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Donnerstag, 31. Mai 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach anfänglichem Schweigen hat sich US-Präsident Donald Trump in die Debatte zum Rassismus-Skandal rund um die Erfolgsserie «Roseanne» eingeschaltet. Trump verzichtete dabei auf jegliche Kritik an den Äusserungen von Hauptdarstellerin Roseanne Barr.

Die Gastgeber-Mannschaft Russland bleibt in der WM-Vorbereitung weiterhin vieles schuldig. Die Russen verlieren in Innsbruck gegen Österreich ein Spiel nahezu ohne Höhepunkte 0:1.

Merkel erlebt ein ganz anderes Portugal als bei ihrem letzten Besuch im Herbst 2012. Beim ihren zweitägigen Besuch steht auch vor dem Hintergrund der Italien-Krise in erster Linie die Zukunft Europas im Mittelpunkt.

Mohamed Salah, Superstar in Liverpool und der ägyptischen Nationalmannschaft, könnte mit etwas Glück trotz der im Champions-League-Final erlittenen Schulterverletzung das ganze WM-Programm bestreiten.

Die Theater am New Yorker Broadway haben in der vergangenen Saison so viele Zuschauer angezogen und so viel Geld eingespielt wie noch nie zuvor in ihrer Geschichte. Zwischen Mai 2017 und Mai 2018 haben rund 13,8 Millionen Menschen ein Stück besucht.

Der angebliche Mord an dem regierungskritischen russischen Journalisten in Kiew ist nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes SBU eine Spezialoperation gewesen. Babtschenko erschien am Mittwoch lebendig und unverletzt bei einer Medienkonferenz des SBU.

Nach wüsten Beschimpfungen gegen eine Vertraute von Barack Obama verliert US-Komikerin Roseanne Barr ihre Erfolgsshow. Es ist nicht das erste Mal, dass die 65-Jährige mit solchen Kommentaren auffällt.

Bei einem Angriff auf das Innenministerium in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind alle acht Attentäter und ein Polizist getötet worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte den Angriff für sich, lieferte aber keine weiteren Details.

Novak Djokovic bleibt beim French Open auf Kurs. Der Serbe setzt sich in der 2. Runde gegen den Spanier Jaume Munar 7:6 (7:1), 6:4, 6:4 durch.

Ein Kleinflugzeug ist in der Nähe der deutschen Stadt Rheinfelden an der Grenze zum Kanton Aargau am Mittwochnachmittag abgestürzt. Das teilte die deutsche Polizei mit. Angaben zu Verletzten liegen zunächst nicht vor.

Drei Tage vor dem geplanten Länderspiel-Comeback gegen Österreich sammelt Weltmeister-Goalie Manuel Neuer (32) weitere Spielsicherheit - und das auf ungewöhnliche Weise.

Für YB-Meistermacher Adi Hütter erfüllt sich mit dem Wechsel zu Eintracht Frankfurt ein Traum.

Die Bildung einer Übergangsregierung in Italien verzögert sich weiter. Der Grund: Offenbar gibt es doch noch Chancen auf eine politische Koalition.

Aus Protest gegen die harte Sparpolitik sind viele Griechen am Mittwoch in den Streik getreten. Probleme gab es im Fähr-, Nah- und Luftverkehr. Die öffentliche Verwaltung und Schulen blieben geschlossen. Ärzte in staatlichen Spitälern behandelten nur Notfälle.

Die französische Polizei hat das grösste Flüchtlingslager in Paris geräumt. Sicherheitskräfte lösten die Zeltstadt mit mehr als tausend Migranten am Mittwoch auf, wie die Behörden mitteilten.

Bayern München will sich vorderhand nicht zum Wechselwunsch seines Top-Stürmers Robert Lewandowski äussern.

In Italien steht inmitten der Turbulenzen an den Finanzmärkten nun auch die Bildung einer Übergangsregierung wieder in Frage. Der designierte Premier Carlo Cottarelli wollte sich für die Zusammensetzung eines Kabinetts mehr Zeit nehmen.

Keine Anhaltspunkte für einen WM-Coup sind aktuell im Umfeld der russischen Equipe auszumachen. Das Timing ist suboptimal, der Gastgeber gehört zum hinteren Teil des internationalen Rankings.

Nach der jüngsten Gewalt zwischen militanten Palästinensern und Israel im Gazastreifen herrscht Unklarheit über eine Waffenruhe. Laut der radikalislamischen Hamas wurde eine Feuerpause vereinbart. Israel bestritt allerdings umgehend eine solche Vereinbarung.

Brasilien hat sich nicht neu erfunden, ist aber dank Coach Tite zur Besinnung gekommen. Mit dem markant besser strukturierten Rekord-Champion ist in Russland bis zum letzten WM-Tag zu rechnen.

Wäre Just Fontaine 1958 in Schweden mit Frankreich doch Weltmeister geworden. Dann wäre nicht primär der Durchbruch von Pelé haften geblieben, sondern Fontaines unfassbare Marke mit dem WM-Dritten.

US-Präsident Donald Trump und sein mexikanischer Amtskollege Enrique Peña Nieto haben sich erneut ein Duell die geplante Grenzmauer zwischen beiden Ländern geliefert. Dabei ging es wieder um die Finanzierung des Projektes.

Saudi-Arabien will sexuelle Belästigung künftig unter Strafe stellen. Der Schura-Rat, der das Kabinett berät, habe einen entsprechenden Gesetzentwurf gebilligt, teilten die Behörden am Dienstag mit.

China hat die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump kritisiert, trotz der laufenden Handelsgespräche an milliardenschweren Strafzöllen festhalten zu wollen.

Ein heftiges Unwetter in Nordrhein-Westfalen in Deutschland hat etwa in der Stadt Wuppertal zu chaotischen Szenen geführt. Zudem wurden Teile des Bahnverkehrs lahmgelegt.

Die US-Kaffeehauskette Starbucks hat als Reaktion auf die unberechtigte Festnahme von zwei Afroamerikanern in einer ihrer Filialen in Philadelphia die Belegschaft in den Vereinigten Staaten ein Anti-Rassismus-Training absolvieren lassen. 8000 Filialen schlossen dafür.

Der Präsidentenpalast in Rom hat Gerüchte zurückgewiesen, wonach der designierte italienische Ministerpräsident Carlo Cottarelli seinen Regierungsauftrag zurückgeben werde.

Serena Williams gewinnt ihren ersten Match bei einem Grand Slam-Turnier seit Anfang 2017. Die Amerikanerin schlägt beim French Open in der 1. Runde Kristyna Pliskova 7:6 (7:4), 6:4.

Neue Hoffnung im Libyen-Konflikt: Bei einer Konferenz in Paris haben sich die Konfliktparteien des nordafrikanischen Landes auf Wahlen im Dezember verständigt.

Nach dem Ebola-Ausbruch im Kongo ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) «vorsichtig optimistisch», dass eine grössere Katastrophe abgewendet werden kann.

Kremlkritiker Arkadi Babtschenko schildert den Ablauf seiner inszenierten Ermordung. So habe ihn der Geheimdienst mit Schweineblut übergossen.

In Italien einigten sich die europakritische Protestbewegung Cinque Stelle und die rechtsnationale Lega doch noch auf eine Regierung – nach einer Personalrochade.

Italiens Populisten haben sich doch noch auf ein Kabinett geeinigt. Dieses soll wie ursprünglich geplant Giuseppe Conte anführen.

Vom Brexit zu den Erfolgen von Lega und Cinque Stelle in Italien: Können die Demagogen die EU zu Fall bringen?

Darf ein Geheimdienst den Tod eines Journalisten vortäuschen? Der Fall Babtschenko wirft Fragen auf.

Das Land verbietet die Vollverschleierung in der Öffentlichkeit.

Wenn Italiens Populisten die Eurozone in Gefahr bringen, hat das gravierende Folgen für die EU und die Weltwirtschaft.

Einer ist Sadist, der andere Masochist: Das Verhältnis Donald Trumps zu seinem Justizminister Jeff Sessions ist einmalig.

Angesagt, abgesagt, jetzt wieder Thema: Korea-Spezialist John Park sagt, warum das Gipfeltreffen zwischen Trump und Kim stattfindet.

Der russische Aussenminister Sergei Lawrow hat den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un nach Russland eingeladen.

Ob die Touristen von den Massengräbern unter den Handtüchern wissen? Die Aufarbeitung des Krieges begann erst vor kurzem.

Reality-Stars unter sich: Kim Kardashian besucht den US-Präsidenten. Mit einem ernsten Anliegen.

Arkadi Babtschenko wurde Opfer eines Profikillers – bis er lebendig vor die Medien trat. Er täuschte selbst seine Familie – wieso?

Italiens Staatspräsident hat die Kompetenzen seines Amtes genutzt, um eine Euro-skeptische Koalition zu stoppen. Das ist rechtens, aber irritierend.

Die Balkanroute über Ungarn ist weitgehend geschlossen. Nun kommen immer mehr Flüchtlinge nach Bosnien, um von dort in die EU zu gelangen.

Der für tot erklärte Kreml-Kritiker Arkadi Babtschenko lebt: Die fingierte Ermordung sollte den russischen Geheimdienst entlarven – angeblich mit Erfolg.

Einige Länder fürchten sich jetzt, die USA als «wahren Garanten ihrer Sicherheit» zu verprellen.

Plötzlich ist in Rom nach einer weiteren Sondierung die Rede von «neuen Möglichkeiten» für eine Regierung.

Die Parteiführung will die Mehrheit im US-Kongress erobern. Doch von einer Amtsenthebung Donald Trumps will sie nichts wissen.

Treffen sich Trump und Kim nun doch? Reges Treiben lässt vermuten, dass hier noch etwas möglich ist.