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Mittwoch, 02. Mai 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Apple-Konzern hat im abgelaufenen Quartal mehr iPhones als im Vorjahreszeitraum verkauft. Gleichzeitig erwirtschaftete das Unternehmen einen höheren Gewinn.

Die britische Regierung will nach langem Zögern gegen Geldwäscherei und Steuerhinterziehung in ihren Überseegebieten vorgehen. Sie kündigte am Dienstag schärfere Transparenzregeln für die Inselterritorien an, die oftmals als Steuerparadiese genutzt werden.

Real Madrid steht auch 2018 im Final der Champions League. Mit einem 2:2 bringt der Sieger der letzten beiden Jahre sein Polster gegen Bayern München im Bernabeu über die Runden.

Brennende Fahrzeuge und zerstörte Geschäfte haben den 1. Mai in Paris geprägt: In der französischen Hauptstadt lieferten sich am Tag der Arbeit mehr als tausend Vermummte Strassenschlachten mit der Polizei. Diese nahm fast 200 Angehörige des «Schwarzen Blocks» fest.

Der armenische Oppositionsführer Nikol Paschinjan hat im Parlament in Eriwan eine Niederlage eingesteckt, beim Versuch, zum Ministerpräsidenten gewählt zu werden. Die Regierungspartei der Republikaner verweigerte ihm am Dienstagabend ihre Stimmen.

Die französische Front-National-Chefin Marine Le Pen setzt mit Blick auf die Europawahlen in gut einem Jahr auf ein Bündnis mit Rechtspopulisten aus anderen EU-Ländern. Das machte sie am Dienstag bei einem Treffen in Nizza deutlich.

Der legendäre US-Gitarrenbauer Gibson hat Insolvenz angemeldet. Zugleich präsentierte die Traditionsfirma am Dienstag jedoch eine Vereinbarung mit mehr als zwei Drittel ihrer Gläubiger über eine Umstrukturierung, die Gibson wieder auf die Füsse helfen soll.

Hollywood-Stars wie Denzel Washington, Andrew Garfield, Amy Schumer und Michael Cera haben in diesem Jahr Chancen auf einen Tony. Die meisten Nominierungen für den renommierten US-Theaterpreis bekamen die Musicals «Mean Girls» und «SpongeBob SquarePants» mit je zwölf.

Bei der Royal Bank of Scotland (RBS) kommt es erneut zu einem grossen Stellenabbau. Die während der Finanzkrise verstaatlichte britische Grossbank will in England sowie Wales 162 Filialen schliessen und fast 800 Stellen streichen.

Im Nordosten Nigerias sind bei einen Anschlag nach Polizeiangaben mindestens 20 Menschen getötet worden. Ein Selbstmordattentäter habe am Dienstag einen Sprengsatz direkt an einer Moschee in der Stadt Mubi gezündet.

Die jüngste Spielerin bei der Tischtennis-Team-WM in Halmstad ist die zehnjährige Fathimath Dheema Ali, die für die Malediven antritt.

Die Formel 1 beschliesst bei einer Sitzung in Paris zum letztmöglichen Termin Regeländerungen für 2019, die für mehr Überholmanöver sorgen sollen.

Liverpools Superstar Mohamed Salah wird auch von der Vereinigung englischer Fussball-Journalisten (Football Writers' Association) zu Englands Fussballer des Jahres gewählt.

Auf der Suche nach einem Trainer für die italienische Nationalmannschaft deutet sich offenbar eine Einigung zwischen Roberto Mancini und dem Verband FIGC an.

Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) gibt es «keine glaubwürdigen Hinweise» auf ein iranisches Atomwaffenprogramm nach 2009. Dies teilte ein IAEA-Sprecher am Dienstag in Wien mit. Anders sieht dies Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

In Schottland gilt seit Dienstag ein gesetzlicher Mindestpreis für alkoholische Getränke wie Whisky oder Wein.

Stefanie Vögele und Patty Schnyder scheiden beim WTA-Sandplatz-Turnier in Prag in der Startrunde aus.

Das WTA-Turnier in Rabat findet ohne Timea Bacsinszky statt. Sie erleidet beim Aufwärmen vor ihrem ersten Turnierspiel eine Wadenverletzung.

Der 17-jährige Lukas Tulovic ersetzt an diesem Wochenende in der Moto2 anlässlich des Grand Prix von Spanien in Jerez den verletzten Dominique Aegerter.

Bei den Glasgow Rangers gibt es einen erneuten Trainerwechsel. Graeme Murty (43) wurde entlassen.

Das armenische Parlament wählt einen neuen Regierungschef für die in einer politischen Krise steckenden Südkaukasusrepublik. Oppositionsführer Nikol Paschinjan warnte am Dienstagmorgen vor einer möglichen Behinderung des Parlamentsvotums durch die Regierungspartei.

Oscar-Preisträgerin Lupita Nyong'o, derzeit im Marvel-Streifen «Black Panther» zu sehen, könnte bald als knallharte Killerin vor der Kamera stehen. Die aus Kenia stammende Schauspielerin verhandelt um die Hauptrolle im Remake des Action-Klassikers «The Killer».

Im diplomatischen Machtkampf mit China hat Taiwan einen weiteren Verbündeten verloren. Die Dominikanische Republik brach mit der demokratischen Inselrepublik und nahm diplomatische Beziehungen zu China auf.

Der bisherige Finanzchef des Vatikans, Kardinal George Pell, muss sich wegen Missbrauchsvorwürfen einem Prozess stellen. Die australische Justiz entschied am Dienstag in Melbourne, dass gegen den 76-Jährigen vor Gericht ein Hauptverfahren eröffnet wird.

Die Vegas Golden Knights gehen in der Viertelfinalserie gegen die San Jose Sharks wieder in Führung. Das Team aus Las Vegas gewinnt in San Jose trotz eines Tores von Timo Meier 4:3 nach Verlängerung.

Die Boston Celtics feiern in der NBA zum Auftakt der Playoff-Viertelfinals gegen Philadelphia einen Heimsieg.

Bayern München droht am Dienstag bei Real Madrid in den Halbfinals der Champions League das Aus. Vor allem Robert Lewandowski ist gefordert, wollen die Bayern die Wende schaffen.

Noch einmal 30 Tage: US-Präsident Donald Trump verschont die EU-Länder sowie Mexiko und Kanada bis 1. Juni von Strafzöllen auf Stahl und Aluminium. Die USA wollen die Europäer zur Einwilligung auf Obergrenzen drängen.

Der Gegenwind für Deutsche-Bank-Verwaltungsratschef Paul Achleitner nimmt weiter zu. Der einflussreiche Stimmrechtsberater Glass Lewis empfahl den Aktionären, auf der Generalversammlung am 24. Mai gegen die Entlastung der Konzernspitze zu stimmen.

Der Mitgründer und langjährige Chef des populären Chatdienstes WhatsApp, Jan Koum, verlässt die Konzernmutter Facebook. Es sei Zeit für ihn, weiterzuziehen, schrieb Koum in einem Facebook-Eintrag am Montag.

Beim Absturz einer Militärmaschine im US-Bundesstaat Georgia sind fünf Menschen ums Leben gekommen. Das bestätigte ein Sprecher der Air National Guard von Georgia.

Der Vertrauensarzt des Präsidenten plaudert aus dem Nähkästchen – weil er enttäuscht ist, dass er von Donald Trump nach dessen Wahlsieg nicht belohnt wurde.

Das EU-Budget soll trotz dem EU-Austritt Grossbritanniens spürbar wachsen. Brüssel schlug vor, für den Zeitraum von 2021 bis 2027 Mittel in Höhe von 1279 Milliarden Euro einzuplanen - rund 192 Milliarden Euro mehr als im laufenden Sieben-Jahres-Zeitraum.

Die baskische Untergrundorganisation ETA hat ihre Auflösung bekannt gegeben. Es seien "all ihre Strukturen vollständig aufgelöst" worden, schrieb die Organisation in einem Brief, den das Online-Medium eldiario.es am Mittwoch veröffentlichte.

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sieht nach der weitgehenden Rückeroberung der Rebellengebiete in Syrien durch die von Russland unterstützten Regierung eine Chance auf Befriedung.

Rund zwei Wochen nach dem Fund einer zersägten Frauenleiche im Neusiedler See in Österreich kommen immer mehr grausame Details ans Licht. Laut Behörden zerstückelte der Tatverdächtigte die Frau nicht nur, er wollte Leichenstücke auch noch essen.

Aus Wut über die Wahlniederlage von Oppositionsführer Nikol Paschinjan haben sich in der armenischen Hauptstadt Eriwan zehntausende Menschen versammelt. Die Demonstranten, unter ihnen viele ältere Menschen und Hausfrauen, blockierten Strassen und Regierungsgebäude.

Drei Stunden vor Inkrafttreten hat US-Präsident Donald Trump der EU nochmals eine einmonatige Schonfrist für seine Stahl- und Aluminiumzölle gewährt. In Brüssel reagiert man zunehmend sauer auf das Pokerspiel. Worum geht es?

Nach einem Monat Bahnstreik leidet das Land immer stärker unter den wirtschaftlichen Folgen. Die öffentliche Unterstützung bröckelt, doch die Fronten bleiben verhärtet.

In wenigen Wochen wird die längste Stahlbrücke der Welt eröffnet. Doch der Nutzen ist erst einmal begrenzt.

Kalifornien und 16 weitere US-Bundesstaaten haben die US-Regierung wegen einer befürchteten Aufweichung der Umweltvorschriften für Autos verklagt. "Genug ist genug", teilte der kalifornische Generalstaatsanwalt Xavier Becerra am Dienstag in Sacramento mit.

In Nigeria sind bei zwei Selbstmordanschlägen am Dienstag dutzende Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden sprachen von mindestens 26 Toten; Rettungshelfer bezifferten die Zahl dagegen auf mehr als 60.

Brennende Fahrzeuge und zerstörte Geschäfte haben den 1. Mai in Paris geprägt: In der französischen Hauptstadt lieferten sich am Tag der Arbeit mehr als tausend Vermummte Strassenschlachten mit der Polizei. Diese nahm fast 200 Angehörige des "Schwarzen Blocks" fest.

Der armenische Oppositionsführer Nikol Paschinjan hat im Parlament in Eriwan eine Niederlage eingesteckt, beim Versuch, zum Ministerpräsidenten gewählt zu werden. Die Regierungspartei der Republikaner verweigerte ihm am Dienstagabend ihre Stimmen.

Die französische Front-National-Chefin Marine Le Pen setzt mit Blick auf die Europawahlen in gut einem Jahr auf ein Bündnis mit Rechtspopulisten aus anderen EU-Ländern. Das machte sie am Dienstag bei einem Treffen in Nizza deutlich.

In der brasilianischen Millionenmetropole São Paulo ist ein 24-stöckiges Hochhaus nach einem heftigen Brand eingestürzt. Bei dem Unglück im Stadtzentrum am Dienstag kam Medienberichten zufolge ein Mensch ums Leben.

Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) gibt es "keine glaubwürdigen Hinweise" auf ein iranisches Atomwaffenprogramm nach 2009. Dies teilte ein IAEA-Sprecher am Dienstag in Wien mit. Anders sieht dies Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

Das armenische Parlament wählt einen neuen Regierungschef für die in einer politischen Krise steckenden Südkaukasusrepublik. Oppositionsführer Nikol Paschinjan warnte am Dienstagmorgen vor einer möglichen Behinderung des Parlamentsvotums durch die Regierungspartei.

Noch nie stand ein so ranghoher katholischer Geistlicher wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs vor Gericht: Vatikan-Finanzchef George Pell wird in Australien der Prozess gemacht, wie Richterin Belinda Wallington am Dienstag in Melbourne entschied. Der 76-jährige Geistliche weist die Vorwürfe zurück.

In einer koordinierten Polizeiaktion in 13 Ländern der Karibik und Lateinamerikas sind rund 350 Opfer von Menschenhändlern befreit worden. Bei dem Einsatz seien 22 Verdächtige festgenommen worden, teilte die internationale Polizeiorganisation Interpol am Montag mit.