Schlagzeilen |
Donnerstag, 21. Juni 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der Titel-Mitfavorit Spanien knorzte sich im zweiten Gruppenspiel zu einem 1:0-Sieg gegen den Iran. Den verdienten Treffer erzielte Diego Costa mit einem Billardtor.

In der WM-Gruppe B erarbeitet sich Spanien eine gute Ausgangslage, um in die Achtelfinals vorzustossen. Spanien gewinnt gegen den Iran dank einem Tor von Diego Costa in der 54. Minute 1:0.

Frankreichs Radsport-Legende Bernard Hinault fordert einen Ausschluss des viermaligen Tour-Siegers Chris Froome von der diesjährigen Tour de France.

Die FIFA weist die Kritik von Brasilien zurück: Beim Ausgleich von Steven Zuber war es richtig, dass der Video-Schiedsrichter nicht zum Einsatz kam.

Nach Wogen der Empörung über die Trennung von Migrantenfamilien an der Grenze zu Mexiko hat US-Präsident Donald Trump das Ende dieser Praxis angeordnet. Er unterzeichnete am Mittwoch in Washington ein entsprechendes Dekret.

Uruguay qualifiziert sich auf minimalistische Art und Weise für die Achtelfinals. Gegen Saudi-Arabien siegen die Südamerikaner in Rostow am Don 1:0. Auch Gastgeber Russland steht in der K.o.-Runde.

Nach der Rückruf-Ankündigung für Hunderttausende Diesel-Fahrzeuge von Mercedes gerät auch der Autobauer Daimler ins Visier von Aktionären. Die Münchner Rechtsanwaltskanzlei Rotter hat Klage im Namen eines Privatanlegers vor dem Landgericht Stuttgart eingereicht.

Stan Wawrinka zeigt in der 2. Runde im Londoner Queen's Club ein gutes Spiel. Dennoch unterliegt er dem Amerikaner Sam Querrey in drei Sätzen.

68 Menschen starben 2017 bei Terror-Anschlägen in Europa. Deutlich weniger als im Jahr zuvor. Die Anschläge sind auch weniger ausgeklügelt. Doch die Bedrohung bleibt, warnt Europol.

Das ungarische Parlament hat am Mittwoch ein Gesetz gebilligt, das den Druck auf Zivilorganisationen erhöht, die Flüchtlingen helfen. Deren Mitarbeiter und Aktivisten können sich künftig strafbar machen, wenn sie «Beihilfe zur illegalen Migration» leisten.

Cristiano Ronaldo schiesst sein 85. Länderspieltor und stellt eine weitere Bestmarke auf.

Der frühere FIFA-Präsident Sepp Blatter verfolgt das WM-Vorrundenspiel zwischen Portugal und Marokko am Mittwoch im Moskauer Luschniki-Stadion.

Portugal kann sich auch im zweiten WM-Gruppenspiel auf Cristiano Ronaldo verlassen. Durch das vierte Turniertor des Topskorers setzt sich der Europameister in Moskau gegen Marokko 1:0 durch.

Im Kampf gegen Wildschmuggel sind bei weltweit koordinierten Aktionen über 31'000 Tiere sichergestellt worden. Polizei, Grenzkontrolleure sowie Tierschutz-, Wald- und Umweltbehörden in 92 Ländern waren an der Razzia mit Codenamen «Thunderstorm» (Gewitter) beteiligt.

Der Gourmet-Tempel «Osteria Francescana» im italienischen Modena ist erneut zum besten Restaurant der Welt gekürt worden. Küchenchef Massimo Bottura erhielt den Preis der Fachzeitschrift «Restaurant» am Dienstag bei einer Zeremonie in Bilbao in Spanien.

Die Schweizer Degenfechter werden an den Fecht-Europameisterschaften Vierte.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat zum Abschluss seines Besuchs in China den Schulterschluss mit Peking gesucht. Beide Nationen seien sich so nahe wie eine Familie, sagte Kim laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua im Gespräch mit Präsident Xi Jinping.

Der chinesische Smartphonehersteller Xiaomi will bei seinem Börsengang in Hongkong Insidern zufolge bis zu 6,1 Milliarden Dollar einnehmen.

Der Deutsche Felix Brych leitet am Freitag den zweiten Schweizer WM-Auftritt in Kaliningrad gegen Serbien.

Die Schweizer Degenfechter erkämpfen sich an den EM im serbischen Novi Sad zwei Medaillen-Chancen. Die Equipe um Max Heinzer steht in den Halbfinals.

In der Schweiz gibt es in absehbarer Zeit keine Handball-EM. Die gemeinsam mit Dänemark eingereichte Kandidatur scheitert am EHF-Kongress in Glasgow.

Zum Line-up der Schweizer WM-Equipe gehören auch weniger prominente Spezialisten, die im Hintergrund wichtige Basisarbeit leisten und den Spielern die Vorbereitung erleichtern.

Die Türkei hat eine Rekordbeteiligung unter Auslandtürken bei den vorgezogenen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen gemeldet. Wie die Wahlkommission YSK am Mittwoch mitteilte, stimmten 48,78 Prozent der mehr als drei Millionen Türken im Ausland ab.

Der Niedergang der US-Industrie-Ikone General Electric (GE) geht weiter: Der angeschlagene Riese ist bei Anlegern so stark in Ungnade gefallen, dass er den US-Leitindex Dow Jones Industrial Average verlassen muss.

Mittelfeldspieler Jack Wilshere wird seinen Ende Juni auslaufenden Vertrag mit Arsenal nicht verlängern. Das Eigengewächs spielt seit 17 Jahren für die Londoner.

In Hollywood wächst der Ärger über die Nachrichtensparte des Unterhaltskonzerns Fox : Der Sender pflegt eine betont positive Berichterstattung über die Politik von US-Präsident Donald Trump. Deshalb kehren angestellte Künstler dem Unternehmen nun den Rücken.

Der US-Softwareriese Oracle hat ungeachtet eines Quartalsgewinns und -Umsatzes über Erwartungen die Anleger mit seinem Ausblick enttäuscht. Für das gegenwärtige erste Geschäftsquartal geht der Konzern von einem Gewinn je Aktie zwischen 68 und 70 Cent aus.

Mexikanische Filmschaffende werben für einen fairen politischen Umgang mit dem Ergebnis der Präsidentenwahl in ihrem Heimatland. Das Projekt «El día después» (Der Tag danach) wolle Mitgefühl und Inklusion nach einem hitzigen und polarisierendem Wahlkampf fördern.

Australiens grösste Telekommunikationsfirma, Telstra, will in den kommenden drei Jahren 8000 Stellen streichen - die meisten davon im Management.

Läuft es nach Plan, folgt in der Gruppe B die Pflicht für einmal nach der Kür. Nach dem 3:3 im Direktduell gehen Portugal (gegen Marokko) und Spanien (gegen den Iran) als klare Favoriten in Runde 2.

Die First Lady stellt sich auf die Seite der Kinder von Zuwanderern. Am Donnerstag reiste sie nach Texas an die Grenze.

Die USA stören sich daran, dass im Menschenrechtsrat nicht das Recht des Stärkeren gilt.

Osteuropäische Staaten sowie Österreich pochen im Streit über die EU-Flüchtlingspolitik auf eine harte Linie.

Der deutsche Finanzhaushalt wurde durch die Schuldenkrise nicht nur entlastet. Sondern konnte auch massiv Einnahmen verbuchen.

Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat sich für Asylzentren ausserhalb der EU ausgesprochen.

Das Buch «Der Ansturm auf Europa» ist kontrovers – wird aber sogar vom französischen Präsidenten zitiert.

Nach Wogen der Empörung über die Trennungen an der Grenze zu Mexiko hat der US-Präsident das Ende dieser Praxis angeordnet.

Das britische Parlament erhält kein Vetorecht gegen die künftige Brexit-Vereinbarung mit der EU. Mit 319 zu 303 Stimmen entschied sich die Parlamentskammer gegen eine entsprechende Vorlage.

Im Rahmen seiner Europareise plant US-Präsident Donald Trump ein Treffen mit dem russischen Präsidenten.

Das ungarische Parlament hat ein Gesetzespaket angenommen. Dieses bedroht NGO-Mitarbeiter mit Gefängnisstrafen.

Über den Zusammenhang von Demografie und Migration – und den Unterschied von Einwanderung und Zuwanderung.

Liliana Furió ist in einer Selbsthilfegruppe von Kindern, deren Väter während der argentinischen Diktatur gefoltert und gemordet haben.

US-Präsident Donald Trump schaltet sich in die innenpolitische Debatte in Deutschland ein und nennt das Öffnen der Grenzen im Zuge der Flüchtlingskrise einen Fehler.

Merkel bekommt im Asylstreit Unterstützung: Jean-Claude Juncker hat ein spontanes Staatstreffen einberufen.

Als Rachel Maddow eine Meldung über von ihren Familien getrennte Babys vorlesen soll, stockt ihr der Atem – sie bricht die Sendung ab.

«Eine Jauchegrube der Voreingenommenheit»: Trumps Regierung schiesst scharf gegen die Institution und verkündet den Rückzug.

Satellitenbilder legen nahe, dass ein Atomwaffenbunker bei Kaliningrad einsatzbereit gemacht wurde.

Immer mehr Menschen sind auf der Flucht. Testen Sie Ihr Wissen zum Thema – denn heute ist Weltflüchtlingstag.

«Das ist eine menschliche Tragödie», sagt der Gouverneur vom Staat New York zur Trennung von Migranten-Familien – und reagiert.

Der Verkauf und Konsum von Gras ist im nordamerikanischen Land nun erlaubt. Für Premier Justin Trudeau ist das ein Erfolg.