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Sonntag, 15. April 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Inter Mailand bleibt in der Serie A zum dritten Mal in Folge ohne Tor. Bei Atalanta Bergamo kommen die Mailänder eine Woche nach dem 0:1 gegen Torino immerhin zu einem 0:0 und damit zu einem Punkt.

Ein Jahr nach dem ersten «March for Science» finden wieder weltweit Demonstrationen und Kundgebungen statt. Forscher und besorgte Bürger protestieren unter anderem gegen Einschränkungen in der Wissenschaft.

Mit dem zum Favoritenkreis gehörenden Tiger Roll gewann das kleinste Pferd im Feld der 38 Starter die 171. Ausgabe des Grand National.

Mehrere zehntausend Menschen haben am Samstagabend in Budapest gegen den Abbau von Rechtsstaat und Demokratie unter der rechtsnationalen Regierung in dem EU-Land demonstriert.

Schalke muss am Sonntag im 152. Revier-Derby im Duell um den 2. Rang in der Bundesliga vermutlich auf Breel Embolo verzichten.

Der FC Barcelona reagiert im Spitzenspiel der 32. Runde mit einem Sieg auf das Out in der Champions League in Roma. Durch das 2:1 gegen Valencia ist er seit 39 Spielen ohne Niederlage - Rekord!

Der Schweizer Formel-E-Fahrer Sébastien Buemi wurde beim Formel-E-Rennen in Rom schlecht belohnt: Statt aufs Podest reichte es dem Waadtländer nur zum 6. Rang.

Bayer Leverkusen festigt in der Bundesliga den 4. Platz und bleibt auf Champions-League-Kurs. Der Hamburger SV und der 1. FC Köln kommen in der 30. Runde dem Abstieg eine weitere Niederlage näher.

Die beiden stärksten polnische Oppositionsparteien wollen bei den diesjährigen Regionalwahlen mit vereinten Kräften gegen die Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) antreten.

Manchester City zeigt sich nach dem Out im Champions-League-Viertelfinal (gegen Liverpool) wieder von seiner starken Seite. Der Leader der Premier League bezwingt Tottenham Hotspur auswärts 3:1.

Zwei Kilogramm Sprengstoff und zwei Zünder hat die italienische Polizei am Freitag in einem Lieferwagen mit bosnischem Nummernschuld unweit des Mont Blanc-Tunnels beschlagnahmt. Das Fahrzeug war aus Frankreich nach Italien eingereist.

Sie wurde als «Mutter unserer Nation» bezeichnet und war eine schillernde Symbolfigur des Anti-Apartheid-Kampfes in Südafrika: Mit einem Staatsbegräbnis in Soweto hat das Land am Samstag Abschied von Winnie Madikizela-Mandela genommen.

Der anhaltende Streik der französischen Eisenbahner behindert weiterhin grosse Teile des Zugverkehrs. Zwei Drittel der Hochgeschwindigkeitszüge seien auch am Samstag wieder gestrichen worden, teilte die staatliche Bahngesellschaft SNCF mit.

Die Vergütung von Facebook-Chef Mark Zuckerberg ist im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent auf 8,9 Millionen Dollar gestiegen. Das geht aus einer Mitteilung des Unternehmens an die Börsenaufsicht hervor, die am Freitag veröffentlicht wurde.

Oscar-Preisträger Milos Forman ist tot. Formans Ehefrau Martina sagte der tschechischen Nachrichtenagentur CTK am Samstag, der Regisseur sei am Freitag im Alter von 86 Jahren überraschend nach kurzer Krankheit gestorben.

Sebastian Vettel im Ferrari startet von ganz vorne zum Grand Prix von China. Für den WM-Leader ist die vierte Pole-Position in Schanghai.

Ferrari ist in der ersten Phase der Formel-1-WM dank Sebastian Vettel im Hoch. Die gute Stimmung bei den Roten hängt aber an einem seidenen Faden.

Die Minnesota Wild befinden sich in den NHL-Playoffs bereits in Rücklage. Auch die zweite Achtelfinal-Partie gegen Winnipeg verlor das Team mit dem Schweizer Nino Niederreiter.

Die Houston Rockets mit Clint Capela absolvierten die erfolgreichste NBA-Saison der Vereinsgeschichte. Die Favoritenrolle auf den Titel trauen ihnen vor dem Playoff-Auftakt viele aber nicht zu.

Die USA haben angesichts der politischen und wirtschaftlichen Krise in Venezuela weitere humanitäre Hilfe zugesagt. Die Vereinigten Staaten werden 16 Millionen US-Dollar für die Flüchtlinge aus dem südamerikanischen Land bereitstellen.

Der Hamburger SV hat noch fünf Spieltage, um als dienstältester Bundesligaklub den Abstieg zu verhindern. Auch am Samstag bei Hoffenheim kann nur ein Sieg die Norddeutschen wirklich voranbringen.

US-Präsident Donald Trump bewertet die Angriffe auf Ziele in Syrien als Erfolg. Es habe sich um einen «perfekt durchgeführten Luftschlag» gehandelt, teilte er am Samstag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Die USA haben erneut die Währungspolitik zahlreichen Länder gerügt. Das US-Finanzministerium stuft aber etwa die Volksrepublik China in seinem halbjährlichen Bericht nicht als Währungsmanipulator ein.

Die Ratingagentur Moody's hat ihre Bonitätsnote für Spanien angehoben. Die langfristigen Verbindlichkeiten würden nun mit «Baa1» nach zuvor «Baa2» benotet, teilte die US-Agentur am Freitag mit. Der Ausblick sei weiter stabil.

Donald Trumps persönlicher Anwalt Michael Cohen ist bereits seit Monaten Gegenstand von Ermittlungen der US-Justiz. Das ging am Freitag aus Gerichtsunterlagen hervor.

Der VfL Wolfsburg kann in der Bundesliga keinen wesentlichen Schritt weg von den Abstiegsplätzen machen.

Steve Guerdat missglückt der zweite Tag beim Weltcup-Final in Paris gründlich. Nach 11 Strafpunkten und dem 28. Rang kommt er für eine Klassierung in den vorderen Positionen nicht mehr in Frage.

Die durch die internationale Schifffahrt verursachten CO2-Emissionen sollen bis 2050 halbiert werden. Auf dieses Ziel verständigten sich die Mitgliedstaaten der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) am Freitag in London.

Im liechtensteinischen Triesen sind am Freitag nach einem Selbstunfall gleich zwei Autos in Seitenlage auf der Strasse liegen geblieben. Der Lenker verletzte sich leicht.

Irwin Gage, einer der weltweit bedeutendsten Liedbegleiter, ist tot. Der in Cleveland geborene Pianist, der lange in Zürich lebte und arbeitete, starb am Donnerstag 78-jährig im Universitätsspital Zürich.

Der Chef der oppositionellen britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, hat einen brisanten Vorschlag unterbreitet. So sollen die 53 Commonwealth-Staaten über ihr nächstes Oberhaupt frei entscheiden.

Milo Djukanovic hat die Präsidentenwahl im kleinen Adriastaat Montenegro am Sonntag klar gewonnen. Schon im ersten Wahlgang kam er nach Hochrechnungen auf 53 Prozent der Stimmen - und damit deutlich auf die erforderliche absolute Mehrheit.

Der tschechische Präsident Milos Zeman hat den Luftangriff der USA, Frankreichs und Grossbritanniens in Syrien als "Cowboy-Aktion" kritisiert.

Fast zwei Monate nach dem Mord an einem Enthüllungsjournalisten in der Slowakei haben erneut Zehntausende gegen die Regierung protestiert. Mehr als 30'000 Menschen forderten in der Hauptstadt Bratislava die lückenlose Aufklärung der Bluttat.

Am Gipfeltreffen der Arabischen Liga im saudiarabischen Dhahran hat König Salman dem Iran "offene Einmischung" in Angelegenheiten arabischer Länder vorgeworfen. "Wir bekräftigen unsere entschiedene Verurteilung iranischer Terrorakte in der arabischen Region."

Hunderttausende haben von der Justiz in Spanien die Freilassung katalanischer Separatisten-Führer gefordert. Bei der Kundgebung in Barcelona trugen Demonstranten gelb-rot-gestreifte Fahnen und Plakate mit Aufschriften wie "Freiheit!" oder "Keine Geiseln mehr!".

Israel lässt mehr als 200 afrikanische Asylsuchende aus einem Internierungslager frei. Das Innenministerium bestätigte am Sonntag, die Flüchtlinge aus Eritrea und dem Sudan sollten im Laufe des Tages aus dem Saharonim-Gefängnis in der Negev-Wüste entlassen werden.

Sonderermittler Mueller sagt, er könne beweisen, dass Trump-Anwalt Michael Cohen nach Prag gereist sei. Dort soll er sich mit russischen Agenten getroffen haben.

Nach seinem Besuch in Peking hat Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un einen ranghohen Vertreter Chinas in Pjöngjang empfangen. Kim traf den Leiter der internationalen Abteilung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, Song Tao.

Nach den Luftangriffen westlicher Staaten in Syrien werden erneut Forderungen lauter, den seit 2011 tobenden Bürgerkrieg auf dem Verhandlungsweg zu beenden. Frankreich kündigte dazu einen diplomatischen Vorstoss im Uno-Sicherheitsrat und auf EU-Ebene an.

Die USA und deren Verbündete haben mit Luftschlägen gegen Ziele in Syrien nach eigener Aussage Vergeltung für einen Giftgasangriff syrischer Truppen geübt. Nun stehen die Zeichen zwischen dem Westen und Russland auf Konfrontation.

Israels Armee hat nach eigenen Angaben einen weiteren Angriffstunnel der im Gazastreifen herrschenden Hamas zerstört. Der Tunnel habe vom nördlichen Rand des Palästinensergebiets Dutzende Meter auf israelisches Gebiet gereicht, sagte ein Armeesprecher am Sonntag.

Trotz Warnungen der Uno hat Myanmars Regierung nach eigenen Angaben die ersten Rohingya-Flüchtlinge aus Bangladesch zurückgeholt. Wie die Regierung mitteilte, kehrte die erste Familie am Samstag nach Myanmar zurück.

An der Sorbonne und anderen französischen Universitäten gärt es. Bereits ein Dutzend Fakultäten sind besetzt. Studenten suchen den Schulterschluss mit den streikenden Bahnarbeitern.

CDU und CSU haben in der Wählergunst etwas verloren. Die Union falle um einen Punkt auf 33 Prozent, berichtete deutsche Zeitung "Bild am Sonntag" unter Berufung auf den regelmässig erhobenen Sonntagstrend des Meinungsforschers Emnid.

Die amerikanischen Staaten wollen verstärkt Korruption bekämpfen. Die Staats- und Regierungschefs des Kontinents unterzeichneten am Samstag auf dem Amerika-Gipfel in Lima ein entsprechendes Dokument.

Die USA und deren Verbündete haben mit Luftschlägen gegen Ziele in Syrien nach eigener Aussage Vergeltung für einen Giftgasangriff syrischer Truppen geübt. Nun stehen die Zeichen zwischen dem Westen und Russland auf Konfrontation.

Mehrere zehntausend Menschen haben am Samstagabend in Budapest gegen den Abbau von Rechtsstaat und Demokratie unter der rechtsnationalen Regierung in dem EU-Land demonstriert.

Sie wurde als "Mutter unserer Nation" bezeichnet und war eine schillernde Symbolfigur des Anti-Apartheid-Kampfes in Südafrika: Mit einem Staatsbegräbnis in Soweto hat das Land am Samstag Abschied von Winnie Madikizela-Mandela genommen.

Die beiden stärksten polnische Oppositionsparteien wollen bei den diesjährigen Regionalwahlen mit vereinten Kräften gegen die Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) antreten.