere Kinder aus der Höhle raus zu bringen.

Nach dem traditionellen Ruhetag steht in Wimbledon der «Super Monday» mit sämtlichen Achtelfinals an. Die Chancen auf einen Traumfinal Roger Federer gegen Rafael Nadal sind weiter intakt.

Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva muss weiter in Haft bleiben. Das entschied der Präsident des Berufungsgerichts in Porto Alegre. Zuvor hatte ein Richter des Gerichts die Freilassung Lulas angeordnet, ein weiterer Richter widersprach dieser Anordnung.

Im US-Bundesstaat Virginia ist am Sonntag Medienberichten zufolge ein Helikopter in ein Wohnhaus gestürzt. Ein Mensch sei ums Leben gekommen, berichteten örtliche Medien. Es sei ein Feuer ausgebrochen, das Gebäude sei schwer beschädigt worden.

Österreich hat mitten in der Ferienzeit in der Nacht zum Montag mit befristeten Einreisekontrollen an wichtigen Grenzübergängen begonnen. Seit Mitternacht werden Reisende unter anderem bei der Einreise von Italien am Brenner kontrolliert.

Der mit Nowitschok vergiftete Brite ist wieder bei Bewusstsein. Sein Zustand sei weiter kritisch, aber stabil, teilte das Spital am Dienstag mit. "Das sind gute Nachrichten, er ist aber noch nicht über den Berg."

Der Präsident beruft den konservativen Richter Brett Kavanaugh in den Supreme Court. Wer ist der Mann, der künftig am höchsten Gericht eine zentrale Rolle spielen könnte?

Ein palästinensisches Schiff ist aus Protest gegen die Abriegelung des Gazastreifens von Gaza in See gestochen. Es wurde kurz darauf vom israelischen Militär abgefangen worden.

Grossbritanniens Premierministerin Theresa May verliert in der Regierungskrise wegen des geplanten EU-Austritts weiter an Zustimmung aus den eigenen Reihen. Am Dienstag kündigten zwei weitere Politiker ihren Rücktritt an.

Queen Elizabeth II. (92) hat in London an Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der britischen Luftstreitkräfte RAF teilgenommen. Zum Gottesdienst in der Westminster Abbey trug die britische Königin am Dienstag einen Mantel in Blau - der Farbe der Royal Air Force.

Im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist es laut Angaben der Polizei in der Nacht zum Dienstag erneut zu Schlägereien zwischen Migranten gekommen. Dabei seien zwölf Menschen verletzt worden. Der Grund blieb zunächst unklar.

Der deutsche Innenminister Horst Seehofer hat am Dienstag seinen "Masterplan Migration" vorgestellt, der aber nicht die jüngsten Absprachen der grossen Koalition enthält. Gleichzeitig präsentierte er die neuesten Asylzahlen, die einen Rückgang aufzeigen.

Emmanuel Macron verliert in den Meinungsumfragen stark an Boden. Auf Schloss Versailles kündigte der Präsident eine soziale Korrektur seines Reformkurses an.

China hat die seit acht Jahren unter Hausarrest stehende Witwe des chinesischen Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo ausreisen lassen. Liu Xia habe das Land an Bord einer Maschine der finnischen Fluggesellschaft Finnair verlassen, berichtete die Agentur DPA.

Louis Arthur Charles heisst der jüngste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate. Im Kreis der Familie ist er am Montag getauft worden. Wichtige Familienmitglieder fehlten indes bei der Feier.

EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani hat sich für eine schwarze Liste für Menschenschmuggler ausgesprochen. "Wir müssen eine Liste der grössten Menschenschmuggler aufstellen, damit Polizei und Strafverfolgung in Afrika und Europa an einem Ziel arbeiten können."

Französische EU-Abgeordnete gehören bei ihren Nebeneinkünften zu den Topverdienern im Strassburger Parlament. Im Ländervergleich liegen sie auf Platz Eins, wie aus dem Anti-Korruptions-Organisation Transparency International (TI) hervorgeht.

US-Präsident Donald Trump hat den konservativen Juristen Brett Kavanaugh als neuen Richter am Obersten Gerichtshof der USA nominiert. Der 53-Jährige soll vorbehaltlich seiner Bestätigung im Senat auf Anthony Kennedy folgen.

Es ist kein einfacher Job, sich in Grossbritannien um das oft als marode beschimpfte Gesundheitssystem zu kümmern. Jeremy Hunt hat es so lange getan wie keiner vor ihm in der Nachkriegszeit. Nun profitiert er von den Brexit-Wirren: Premierministerin Theresa May hat den 51-Jährigen vom Gesundheits- zum Aussenminister befördert.

Der zurückgetretene britische Aussenminister Boris Johnson hat Unterstützer unter den EU-Gegnern in der Schweiz. In Basel hat er zudem eine Vorfahrin.

Grossbritanniens Aussenminister Boris Johnson schmeisst hin – genauso wie Brexit-Minister David Davis. Die Konservativen rebellieren gegen den weichen Brexit-Kurs von Premierministerin Theresa May. Wird sie sich halten?

Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat sich gegen Kritik an seinem Reformkurs in der Wirtschafts- und Sozialpolitik verteidigt.

Zwei Wochen nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei hat der alte und neue Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan seinen Amtseid abgelegt und ist auf dem Höhepunkt seiner Macht angekommen.

Der britische Aussenminister Boris Johnson ist zurückgetreten. Wie die Regierung in London am Montag mitteilte, akzeptierte Premierministerin Theresa May am Nachmittag das Rücktrittsgesuch ihres Aussenministers.

Nach dem Abkommen für den umkämpften Süden des Bürgerkriegslandes Syrien sind Aktivisten zufolge weitere Zehntausende Flüchtlinge zurückgekehrt. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, mehr als 200'000 Menschen seien wieder in ihren Heimatorten.