Türkische Truppen und verbündete Milizen haben nach Informationen des türkischen Militärs vom Samstag die kurdische Region Afrin im Norden Syriens vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Laut Armeekreisen wurden die verbleibenden Dörfer über Nacht besetzt.
Tiefer Fall für Perus Ex-Staatschef Pedro Pablo Kuczynski: Kurz nach seinem Rücktritt hat ein Richter laut Angaben der Antikorruptionsbehörde am Samstag ein 18-monatiges Ausreiseverbot gegen den 79 Jahre alten Politiker wegen Korruptionsvorwürfen verhängt.
Roger Federer scheidet in Miami in seinem Startspiel aus. Der Schweizer verliert gegen Thanasi Kokkinakis 6:3, 3:6, 6:7 (4:7) und kündigt an, erneut keine Turniere auf Sand zu bestreiten.
Im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League ist die zweite Garde der Rhein-Neckar Löwen bei Kielce absolut chancenlos und unterliegt 17:41.
Im ersten Spiel unter dem neuen Nationaltrainer Bernard Challandes feiert der Kosovo in Franconville bei Paris einen 1:0-Erfolg gegen Madagaskar.
Julien Wanders beendet seinen ersten grossen Titelkampf, die Halbmarathon-WM in Valencia, im starken 8. Rang.
Mit dem Tagessieg des erst 24-jährigen Deutschen Maximilian Schachmann geht die 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt zu Ende. Alejandro Valverde ist weiterhin Leader.
Diego Benaglio ist erneut verletzt. Der Schweizer Goalie, der nach einer achtwöchigen Verletzungspause wieder einen Einsatz für Monaco bestritt, verletzt sich in einem Testspiel gegen Genoa (4:1).
Nordirlands wiedererstarkter Golfstar Rory McIlroy erlebt eine Enttäuschung und einen Rückschlag. Am Matchplay-Turnier in Austin scheitert er in der Gruppenphase.
Für eine Stunde sind am Samstagabend die Lichter an Sehenswürdigkeiten und in Wohnungen weltweit ausgegangen. Die zwölfte Auflage der Aktion «Earth Hour» («Stunde der Erde») der Umweltorganisation WWF warb in 187 Ländern für mehr Klima- und Artenschutz.
Nathan Chen deklassiert die Konkurrenz an den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften in Mailand. Der 18-jährige Amerikaner triumphiert vor dem Japaner Shoma Uno und dem Russen Michail Koljada.
Das grösste Kreuzfahrtschiff der Welt ist am Samstagmorgen aus dem Hafen von Saint-Nazaire in Westfrankreich ausgelaufen. Hunderte kamen, um zu sehen, wie die «Symphony of the Seas» die Anker lichtete und auf ihre Jungfernfahrt ging.
Martin Fourcade läuft nach den Olympischen Spielen noch einmal zur Hochform auf.
Italiens Parlament hat am Samstag zwei neue Vorsitzende aus dem Mitte-Rechts-Lager gewählt. Der Fünf-Sterne-Spitzenpolitiker Roberto Fico ist neuer Präsident der Abgeordnetenkammer. Und Maria Elisabetta Casellati ist die erste Frau an der Spitze des Senats.
Die Norweger untermauern beim Team-Springen in Planica ihre Vormachtstellung als führende Skisprung-Nation.
Der britische Schriftsteller Philip Kerr ist tot. Das teilte der Rowohlt Verlag am Samstag mit. «Wir trauern um Philip Kerr. Der Autor der Bernie Gunther Reihe und vieler wunderbarer Kinder- und Jugendbücher ist im Alter von 62 Jahren verstorben.»
Gut einen Monat nach dem Schulmassaker von Parkland mit 17 Toten ist es in den USA landesweit zu Massenprotesten gegen Waffengewalt gekommen. Allein in Washington versammelten sich am Samstag mehrere Tausend überwiegend junge Leute zu einem «Marsch für unsere Leben».
Tausende Menschen haben in der australischen Metropole Sydney gegen Kohle- und Gasförderung in ländlichen Regionen protestiert. In Australien wird Strom grossteils mit konventionellen Energieträgern erzeugt.
Lewis Hamilton ist im Qualifying für den Grand Prix von Australien hoch überlegen. Der Weltmeister sichert sich die Pole-Position mit deutlichem Vorsprung.
Die Golden State Warriors und besonders ihr Superstar Stephen Curry werden das Verletzungspech nicht los. Zwar führt der Captain den NBA-Champion beim Comeback zum Sieg, er verletzt sich aber erneut.
Charles Leclerc, der neue Fahrer des Teams Alfa Romeo Sauber, ist eine der grossen Nachwuchshoffnungen in der Formel 1. Sein Weg ist vorgezeichnet.
Nico Hischier gewinnt mit New Jersey auch das dritte Saisonduell gegen die Pittsburgh Penguins. Die Devils bezwingen den Stanley-Cup-Sieger der letzten beiden Jahre auswärts mit 4:3 nach Verlängerung.
Apple-Chef Tim Cook setzt im Handelsstreit zwischen den USA und China auf moderate Kräfte. Er hoffe, dass sich die «kühlen Köpfe» durchsetzten, sagte der Manager am Samstag am Rande einer Konferenz in Peking.
Für die prominenten katalanischen Separatisten wird der Boden heiss. Die spanische Justiz versucht auch im Ausland zuzugreifen. Finnland erklärte sich bereit, den abgesetzten katalanischen Präsidenten Carles Puigdemont festzunehmen. Doch der ist längst schon Landes.
Jeder zweite Nutzer von sozialen Medien im Internet hat einer neuen Umfrage zufolge wegen mangelnden Datenschutzes bereits über eine Abmeldung nachgedacht. 49 Prozent hätten demnach einen solchen Schritt bereits erwogen.
Ein Polizist, der bei der Geiselnahme in einem französischen Supermarkt eine Frau beschützt hatte und selbst lebensgefährlich verletzt wurde, ist tot. Der 45-jährige Gendarm erlag seinen Verletzungen, wie Innenminister Gérard Collomb am Samstagmorgen mitteilte.
Das Weisse Haus hat ein neues Verbot von Transgender-Rekruten im US-Militär angekündigt. Transgender sollen disqualifiziert werden, die aufgrund einer Geschlechtsidentitätsstörung eine «umfassende medizinische Behandlung» mit Medikamenten und Operationen benötigten.
Gegen den Hip-Hop-Produzenten Russell Simmons ist eine weitere Klage wegen Vergewaltigung eingereicht worden. Eine Frau, deren Identität nicht genannt wurde, wandte sich an ein Gericht in Los Angeles und verlangte zehn Millionen Dollar Schadenersatz.
Nordkorea hat sich nach Angaben aus Seoul zu hochrangigen Gesprächen mit Südkorea kommende Woche bereit erklärt. Wie das südkoreanische Vereinigungsministerium am Samstag mitteilte, soll das Treffen am Donnerstag im Grenzort Panmunjom stattfinden.
Einen Tag vor einer Grossdemonstration für strengeres Waffenrecht hat die US-Regierung ein Gesetz zum Verbot von Schnellfeueraufsätzen vorgelegt. «Wir werden Vorrichtungen verbieten, die legale Waffen in illegale Maschinengewehre umwandeln», erklärte Donald Trump.
Aus Protest gegen die Festnahme des ehemaligen katalanischen Regionalpräsidenten Carles Puigdemont in Deutschland sind am Sonntagabend tausende Demonstranten in Barcelona auf die Strasse gegangen.
Der deutsche Aussenminister Heiko Maas hat bei seinem Antrittsbesuch in Israel zu einem entschiedenen Einsatz gegen Antisemitismus und Rassismus aufgerufen. Deutschland trage die Verantwortung für das grausamste Verbrechen der Menschheitsgeschichte.
Der katalanische Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont ist am Sonntagvormittag bei der Einreise von Dänemark nach Deutschland verhaftet worden. Gegen Puigdemont liegt ein internationaler Haftbefehl Spaniens vor.
Dutzende Demonstranten sind einer Menschenrechtsorganisation zufolge in Weissrussland bei landesweiten Protesten festgenommen worden. Auch mehrere unabhängige Beobachter seien von Polizisten abgeführt worden, teilte die Organisation Wjasna (Frühling) am Sonntag mit.
Der von einem islamistischen Angreifer getötete französische Polizist soll mit einer nationalen Trauerfeier geehrt werden. Das teilte das französische Präsidialamt am Samstagabend in Paris mit.
Türkische Truppen und verbündete Milizen haben nach Informationen des türkischen Militärs vom Samstag die kurdische Region Afrin im Norden Syriens vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Laut Armeekreisen wurden die verbleibenden Dörfer über Nacht besetzt.
Tiefer Fall für Perus Ex-Staatschef Pedro Pablo Kuczynski: Kurz nach seinem Rücktritt hat ein Richter laut Angaben der Antikorruptionsbehörde am Samstag ein 18-monatiges Ausreiseverbot gegen den 79 Jahre alten Politiker wegen Korruptionsvorwürfen verhängt.
Für eine Stunde sind am Samstagabend die Lichter an Sehenswürdigkeiten und in Wohnungen weltweit ausgegangen. Die zwölfte Auflage der Aktion "Earth Hour" ("Stunde der Erde") der Umweltorganisation WWF warb in 187 Ländern für mehr Klima- und Artenschutz.
Landesweit haben am Samstag Hunderttausende von Menschen im Nachgang zum Massaker an einer Sekundarschule in Parkland gegen die grassierende Waffengewalt und für schärfere Waffengesetze demonstriert. In Washington stand die Demonstration ganz im Zeichen junger Aktivisten.
Für die prominenten katalanischen Separatisten wird der Boden heiss. Die spanische Justiz versucht auch im Ausland zuzugreifen. Finnland erklärte sich bereit, den abgesetzten katalanischen Präsidenten Carles Puigdemont festzunehmen. Doch der ist längst schon Landes.
Der französische Gendarm, der sich in die Gewalt eines Attentäters begeben hatte, damit eine Geisel freikam, ist seinen Verletzungen erlegen. Frankreich trauert um einen exemplarischen Ordnungshüter.
Italiens Parlament hat am Samstag zwei neue Vorsitzende aus dem Mitte-Rechts-Lager gewählt. Der Fünf-Sterne-Spitzenpolitiker Roberto Fico ist neuer Präsident der Abgeordnetenkammer. Und Maria Elisabetta Casellati ist die erste Frau an der Spitze des Senats.
Der Netzwerkforscher Peter Gloor findet die Reaktionen auf die Datenaffäre übersteigert. Er preist die kollektive Intelligenz der Facebook-Nutzer, wünscht sich aber mehr Transparenz.
Der als aussenpolitischer Hardliner bekannte frühere US-Botschafter bei der UNO, John Bolton, ist neuer Nationaler Sicherheitsberater. Mit Bolton steigt ein Hardliner zum wichtigsten aussenpolitischen Berater des Präsidenten auf.
Im Gedenken an den vor 50 Jahren ermordeten Bürgerrechtler Martin Luther King wird oft ein verzerrtes Bild des Friedensnobelpreisträgers gezeichnet: Der nimmermüde Aktivist rief zwar zu gewaltlosen Protesten auf, aber er trat seinen Verbündeten wenn nötig auch auf die Füsse.
Nordkorea hat sich nach Angaben aus Seoul zu hochrangigen Gesprächen mit Südkorea kommende Woche bereit erklärt. Wie das südkoreanische Vereinigungsministerium am Samstag mitteilte, soll das Treffen am Donnerstag im Grenzort Panmunjom stattfinden.
Das Weisse Haus hat ein neues Verbot von Transgender-Rekruten im US-Militär angekündigt. Transgender sollen disqualifiziert werden, die aufgrund einer Geschlechtsidentitätsstörung eine "umfassende medizinische Behandlung" mit Medikamenten und Operationen benötigten.
Nach vergeblichen Versuchen mehr als 150 an der Westküste Australiens gestrandete Wale zurück ins Wasser zu bugsieren, haben nur fünf der Tiere überlebt. Experten wollen nun herausfinden, warum sie an Land schwammen.
Es ist vorbei: Einsatzkräfte haben den Geiselnehmer getötet, der sich in einem Supermarkt in Südfrankreich verschanzt hatte. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Tat für sich.
Der bisherige Vizepräsident Perus, Martín Vizcarra, ist als neuer Staatschef des Andenlandes vereidigt worden. Der 55-Jährige übernahm am Freitag das Amt nach dem Rücktritt von Pedro Pablo Kuczynski.