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Montag, 19. Februar 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Petra Kvitova ist auf der WTA-Tour seit 13 Spielen ungeschlagen und feiert ihren zweiten Turniersieg in Folge.

Atletico Madrid gewinnt in der spanischen Liga zum vierten Mal in Folge ohne Gegentor. Beim 2:0 gegen Athletic Bilbao gibt es einen überraschenden Matchwinner.

In der 23. Bundesliga-Runde stehen Schweizer Torhüter im Mittelpunkt. Das direkte Duell gewinnt Dortmunds Roman Bürki auswärts gegen Yann Sommers Borussia Mönchengladbach mit 1:0.

Nach Russland schaffen auch Schweden, Tschechien und Kanada den direkten Einzug in die Viertelfinals vom Mittwoch.

Lucien Favre und Nice kommen den Europa-League-Plätzen nicht näher. Gegen das fünftklassierte Nantes gibt es im Heimspiel bloss ein 1:1.

Mehrere Tausend Anhänger des abgeschobenen Kiewer Oppositionellen Michail Saakaschwili haben in der ukrainischen Hauptstadt den Rücktritt des Staatschefs Petro Poroschenko gefordert. Bis zu 2500 Menschen sollen am Sonntag durch die Kiewer Innenstadt marschiert sein.

Roger Federer holt in Rotterdam seinen 97. Turniersieg. Der ab Montag in der Weltrangliste wieder topklassierte Baselbieter setzt sich im Final problemlos gegen Grigor Dimitrov mit 6:2, 6:2 durch.

Timea Bacsinszky sagt ihre Teilnahme für das am Montag beginnende WTA-Turnier in Budapest ab. Sie möchte ihre operierte Hand schonen und kehrt erst Anfang März in Indian Wells auf die Tour zurück.

Tom Lüthi kann sich bei den MotoGP-Testfahrten in Thailand wie erhofft von Tag zu Tag steigern. Am Ende liegt er als 19. (unter 24 Fahrern) noch rund eineinhalb Sekunden hinter der Spitze zurück.

Der Westschweizer Spielfilm «Fortuna» ist am Sonntag an den 68. Internationalen Filmfestspielen in Berlin in Anwesenheit von Regisseur Germinal Roaux, Darsteller Bruno Ganz und Produzentin Ruth Waldburger uraufgeführt worden.

In der 25. Runde setzt Juventus Turin die Siegesserie in der Serie A fort. Der Meister siegt im Derby bei Torino 1:0. Auch Leader Napoli gewinnt 1:0 - im Heimspiel gegen Aufsteiger SPAL Ferrara

Den Teamsprint im Skating-Stil am Mittwoch werden für die Schweiz wie erwartet Dario Cologna und Roman Furger bestreiten. Bei den Frauen heisst das Duo Laurien van der Graaff/Nadine Fähndrich.

Medaillenchancen rechneten sich die Schweizer im Zweierbob in Südkorea ohnehin keine aus. Mit den Plätzen 13 für Rico Peter und 19 für Clemens Bracher schneiden sie am ersten Tag aber enttäuschend ab.

Die japanische Eisschnellläuferin Nao Kodaira sprintet an den Winterspielen im Rennen über 500 m souverän zum ersten Olympiasieg. Die Niederländerinnen gehen für einmal leer aus.

An den Winterspielen in Pyeongchang steht ein erster Sportler aus Russland unter Dopingverdacht. Laut einem russischen Medienbericht soll es sich um den Mixed-Curler Alexander Kruschelnizki handeln.

Für die Schweizer Aerials-Athleten ist der Olympia-Final nach der ersten von drei Finalrunden vorbei. Mischa Gasser und Dimitri Isler belegen die Ränge 11 und 12. Das Problem ist ein altbekanntes.

Martin Fourcade gewinnt in Pyeongchang das olympische Massenstartrennen der Biathleten über 15 km im Fotofinish vor dem Deutschen Simon Schempp. Die Schweizer enttäuschen.

Keine Medaille für die Schweizer Ski-Freestyler im Aerials-Final der Männer: Mischa Gasser und Dimitri Isler scheiden im ersten von drei Durchgängen aus.

Swiss-Ski legt sein Vorgehen bei der Vergabe der vier Schweizer Startplätze in der Olympia-Abfahrt von Jeongseon fest. Jasmine Flury, Corinne Suter und Joana Hählen müssen sich qualifizieren.

Ende gut, nicht alles gut. Die Schweizer Hockeyaner gefallen in der Vorrunde nicht. Coach Patrick Fischer sagt sogar: «Ich bin hässig!»

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Iran mit scharfen Worten vor einer Eskalation im Nahen Osten gewarnt. Bei seiner ersten Rede bei der Konferenz präsentierte er das Trümmerteil einer abgeschossenen Drohne, die aus dem Iran stammen soll.

US-Schauspielerin Frances McDormand gehört zu den Favoriten, wenn am Sonntag in London die als Baftas bekannten britischen Filmpreise verliehen werden. Der Walliser Claude Barras ist mit seinem Animationsfilm «Ma vie de Courgette» für einen Preis nominiert.

Das Eishockey-Nationalteam der Männer verpasst am Olympia-Turnier die direkte Qualifikation für die Viertelfinals. Die Schweiz unterliegt Tschechien 1:4 und trifft im Achtelfinal auf Deutschland.

Im Iran ist am Sonntag ein Passagierflugzeug mit 66 Menschen an Bord abgestürzt. Die Maschine der Fluggesellschaft Aseman verunglückte auf einem Inlandflug von der Hauptstadt Teheran in die Kleinstadt Jasudsch in der südwestlichen Provinz Isfahan in einem Schneesturm.

Nach der vierten Niederlage im fünften Spiel sinken die Chancen der Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni im Olympia-Turnier stark. Sie unterliegen Kanada nach einer 7:4-Führung 8:10.

Das Staffelrennen der Männer über 4x10 km verläuft für das Schweizer Team mit Platz 11 überaus enttäuschend. Die Norweger gewinnen derweil erstmals seit 2002 Olympia-Gold.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat einer Umfrage zufolge deutlich an Popularität eingebüsst. In einer Erhebung des Instituts Ifop für «Le Journal du Dimanche» zeigten sich lediglich 44 Prozent der Befragten mit dem Präsidenten zufrieden.

Das Schweizer Frauen-Nationalteam beendet das olympische Eishockey-Turnier mindestens im 6. Rang. Nach dem Ausscheiden im Viertelfinal gegen das Team OAR siegt die Schweiz gegen Korea 2:0.

Lindsey Vonn, Sechste im Super-G vom Samstag, stellt im ersten Training zur Olympia-Abfahrt der Frauen vom Mittwoch die Bestzeit auf. Schnellste Schweizerin ist Michelle Gisin als Sechste.

In ihrem sechsten Spiel des Olympia-Turniers gelingt den Schweizer Curler um Skip Peter De Cruz ein Coup. Die Genfer besiegen den Turnierfavoriten Kanada um den zweifachen Weltmeister Kevin Koe 8:6.

Perus Ex-Präsident Alberto Fujimori muss sich erneut vor Gericht verantworten. Fast zwei Monate nach seiner Begnadigung und seiner Freilassung ordnete der Nationale Strafgerichtshof am Montag einen neuen Prozess wegen der Ermordung von sechs Bauern 1992 an.

Fünf Tage nach dem Schulmassaker in Florida ist der 19-jährige Nikolas Cruz in Fort Lauderdale vor Gericht erschienen. Es war sein erster Auftritt vor Gericht seit der Anordnung der Untersuchungshaft am Donnerstag.

Bei heftigen Luftangriffen der syrischen Regierungstruppen auf die Rebellenhochburg Ost-Ghuta bei Damaskus sind nach Angaben von Aktivisten am Montag fast 80 Zivilisten getötet worden, darunter 20 Kinder. Die Zahl der Verletzten wurde auf rund 300 geschätzt.

In der CDU-Spitze ist die Nominierung der saarländischen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer als neue Generalsekretärin der Partei auf "grosse Zustimmung" gestossen. Das berichtete Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel am Montag.

Etwas fühlt sich anders an nach diesem furchtbaren Schulmassaker in den USA, zumindest für den Moment. Dass sich Tränen, Trauer und Wut so rasch auch in konkrete Aktionen umformen und artikulieren, hat mit dem Ausmass der Tat zu tun, mit der Macht sozialer Netzwerke und mit Menschen wie Emma Gonzalez.

Amerikanische und chinesische Geheimdienstbeamte haben sich beim Besuch von US-Präsident Donald Trump in Peking Medien zufolge ein heftiges Gerangel um den Atomkoffer geliefert. Der Zwischenfall ereignete sich, als Trump die Grosse Halle des Volkes besuchte.

Das Ehepaar, das den Todesschützen von Florida bei sich zu Hause aufnahm, hat den Jungen als verschroben, aber liebenswürdig beschrieben.

«Entweder seid ihr mit oder gegen uns»: Nach dem jüngsten Schul-Massaker haben die Studenten die Nase voll. Sie wettern gegen die NRA – und planen eine landesweite Aktion.

Élysée-Insider berichten, der Präsident scheine mehr und mehr gewillt, die ganze 68er-Sause im Mai sein zu lassen. Mai 68 ist für den jungen Präsidenten eine Versuchung, sich als versöhnlicher Landesvater zu inszenieren – aber auch ein beträchtliches Risiko, seine politischen Gegner aufzuwecken.

Die Türkei hofft auf Normalisierung mit Deutschland – und Waffengeschäfte.

Der frühere US-Vizepräsident Joe Biden hat der Regierung von US-Präsident Donald Trump ein Versagen beim Kampf gegen Krebs vorgeworfen. "Es gibt in dieser Regierung keinerlei Bewusstsein dafür, wie wichtig das ist", sagte er an einer Konferenz am Sonntag.

Der albanische Regierungschef Edi Rama hat vor dem Parlament einen gemeinsamen Präsidenten für Albanien und das Kosovo vorgeschlagen. Die Äusserungen dürften vor allem in Serbien für Ärger sorgen.

Die Ausrüstungsprobleme bei der deutschen Armee reissen laut einem Medienbericht nicht ab. Neben Schwierigkeiten bei Panzern und Helikoptern könnten die Soldaten nicht mit ausreichend Westen, Winterkleidern und Zelten für ihren Nato-Einsatz ausgestattet werden.

Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat in seiner scharfen Rhetorik gegen Einwanderer nachgelegt: In einer Rede zur Lage der Nation entwarf er am Sonntag finstere Szenarien. "Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa", sagte Orban.

Mehrere Tausend Anhänger des abgeschobenen Kiewer Oppositionellen Michail Saakaschwili haben in der ukrainischen Hauptstadt den Rücktritt des Staatschefs Petro Poroschenko gefordert. Bis zu 2500 Menschen sollen am Sonntag durch die Kiewer Innenstadt marschiert sein.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Iran mit scharfen Worten vor einer Eskalation im Nahen Osten gewarnt. Bei seiner ersten Rede bei der Konferenz präsentierte er das Trümmerteil einer abgeschossenen Drohne, die aus dem Iran stammen soll.

Im Iran ist am Sonntag ein Passagierflugzeug mit 66 Menschen an Bord abgestürzt. Die Maschine der Fluggesellschaft Aseman verunglückte auf einem Inlandflug von der Hauptstadt Teheran in die Kleinstadt Jasudsch in der südwestlichen Provinz Isfahan in einem Schneesturm.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat einer Umfrage zufolge deutlich an Popularität eingebüsst. In einer Erhebung des Instituts Ifop für "Le Journal du Dimanche" zeigten sich lediglich 44 Prozent der Befragten mit dem Präsidenten zufrieden.

Die heiligste Stätte der tibetischen Buddhisten ist am späten Samstagabend von einem Brand erfasst worden. Aus dem etwa 1300 Jahre alten Jokhang Tempel in Lhasa schlugen Flammen, wie am Sonntag die chinesische Staatsagentur Xinhua berichtete.

Die SPD ist einer Umfrage zufolge auf einen historischen Tiefstwert in der Wählergunst in Deutschland gefallen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid für die Zeitung "Bild am Sonntag" erhebt, kommen die Sozialdemokraten nur noch auf 19 Prozent.