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Donnerstag, 14. Juni 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Handball-Weltmeisterschaft 2019 in Deutschland und Dänemark findet ohne Slowenien statt. Der WM-Dritte von 2017 scheitert im Playoff der WM-Qualifikation an Ungarn.

Mujinga Kambundji zeigt beim stark besetzten Meeting im tschechischen Ostrava eine starke Leistung über 200 m.

Nach einem tragischen Unfall in Frankreich, der zwölf Portugiesen aus der Schweiz das Leben kostete, haben sich zwei Männer am Mittwoch vor einem Gericht wegen fahrlässiger Tötung verantworten müssen. Sie wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt.

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat ihren Leitzins weiter angehoben. Der Schlüsselsatz, zu dem sich Banken gegenseitig Geld leihen, steige um 0,25 Punkte auf eine Spanne von 1,75 bis 2,00 Prozent, teilten die Währungshüter am Mittwoch in Washington mit.

In den USA hatte VW wegen der seit fast drei Jahren laufenden Dieselaffäre schon Milliarden an Strafen zahlen müssen. Nun wird es auch in Deutschland teuer - mit einer der höchsten Geldbussen, die hierzulande je gegen ein Unternehmen verhängt wurden.

Ein zotteliger brauner Waschbär mit beachtlichen Kletterkünsten ist zu einem Internethit geworden. Das Tier kletterte im US-Bundesstaat Minnesota unter den staunenden Blicken von Passanten 23 Stockwerke an der Aussenwand eines Bürohochhauses hoch.

Im britischen Parlament ist es zu einem Eklat bei der Debatte über das EU-Austrittsgesetz gekommen. Die Mitglieder der schottischen Nationalpartei (SNP) verliessen am Mittwoch aus Protest geschlossen das Plenum.

Der britische Jazz- und Rockschlagzeuger Jon Hiseman ist tot. Der 73-jährige Musiker starb an den Folgen einer Hirntumor-Operation. Der Autodidakt spielte meist mit zwei Bass Drums und war bekannt für seine bis zu 15 Minuten langen Soli.

Nach einem Freilos gewinnt Roger Federer er in der 2. Runde des Turniers in Stuttgart gegen den Deutschen Mischa Zverev (ATP 54) 3:6, 6:4, 6:2.

Siemens hält trotz der beschlossenen Bahnehe mit dem französischen Konkurrenten Alstom am Bau eines neuen Hochgeschwindigkeitszuges fest. Mit dem neuen Zug könne Siemens viele Kunden beliefern, sagte die Leiterin der Siemens-Mobilitätssparte, Sabrina Soussan.

Grossbritannien hat am Mittwoch der 71 Todesopfer der Brandkatastrophe im Grenfell Tower gedacht. Die «unvorstellbare Tragödie» des Grossbrandes in dem Hochhaus bleibe «für immer in unseren Gedanken», sagte Premierministerin Theresa May im Parlament.

Belinda Bencic verdaut eine Enttäuschung. Die Ostschweizerin verliert beim WTA-Rasenturnier in 's-Hertogenbosch in der 2. Runde gegen die russische Qualifikantin Veronika Kudermetowa 2:6, 6:2, 3:6.

Der Schwager des spanischen Königs Felipe VI. hat fünf Tage Zeit, um seine Gefängnisstrafe wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder anzutreten. Diese Frist setzte die Justiz in Palma de Mallorca Iñaki Urdangarín am Mittwoch.

Einen Tag vor dem WM-Eröffnungsspiel regelte der FIFA-Kongress, wer die erste WM mit 48 teilnehmenden Teams ausrichten darf. Wenig überraschend fiel die Wahl auf das Projekt der drei Nationen. Dieses setzte sich mit 134:65 Stimmen durch.

Die WM 2026 findet erstmals in drei Ländern statt. Die Kandidatur «United 2026» der USA, Kanada und Mexiko, setzt sich in der Kampfabstimmung gegen Marokko durch.

Valon Behrami steht vor seiner vierten WM-Teilnahme. Der Tessiner blickt vier Tage vor dem Startspiel gegen Russland zurück auf seine persönliche WM-Geschichte.

Der italienische Opernsänger Bonaldo Giaiotti ist am Dienstag im Alter von 85 Jahren in Mailand gestorben. Dies berichteten italienische Medien. Der in Udine geborene Künstler zählte zu den wichtigsten Bässen seiner Generation.

Knall beim Weltmeister von 2010: Spanien entlässt zwei Tage vor dem ersten WM-Einsatz Nationaltrainer Julen Lopetegui.

Bei der WM geht es nicht nur um Ruhm und Ehre, sondern auch um viel Geld. Die FIFA verteilt 448 Millionen Dollar an die 32 WM-Teilnehmer. Auch die Klubs kommen auf ihre Rechnung.

Die Hungerkrise in der afrikanischen Sahel-Zone droht sich nach Angaben der Vereinten Nationen weiter zu verschärfen. Fast sechs Millionen Menschen in den Ländern Burkina Faso, Tschad, Mali, Mauretanien, Niger und Senegal haben nicht genug zu essen.

Der Streit um das Flüchtlingsschiff «Aquarius» droht zu eskalieren: Nach scharfer Kritik aus Paris an Italiens Weigerung zur Aufnahme von mehr als 600 Menschen drohte Rom, den Antrittsbesuch von Ministerpräsident Giuseppe Conte am Freitag in Paris abzusagen.

In Griechenland dürfen Mietwagen samt Fahrer nun auch für eine einfache Fahrt vermietet werden. Die Taxifahrer sind empört darüber. In Athen und Thessaloniki sind sie deshalb am Mittwoch in einen 24-stündigen Streik getreten.

Bevor Roger Federer heute nach zweieinhalbmonatiger Pause sein Comeback gibt, spricht er mit Schweizer Journalisten über sein Knie, die gescheiterte Schweizer Olympiakandidatur oder das Älter werden.

Der Chef der Welthandelsorganisation WTO Roberto Azevedo sieht erste Anzeichen einer weltwirtschaftlichen Talfahrt als Folge des US-Konflikts mit wichtigen Handelspartnern.

Schocknachricht für Tesla-Mitarbeiter: Mitten in der Startphase des neuen Model 3 hagelt es Kündigungen. Obwohl Firmenchef Elon Musk betont, dass Gewinne ihn nicht motivieren, will er die Kosten senken.

Wahrscheinlich ist es einfach Zufall: Für die frischgebackene Mutter Kateri Schwandt aus Lakeview im US-Bundesstaat Michigan bleibt es erstmal beim Leben unter Männern. Vor zwei Monaten hat sie ihren 14. Sohn, Finley, auf die Welt gebracht.

Der im April im Oman verstorbene schwedische Star-DJ Avicii ist in Stockholm beigesetzt worden. Der kleinen privaten Feier für den 28-Jährigen wohnten einem Sprecher zufolge Familienmitglieder und Freunde bei.

Ein Lastwagen ist in Österreich während eines schweren Gewitters am Dienstagabend von einer Brücke in einen Fluss gestürzt. Der Chauffeur konnte bei dem Vorfall bei Dobersberg in der Nähe der Grenze zu Tschechien gerettet werden.

Auf 90 Tage war die Mission von «Opportunity» ursprünglich angesetzt gewesen - inzwischen rollt der Mars-Rover schon seit fast 15 Jahren über den Roten Planeten. Doch jetzt muss «Opportunity» schon zum zweiten Mal einen gigantischen Sturm überstehen.

Die Hochstimmung nach dem historischen Gipfel in Singapur hält an. Kim nahm eine Einladung in die USA von Präsident Donald Trump an. Dieser dankte dem nordkoreanischen Machthaber für dessen «wagemutigen ersten Schritt zu einer neuen hellen Zukunft».

Eine Menschenrechtsorganisation in Nicaragua will dem Vorwurf nachgehen, dass gegen Demonstranten giftige Pestizide eingesetzt wurden. Es gebe Berichte, dass die Regierung in mehreren Städten von Flugzeugen aus Pestizide auf die Menschen sprühen liess.

Einen Monat lang verzichteten gläubige Muslime tagsüber auf Essen, Trinken, Rauchen und Sex. Ist die Anstrengung endlich gemeistert, steht eines der wichtigsten Feste in den muslimischen Ländern an.

Im erbittert geführten Asylstreit der deutschen Christdemokratie weist die CSU den Vorschlag von Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel zurück, auf eine europäische Lösung zu warten - und setzt ihr ein Ultimatum.

Die indische Hauptstadt Neu Delhi hat am Donnerstag unter extremem Smog gelitten. Herbeigewehter Wüstensand legte sich wie eine Glocke über die Stadt und verschärfte die Lage. Die Schadstoffbelastung lag nach Behördenangaben um das 26-fache über den Grenzwerten.

Mit einem Trauermarsch haben Angehörige und Freunde an die 72 Todesopfer des verheerenden Brandes im Grenfell Tower in London vor einem Jahr erinnert. Mit Blumen und Bildern ihrer Lieben in den Händen marschierten dutzende Hinterbliebene zum ausgebrannten Hochhaus.

Die konservative griechische Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) hat am Donnerstag ein Misstrauensvotum gegen den griechischen Regierungschef Alexis Tsipras beantragt.

Bis zu vier Meter hohe Wellen machen Migranten und Helfern auf dem Rettungsschiff "Aquarius" zu Schaffen. Die Route des Schiffs auf dem Weg ins spanische Valencia wurde am Donnerstag wegen schlechter Wetterbedingungen geändert, teilte SOS Mèditerranée auf Twitter mit.

Kurz vor dem Beginn der Fussball-Weltmeisterschaft ist der russische Oppositionsführer Alexej Nawalny aus der Haft entlassen worden. Er sei nach 30 Tagen wieder auf freiem Fuss, erklärte Nawalny am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter.

US-Aussenminister Mike Pompeo hat am Donnerstag in Seoul bekräftigt, dass die USA am Ziel einer "vollständigen, überprüfbaren und unumkehrbaren" Denuklearisierung Nordkoreas festhielten. Unter Denuklearisierung verstünden die USA die komplette atomare Abrüstung.

Nord- und Südkorea haben am Donnerstag erstmals seit über zehn Jahren hochrangige Militärgespräche aufgenommen. Laut dem Verteidigungsministerium in Seoul begannen die Gespräche auf der nordkoreanischen Seite des Friedensdorfs Panmunjom an der entmilitarisierten Zone.

Nach dem Trump-Kim-Gipfel in Singapur: In China, Südkorea, Japan und Nordkorea selbst blickt man ganz unterschiedlich auf den Gipfel zurück.

Der Streit zwischen Horst Seehofer und Kanzlerin Merkel in der Migrationspolitik ist wieder voll entbrannt. Manch ein Beobachter sieht gar die Regierung in Gefahr.

Die Uno-Vollversammlung hat mit grosser Mehrheit Israel für die jüngste Gewalt im Gazastreifen verurteilt. Von 193 Ländern stimmten am Mittwoch 120 für eine entsprechende von arabischen Staaten gestützte Resolution.

Die Regierung Nicaraguas hat sich bereiterklärt, erneut einen Friedensdialog mit der zivilen Opposition aus Studenten, Unternehmen und Organisationen einzugehen. Präsident Daniel Ortega habe zugestimmt, am Freitag an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Die britische Premierministerin Theresa May ist den befürchteten Niederlagen im Streit um den Brexit-Kurs des Landes im Parlament diese Woche entgangen. Eine Debatte über Änderungen des Oberhauses am EU-Austrittsgesetz endete ohne grössere Schlappe für die Regierung.

Der Streit um das Flüchtlingsschiff "Aquarius" droht zu eskalieren: Nach scharfer Kritik aus Paris an Italiens Weigerung zur Aufnahme von mehr als 600 Menschen drohte Rom, den Antrittsbesuch von Ministerpräsident Giuseppe Conte am Freitag in Paris abzusagen.

Die Hungerkrise in der afrikanischen Sahel-Zone droht sich nach Angaben der Vereinten Nationen weiter zu verschärfen. Fast sechs Millionen Menschen in den Ländern Burkina Faso, Tschad, Mali, Mauretanien, Niger und Senegal haben nicht genug zu essen.

Massenentlassung bei Tesla: Elon Musk teilte am Dienstag mit, dass er neun Prozent seiner Belegschaft entlassen werde. Momentan sind beim Autohersteller rund 46'000 Personen angestellt, also müssen rund 4000 Mitarbeiter mit einer Entlassung rechnen.

Sicherheitsexperte Michael Paul glaubt, dass der Gipfel von Singapur nur für Nordkoreas Machthaber ein Erfolg war. Er ist skeptisch, ob es dieses Mal wirklich zur Abrüstung kommen wird.

Erdogan zählt auf die im Ausland lebenden Türken – seine Gegner scheinen indes selbstbewusster denn je.