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Montag, 18. Juni 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Schweizer Nationalcoach Vladimir Petkovic freut sich nach dem brillanten 1:1 gegen Brasilien über die starke Reaktion seiner Equipe.

Hollywood-Star Angelina Jolie hat am Sonntag beim Besuch des Flüchtlingslagers Domis im Nordirak für eine stärkere Konfliktprävention geworben. Die Schauspielerin tat dies anlässlich des bevorstehenden Weltflüchtlingstages am Mittwoch.

Die Schweiz brilliert beim WM-Auftakt. Gegen den Rekordchampion Brasilien erzwingt die standfeste SFV-Auswahl in Rostow am Don dank einem Kopfballtreffer von Steven Zuber (50.) das Comeback zum 1:1.

Einem Einsatz von Ägyptens Starstürmer Mohamed Salah für das richtungweisende WM-Duell am Dienstag gegen Gastgeber Russland steht nichts im Weg.

Mit seiner Einwechslung in der 74. Minute des Auftaktspiels gegen Deutschland wird der Mexikaner Rafael Marquez zum erst dritten Spieler mit Einsätzen bei fünf WM-Endrunden.

Die WM in Russland hat ihre erste ganz grosse Überraschung. Der Titelverteidiger Deutschland verliert seine Auftaktpartie in der Gruppe F im Moskauer Luschniki-Stadion gegen Mexiko 0:1.

Vladimir Petkovic setzt zum WM-Auftakt gegen Brasilien auf eine Schweizer Mannschaft, die einen jahrelangen Aufbau hinter sich hat. Acht Akteure der Startelf haben den Rekordweltmeister schon besiegt.

Für den Dänen William Kvist ist die WM zu Ende. Der 33-jährige Mittelfeldspieler des FC Kopenhagen zieht sich beim 1:0-Auftaktsieg der Dänen gegen Peru am Samstag in Saransk eine Rippenverletzung zu.

Die Schweizer Degenfechter bleiben im Degen-Einzel klar ausserhalb der Medaillenränge. Alexandre Pittet scheitert als bester Schweizer in den Sechzehntelfinals.

Phil Mickelson gilt als Gentleman unter den Golfstars. Der zermürbende Platz am US Open wird aber sogar für den netten Amerikaner unerträglich. Am 13. Loch der 3. Runde verliert er die Beherrschung.

Serbien startet mit einem Sieg zur WM in Russland. Das Team von Trainer Mladen Krstajic gewinnt das erste Spiel der Schweizer Gruppe E gegen Costa Rica 1:0.

In wenigen Stunden gilt es ernst für die Schweiz: Mit Brasilien wartet im Gruppenspiel einer der Topfavoriten auf die Schweiz. Welche Chancen hat die Schweiz? Welche Taktik verspricht Erfolg? Und wie war die Atmosphäre im Team in der vergangen Woche? Antworten von Keystone-SDA-Fussballexperte Stefan Wyss.

Sébastien Buemi ist Le-Mans-Sieger. Der Waadtländer gewinnt den 24-Stunden-Klassiker im überlegenen Toyota an der Seite von Fernando Alonso und Kazuki Nakajima.

Roger Federer gewinnt zum ersten Mal das Rasenturnier in Stuttgart. Der Schweizer bezwingt im Final den starken Aufschläger Milos Raonic aus Kanada 6:4, 7:6 (7:3).

Nach der gescheiterten One-Man-Show von Lionel Messi kommen aus Argentinien schon die ersten verzweifelten Hilferufe. «Befreit Messi», titelt die Sportzeitung «Olé» nach dem 1:1 gegen Island.

Matt «Guitar» Murphy, einst Gitarrist der US-Band The Blues Brothers, ist am Freitag im Alter von 88 Jahren gestorben. Das verkündete die Gruppe in mehreren sozialen Medien.

Branislav Ivanovic bestreitet gegen Costa Rica sein 104. Länderspiel und ist damit alleiniger Rekord-Internationaler Serbiens.

Der Grand Prix von Katalonien in Montmeló verläuft für die Schweizer enttäuschend: Tom Lüthi stürzt in der Königsklasse, Dominique Aegerter wird im Moto2-Rennen nur 20.

Unter starken Sicherheitsvorkehrungen haben in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mehrere Tausend Menschen für die Rechte Homosexueller demonstriert. Dabei seien mehr als 50 Menschen kurzzeitig festgenommen worden, die den Protestzug stören wollten.

Im Norden Nigerias sind am Samstagabend mindestens 31 Menschen bei einer brutalen Anschlagsserie getötet worden. Die Behörden vermuteten am Sonntag die Islamistengruppe Boko Haram hinter den Taten.

In Afghanistan sind während noch geltenden Feuerpausen über 50 Personen bei Selbstmordanschlägen getötet worden. Die Taliban-Miliz gab inzwischen bekannt, ihre Waffenruhe nicht verlängern zu wollen.

Der 2:1-Siegtreffer von Frankreichs Paul Pogba gegen Australien wird nachträglich als Eigentor gewertet.

Griechenland und Mazedonien haben am Sonntag eine Vereinbarung zur Beilegung des seit gut einem Vierteljahrhundert andauernden Streits um den Namen Mazedonien unterzeichnet. Die ehemalige jugoslawische Teilrepublik nennt sich demnach künftig Nord-Mazedonien.

Die FIFA hat die Premiere des Videobeweises bei der WM in Russland als «sehr zufriedenstellend» bewertet.

Nach einer 1500 Kilometer langen Odyssee über das Mittelmeer ist das Flüchtlingsschiff «Aquarius» in Spanien angekommen. Die «Aquarius» und ihre zwei Begleitschiffe mit insgesamt 630 Flüchtlingen an Bord legten am Sonntag im Hafen der Stadt Valencia an.

Die Kolumbianer wählen am heutigen Sonntag den Nachfolger des scheidenden Präsidenten und Friedensnobelpreisträgers Juan Manuel Santos. Bei der Abstimmung geht es auch um die Zukunft des historischen Friedensabkommens mit der linken Guerillabewegung Farc.

In Nicaragua sind nach der Einigung auf einen Gewaltverzicht am Samstag dennoch acht Menschen ums Leben gekommen. In der Hauptstadt Managua starben nach Angaben des Präsidenten der Landarbeitergewerkschaft, Michael Healy, sechs Menschen bei einem Brand.

Noch bevor die Schweiz auf Brasilien tritt, stehen sich in der Gruppe E um 14.00 Uhr in Samara, unweit des in Togliatti liegenden Schweizer Camps, Costa Rica und Serbien gegenüber.

Am Sonntag startet der Titelverteidiger im Moskauer Luschniki-Stadion zur WM. Deutschland spielt ab 17.00 Uhr in der Gruppe F gegen Mexiko.

Die grosse Koalition der deutschen Kanzlerin Angela Merkel käme nach einer aktuellen Emnid-Umfrage bei einer Neuwahl auf 51 Prozent. Das sind zweieinhalb Prozentpunkte weniger als bei der Bundestagswahl im verganenen September.

Niederlage für Theresa May: Das britische Oberhaus stimmt für einen Zusatz zum EU-Austrittsgesetz.

US-Präsident Trump ordnet die Schaffung einer «Space Force». Diese Armee soll der sechste Arm der Streitrkäfte werden.

An der EM 2016 artete die Gewalt zwischen russischen und britischen Hooligans aus. Heute soll sie keine Chance erhalten.

Matteo Salvini möchte sich mit einer Zählung ein «Bild der Situation» machen. Sein Vorhaben löst Empörung aus.

Die deutsche Kanzlerin will auch erörtern, wie man das Flüchtlingsproblem bereits in Nordafrika angehen könnte.

Die deutsche Kanzlerin hat zwei Wochen Zeit, um in der EU bilaterale Flüchtlingsabkommen zu schmieden. Derweil greift Donald Trump sie an.

Bei der Präsidentschaftswahl in Kolumbien hat der konservative Kandidat Iván Duque gewonnen. Auf ihn wartet eine ganze Reihe von Herausforderungen.

Die First Lady hasse es, wenn Kinder von ihren Familien getrennt werden. Kritik am harten Kurs der US-Regierung äussert sie jedoch keine.

Weil Grenzverletzer aus dem Süden nun als Kriminelle gelten, werden ihre Kinder in Heime gesteckt. Der US-Präsident behauptet, er «hasse» das Vorgehen.

US-Behörden trennen Hunderte illegal eingewanderte Eltern von ihren Kindern. Ein Fall wird nun zum Symbol der Tragödie.

Der deutsche Nachrichtendienst hat offenbar jahrelang in Österreich spioniert, wie Enthüllungen zeigen. Die österreichische Regierung verlangt Erklärungen.

Selahattin Demirtas rief die Wähler auf, bei der Präsidentschaftswahl «die Freiheit» zu wählen und nicht eine repressive und autokratische Partei.

Der CHP-Kandidat Muharrem Ince will als Präsident das «Gegenteil» von Erdogan sein und die Polarisierung der türkischen Gesellschaft beenden.

Nach einer 1500 Kilometer langen Irrfahrt auf dem Mittelmeer haben das Hilfsschiff und seine beiden Begleitschiffe in Valencia angelegt.

Mit dem EU-Austritt müsse keine hohen Summen mehr an die EU überwiesen werden, sagt Premierministerin May. Profitieren könnte das marode Gesundheitssystem.

Als «Kandidatin ohne Gesicht» wurde sie Parlamentarierin. Nun legt Piera Aiello ihren Schleier ab – es ist ihr zweiter Sieg gegen die sizilianische Mafia.

Sind AfD-Wähler arm, ungebildet und leben in abgehängten Regionen? Forscher legen Zahlen vor.

Seit zwei Tagen ruhen im Bürgerkriegsland die Waffen. Die Regierung bot den Taliban Verhandlungen an – offenbar mit einem grossen Zugeständnis.

Römerbrief und nordkoreanische Immobilien: In Washington geht es mal wieder besonders hoch her.

Nach Angaben von Präsident Recep Tayyip Erdogan wurden beim türkischen Angriff im Nord-Irak ranghohe PKK-Militante getroffen.