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Dienstag, 12. Juni 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Zuge seiner «Null-Toleranz»-Politik gegenüber illegalen Einwanderern aus Zentralamerika hat US-Justizminister Jeff Sessions das Asylrecht verschärft. Künftig werde weder häusliche Gewalt noch Gewalt krimineller Banden als Grund für einen Asylantrag anerkannt.

Nach dem überraschenden Viertelfinal-Out am French Open sagt Novak Djokovic in der Enttäuschung, dass er die Rasensaison eventuell auslassen werde. Nun entscheidet er sich für einen Start in Queen's.

Costa Rica, am 27. Juni letzter Gruppengegner der Schweiz an der WM in Russland, schliesst seine Reihe von Testspielen mit einer 1:4-Niederlage in Brüssel gegen WM-Mitfavorit Belgien ab.

Bürger in den USA können von der Liste der Wahlberechtigten gestrichen werden, wenn sie nicht regelmässig ihre Stimme abgeben. Das Oberste Gericht billigte in einem am Montag vorgelegten Urteil die entsprechende Praxis des Bundesstaats Ohio.

Der deutsche Aussenminister Heiko Maas (SPD) will bei einem Treffen mit seinen Kollegen aus Russland, der Ukraine und Frankreich die festgefahrenen Bemühungen um eine Beilegung des Konflikts in der Ost-Ukraine wieder in Gang bringen.

Die Schweizer Nationalmannschaft ist sechs Tage vor dem ersten Gruppenspiel im WM-Quartier in Togliatti angekommen.

Der amerikanische Golfprofi Dustin Johnson hat dreifachen Grund zur Zufriedenheit. Er gewinnt das Turnier in Memphis, wird wieder die Weltnummer 1 und erfreut sich vor dem US Open einer tollen Form.

Spanien wird die 629 Flüchtlinge an Bord des von Italien abgewiesenen Rettungsschiffs «Aquarius» aufnehmen. Das teilte die Regierung des sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez am Montag in Madrid mit.

Mit Betrugsvorwürfen gegen Audi-Chef Rupert Stadler und einen weiteren Vorstand der VW-Tochter erreicht die Abgas-Affäre einen neuen Höhepunkt. Am Montag wurden auch die Privaträume der beiden Manager durchsucht.

Dänemark in rot, Mexiko in grün - für Thomas Delaney ein Problem. Der farbenblinde dänische Nationalspieler hatte im Testspiel am Wochenende Probleme, Gegner und Mitspieler auseinander zu halten.

Papst Franziskus hat aus dem Missbrauchsskandal in Chile Konsequenzen gezogen und den Rücktritt von drei Bischöfen angenommen. Er akzeptierte unter anderem den Rücktritt des umstrittenen Bischofs Juan Barros, wie der Vatikan am Montag mitteilte.

Roger Federer kehrt am Mittwoch nach zweieinhalb Monaten ins Wettkampftennis zurück. In Stuttgart erklärt der 36-jährige Schweizer, dass ihm die Pause gut getan hat.

Noch während Teslas Fahrassistenz-System nach mehreren Unfällen untersucht wird, verspricht Firmenchef Elon Musk zum August erste Funktionen zum autonomen Fahren.

Ein erneuter Hackerangriff auf eine Handelsplattform für Kryptowährungen hat Anleger am Montag verunsichert.

Mit der Schilderung schwerer Sexualstraftaten gegen einen Jungen und einem Geständnis des Hauptangeklagten hat am Montag der Prozess gegen ein Paar aus Staufen bei Freiburg begonnen.

Nach jahrzehntelangen Feindseligkeiten wollen die USA und Nordkorea einen Neuanfang wagen. Beim ersten Gipfel zwischen beiden Ländern überhaupt treffen Präsident Donald Trump und der kommunistische Machthaber Kim Jong Un am Dienstag in Singapur aufeinander.

Ein Theaterstück über den bekanntesten Zauberlehrling der Welt und ein ruhiges Folklore-Musical sind die grossen Gewinner beim wichtigsten Theaterpreis der Welt. Den Tony-Award in der Kategorie bestes neues Theaterstück erhielt «Harry Potter and the Cursed Child».

Schauspieler Robert de Niro hat bei den Theaterpreisen Tony Awards in New York US-Präsident Donald Trump übel beleidigt. De Niro kam auf die Bühne und sagte: «Ich will nur eins sagen: Fuck Trump! Es kann nicht mehr heissen: Weg mit Trump!, es heisst Fuck Trump!»

Eine australische Echse schreckt Angreifer mit einem äusserst ungewöhnlichen Mittel ab: mit ihrer blauen Zunge. Der sogenannte Blauzungenskink streckt dem Feind die Zunge heraus - und zeigt dabei möglichst die Rückseite.

US-Präsident Donald Trump hat am Montag mit einer Serie von Twitter-Nachrichten erneut Nato-Verbündete wegen deren Überschüssen im Handel mit den USA angegriffen. «Nicht fair gegenüber dem amerikanischen Volk! $800 Milliarden Handelsdefizit», lautete eine Nachricht.

Mehrere Golfstaaten haben dem in Not geratenen Jordanien Hilfen im Umfang von 2,5 Milliarden Dollar zugesagt. Dazu gehörten Einlagen in die jordanische Zentralbank, Garantien für die Weltbank, jährliche Hilfen für den Haushalt und Entwicklungsprojekte.

Federer gegen Nadal entwickelt sich zum Fern-Duell der Giganten. Während der eine diese Woche auf die ATP Tour zurückkehrt, legt der andere eine wohlverdiente Pause ein.

Die kubanischen Behörden haben nach eigenen Angaben noch immer keine Erklärung für die mutmasslichen «Akustik-Attacken» auf US-Botschaftspersonal. Sie kritisierten derweil die Vergeltungsmassnahmen der USA.

Vor der südjapanischen Insel Okinawa ist am Montag ein US-Kampfjet abgestürzt. Dies berichtete das japanische Verteidigungsministerium unter Berufung auf die US-Truppen. Medienberichten zufolge verliessen die Piloten den F-15-Jet über den Schleudersitz.

Wegen eines anhaltenden Streits zwischen Italien und Malta wartet im Mittelmeer ein Schiff mit Flüchtlingen weiter auf eine Genehmigung zum Anlegen. An Bord befinden sich 629 Migranten, darunter auch Kinder und schwangere Frauen.

Wie der kanadische Premier Justin Trudeau hat auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel erneut Gegenmassnahmen gegen die US-Metallschutzzölle angekündigt. Sie kritisierte Trumps zurückgenommene Zustimmung zur G7-Gipfelerklärung als «ernüchternd» und «deprimierend».

Mehr als 1000 Menschen sind am Wochenende von seeuntauglichen Booten im Mittelmeer gerettet worden. Der neue italienische Innenminister Matteo Salvini drohte mit einer Hafensperre für Rettungsschiffe und nahm insbesondere Malta in der Flüchtlingskrise in die Pflicht.

Sebastian Vettel gewinnt den Grand Prix von Kanada und feiert seinen 50. Sieg in der Formel 1. Der Deutsche übernimmt auch wieder die Führung in der WM-Wertung.

Mit 37 Jahren erringt der finnische Golfprofi Mikko Korhonen in Atzenbrugg bei Wien seinen ersten Sieg auf der Europa-PGA-Tour. Er distanziert den zweitplatzierten Schotten Connor Syme um 6 Schläge.

Mit einer 202 Kilometer langen Menschenkette haben im Baskenland zehntausende Menschen für das Recht auf Selbstverwaltung der spanischen Region demonstriert. Nach Angaben der Veranstalter beteiligten sich rund 175'000 Menschen an der Aktion am Sonntag.

Nach mehr als 25 Jahren haben sich Griechenland und Mazedonien im Namensstreit geeinigt. Mazedonien solle künftig Republik Nord-Mazedonien heissen, teilte der mazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev am Dienstagabend mit.

Die britische Regierung hat in letzter Minute eine Niederlage im Parlament zum Brexit-Gesetz abgewendet. Das Unterhaus stimmte am Dienstag gegen einen Zusatz, der dem Parlament ein Vetorecht zu den mit Brüssel ausgehandelten Brexit-Plänen gegeben hätte.

Der Singapur-Gipfel ist Geschichte. Kaum jemand lobt die Ergebnisse so sehr wie Trump. Und auch Kim gibt sich ziemlich zufrieden. Aber was ist die zweiseitige Vereinbarung tatsächlich wert?

US-Präsident Donald Trump hat auf seinem Gipfel mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un das erneute Versprechen für eine atomare Abrüstung erhalten, jedoch ohne konkreten Fahrplan. Bei dem historischen Treffen am Dienstag in Singapur unterzeichneten beide Politiker eine eher vage Vereinbarung, die "baldmöglichst" Gespräche vorsieht, um die Ergebnisse "zügig" umzusetzen.

Ivanka Trump und ihr Ehemann Jared Kushner haben nach einem Medienbericht im vergangenen Jahr mindestens 82 Millionen Dollar an Einkommen erzielt - neben ihren Beratertätigkeiten im Weissen Haus.

Das historische Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat am Dienstagmorgen begonnen. Verfolgen Sie die weitere Entwicklung in unserem Liveticker.

Hiobsbotschaft für die spanischen Royals um König Felipe VI.: Das Oberste Gericht in Madrid hat eine langjährige Gefängnisstrafe gegen Königsschwager Iñaki Urdangarín in leicht gemilderter Form bestätigt.

Während die politische Verantwortung für die Geretteten an Bord der "Aquarius" weiter diskutiert wird, hat die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) eine rasche Lösung für die 629 Flüchtlinge gefordert.

Der Gipfel von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist alles andere als ein Durchbruch, die Abschlusserklärung enthält so gut wie nichts Substanzielles. So lange keine ernsthaften Schritte folgen, ist das Ergebnis ein Propaganda-Erfolg für das Regime in Pjöngjang.

US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un haben sich zu einer vollständigen Entnuklearisierung der koreanischen Halbinsel bekannt. Auf dieses Ziel arbeite man hin, heisst es in der Abschlusserklärung, die beide Seiten unterzeichneten.

Nach einem historischen Handschlag und in angespannter Atmosphäre haben US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un am Dienstag in Singapur ihr Gipfeltreffen begonnen. Trump war nach einem 38 Minuten dauernden Vier-Augen-Gespräch optimistisch.

Am Dienstag kommt es zum historischen Gipfel von Donald Trump und Kim Jong Un. Früher noch belächelt, mauserte sich Nordkorea nach und nach zur internationalen Bedrohung

Premierministerin May besteht auf ihrer harten Linie beim Ausstieg der Briten aus der EU. Doch die Regierung muss mit Abstimmungsniederlagen rechnen.

Neuer Schritt gegen die Rattenplage in Paris: Bezirksbürgermeister Geoffroy Boulard hat eine Webseite einrichten lassen, auf der Bürger lebende oder tote Nager melden können. Es gebe auch eine Hotline, wie der konservative Politiker dem Sender BFMTV sagte.

Wegen einer Elektrizitätspanne ist ein Hochgeschwindigkeitszug mit Europaparlamentariern und EU-Mitarbeitern an Bord auf dem Weg von Brüssel nach Strassburg liegengeblieben. Das berichtete die Nachrichtenagentur AFP.

Das erste Aussenministertreffen seit über einem Jahr im Ukraine-Konflikt hat keine Einigung über einen Blauhelm-Einsatz erzielt. Deutschland, Frankreich, Russland und die Ukraine wollen aber weiter verhandeln.

Im Zuge seiner "Null-Toleranz"-Politik gegenüber illegalen Einwanderern aus Zentralamerika hat US-Justizminister Jeff Sessions das Asylrecht verschärft. Künftig werde weder häusliche Gewalt noch Gewalt krimineller Banden als Grund für einen Asylantrag anerkannt.

Bürger in den USA können von der Liste der Wahlberechtigten gestrichen werden, wenn sie nicht regelmässig ihre Stimme abgeben. Das Oberste Gericht billigte in einem am Montag vorgelegten Urteil die entsprechende Praxis des Bundesstaats Ohio.

Der deutsche Aussenminister Heiko Maas (SPD) will bei einem Treffen mit seinen Kollegen aus Russland, der Ukraine und Frankreich die festgefahrenen Bemühungen um eine Beilegung des Konflikts in der Ost-Ukraine wieder in Gang bringen.