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Donnerstag, 11. Januar 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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US-Präsident Donald Trump scheint von seiner Zusage abzurücken, sich in der Russland-Affäre einer Befragung durch Sonderermittler Robert Mueller zu stellen. Trump bezeichnete eine solche Befragung am Mittwoch in Washington als «unwahrscheinlich».

Nach über fünf Jahren im Botschaftsasyl in London hat der Wikileaks-Gründer Julian Assange eine ecuadorianische Ausweisnummer erhalten. Seit Mittwoch wird der Australier mit der Nummer 1729926483 im Zivilregister des südamerikanischen Landes geführt.

Bei einem Überfall im Pariser Luxushotel Ritz haben bewaffnete Räuber Schmuck im Wert von mehreren Millionen Euro erbeutet. Die fünf Täter schlugen am frühen Mittwochabend nach Polizeiangaben in dem Hotel Vitrinen ein.

Die EU-Südstaaten haben an die europäischen Partner appelliert, in der Migrationskrise an einem Strang zu ziehen. Der Kampf gegen Menschenschlepper und neue Formen der Sklaverei müsse verdoppelt werden.

Mit der Ostküstenmetropole New York hat eine weitere US-Grossstadt die grossen Ölmultis auf Zahlungen zur Bewältigung des Klimawandels verklagt.

Sébastien Loeb wird die Rallye Dakar auch bei seiner dritten Teilnahme nicht gewinnen. Der mehrfache Weltmeister aus Frankreich musste die bedeutendste Langstrecken-Rallye in der 5. Etappe aufgeben.

Kurz vor dem Ziel kommen Union und SPD bei ihren Sondierungen für eine Regierungsbildung nur sehr mühsam voran. Zum Abschluss der fünftägigen Gespräche liegen die grossen Brocken auf dem Tisch - Steuern und Finanzen, Familiennachzug und Migration, Europa und Bildung.

Der Schweizer Biathlet Serafin Wiestner schafft im Einzelrennen über 20 km in Ruhpolding erstmals in diesem Winter einen Top-30-Platz im Weltcup.

Die Investorenlegende Warren Buffett stellt die Weichen für seine Nachfolge. Seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway beförderte am Mittwoch zwei Spitzenmanager, die bereits seit langem als heisse Kandidaten für die künftige Besetzung des Chefpostens gelten.

Die Lufthansa hat sich auch dank der Pleite von Air Berlin 2017 wieder zur grössten Fluggesellschaft Europas aufgeschwungen. Mit konzernweit 130 Millionen Fluggästen liess der Konzern den irischen Billigflieger Ryanair mit rund 129 Millionen Passagieren hinter sich.

Luca Sbisa von den Vegas Golden Knights muss sich einer Handoperation unterziehen.

Hollywood will die Geschichte der als «Baumfrau» bekannten amerikanischen Umweltschützerin Julia Butterfly Hill verfilmen. Laut dem Branchenportal «Deadline.com» hat sich die Produktionsfirma Gulfstream Pictures die Rechte am Buch der heute 43-Jährigen gesichert.

Im Psychothriller «Mother!» war Jennifer Lawrence als verängstigte junge Ehefrau zu sehen. Nun tritt die Schauspielerin im Trailer für ihren neuen Film «Red Sparrow» als eiskalte Spionin in Aktion. Das Video zeigt die 27-Jährige beim als Mörderin und - beim Sex.

Ridge Munsy wechselt leihweise von den Grasshoppers zu Erzgebirge Aue in die 2. Bundesliga.

Papst Franziskus zeigt einmal mehr seine Offenheit für Arme: 2100 Bedürftige und eine Gruppe von Häftlingen werden von ihm zu einem Zirkusbesuch am Donnerstag eingeladen.

In mehreren Städten Tunesiens ist es in der zweiten Nacht in Folge zu gewaltsamen Zusammenstössen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen. Mehr als 200 Menschen wurden festgenommen und dutzende verletzt.

Die Rückkehr von Stan Wawrinka auf den Tennis-Court verzögert sich. Der Romand sagt seine Teilnahme am Exhibition-Turnier «Tie Break Tens» am Mittwoch kurzfristig ab.

Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat einen Grossauftrag aus China erhalten.

Novak Djokovic überzeugt bei seinem Comeback in einem Exhibition-Turnier mit einem Sieg gegen Dominic Thiem, verliert dann aber in einem Tiebreak gegen den zurückgetretenen Lleyton Hewitt.

Das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres geht ohne Henri Laaksonen (ATP 120) über die Bühne. Der 25-jährige Schweizer scheidet in der Qualifikation für das Australian Open bereits in der 1. Runde aus.

Nashville gewinnt in der NHL erstmals seit Mitte Dezember wieder zwei Spiele in Folge. Die Predators schlagen Edmonton zuhause 2:1. Derweil fällt Nino Niederreiter bei Minnesota erneut verletzt aus.

Ein US-Gericht hat die Aberkennung des Schutzstatus für Einwanderer, die als Kinder illegal ins Land gekommen sind, für rechtswidrig erklärt. Die Regierung von Donald Trump müsse das Daca-Dekret (Deferred Action for Childhood Arrivals) wieder in Kraft setzen.

Vor der Küste von Honduras hat ein Erdbeben der Stärke 7,6 einen Tsunami-Alarm ausgelöst. Das Beben ereignete sich laut US-Erdbebenwarte (USGS) am Dienstagabend (Ortszeit) in der Karibik rund 44 Kilometer östlich der Grossen Schwaneninsel in zehn Kilometern Tiefe.

Babys wickeln ist nicht allein die Aufgabe von Frauen - deswegen müssen in New York nun auch alle Herrentoiletten in öffentlichen Gebäuden mit Wickeltischen ausgestattet werden. Bürgermeister Bill de Blasio verkündete am Dienstag (Ortszeit) ein entsprechendes Gesetz.

Südkoreas Präsident Moon Jae In ist zu einem Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un «unter den richtigen Bedingungen» bereit. Falls «konkrete Ergebnisse» erzielten werden könnten, würde er einem Treffen zustimmen, sagte Moon am Mittwoch in Seoul.

Vor der Küste des US-Bundesstaates Florida soll nach dem Willen der Regierung in Washington doch kein Öl und Gas gefördert werden. Der Tourismus sei in Floridas Küstengebieten ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, erklärte Innenminister Ryan Zinke.

Nach dem Kentern eines Flüchtlingsboots vor der Küste Libyens werden etwa hundert Menschen vermisst. Gut ein Dutzend Menschen wurden gerettet. Das Schicksal von 90 bis 100 Bootsflüchtlingen sei unklar, teilte die libysche Marine am Dienstagabend in Tripolis mit.

Nach verheerenden Schlammlawinen im Süden Kaliforniens ist die Zahl der Toten auf 13 gestiegen. Das gaben die Behörden am Dienstag (Ortszeit) bekannt. Ein kräftiger Sturm hatte die Erdrutsche ausgelöst, vor allem betroffen ist Montecito nordwestlich von Los Angeles.

In der Affäre um angebliche Russland-Verstrickungen des Wahlkampflagers von US-Präsident Donald Trump ist am Dienstag ein vertrauliches Papier publik geworden. Es handelt sich um das Vernehmungsprotokoll eines Journalisten vor dem Geheimdienstausschuss des Senats.

Renault-Chef Carlos Ghosn rechnet damit, dass zum Jahr 2024 Robotertaxis im Alltag unterwegs sein werden. Es müssten allerdings die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden.

Nacht der Entscheidung in Berlin: Bei der Schlussrunde der Sondierungen für eine grosse Regierungskoalition haben CDU, CSU und SPD am Donnerstag bis weit in den Abend hinein um Kompromisse gerungen. Ein Scheitern der Sondierungen war bis zuletzt nicht ausgeschlossen.

Das Weisse Haus hat am Donnerstag bekannt gegeben, wer Ende Monat zusammen mit Präsident Donald Trump dem Weltwirtschaftsforum in Davos eine Aufwartung machen wird.

In der "LuxLeaks"-Affäre um Enthüllungen über dubiose Steuerpraktiken multinationaler Konzerne in Luxemburg hat das höchste Gericht des Landes das Urteil gegen den Informanten Antoine Deltour gekippt.

Die Grossoffensive der Assad-Armee löst eine Massenflucht in der Provinz Idlib nahe der türkischen Grenze aus. Es droht eine humanitäre Katastrophe. So hat die die Regierung in Ankara am Dienstag die russischen und iranischen Botschafter einbestellt.

Der Kampf gegen den Terror ist für die Europäer laut einer Umfrage die wichtigste Aufgabe der EU. Ein Viertel sieht darin die grösste Herausforderung, wie aus einer am Donnerstag von der Bertelsmann-Stiftung veröffentlichten Studie hervorgeht.

US-Präsident Donald Trump hat sich für eine Verschärfung der Gesetze gegen Verleumdung ausgesprochen. Eine Woche zuvor war das Enthüllungsbuch "Fire and Fury" des Journalisten Michael Wolff erschienen. Es soll Vorgänge im Weissen Haus unter Donald Trump beschreiben.

Heute verfolge eine Art Schnelljustiz «Männer, deren einziger Fehler es war, ein Knie berührt, einen Kuss erhascht oder bei einem Arbeitsessen intime Dinge angesprochen zu haben», kritisieren Frauen in einem Zeitungsartikel.

In Washington kursiert die Theorie, dass sich Donald Trump in die Höhle des Löwen wage, um der «globalen Elite» die Leviten zu lesen.

Frankreichs Präsident Macron reiste mit grossen Ambitionen nach Peking – seine Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Auch sein besonderes Gastgeschenk konnte das nicht verhindern.

Das US-Aussengebiet Puerto Rico hat einen neuen Anlauf unternommen, der 51. Bundesstaat der Vereinigten Staaten zu werden. "Es ist Zeit, die Staatsbürgerschaft zweiter Klasse der Puertoricaner zu beenden", begründete Gouverneur Ricardo Rossello seinen Vorstoss.

Die Republikaner im US-Kongress haben einen Entwurf für ein neues Einwanderungsgesetz vorgelegt. Es soll unter anderem die Finanzierung einer Mauer an der Grenze zu Mexiko sicherstellen und den Nachzug von Familienmitgliedern von Einwanderern einschränken.

In Tunesien hat es in der dritten Nacht in Folge gewaltsame Proteste gegeben. In der nordtunesischen Stadt Siliana bewarfen Jugendliche die Sicherheitskräfte mit Steinen und Molotow-Cocktails, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

US-Präsident Donald Trump hat das Thema Klimaschutz noch nicht völlig aufgegeben, auch wenn er der Wettbewerbsfähigkeit der US-Energiewirtschaft einen höheren Stellenwert einräumt. Eine Rückkehr in das Pariser Klimaschutzabkommen sei "vorstellbar", sagte Trump.

US-Präsident Donald Trump scheint von seiner Zusage abzurücken, sich in der Russland-Affäre einer Befragung durch Sonderermittler Robert Mueller zu stellen. Trump bezeichnete eine solche Befragung am Mittwoch in Washington als "unwahrscheinlich".

Nach über fünf Jahren im Botschaftsasyl in London hat der Wikileaks-Gründer Julian Assange eine ecuadorianische Ausweisnummer erhalten. Seit Mittwoch wird der Australier mit der Nummer 1729926483 im Zivilregister des südamerikanischen Landes geführt.

Die EU-Südstaaten haben an die europäischen Partner appelliert, in der Migrationskrise an einem Strang zu ziehen. Der Kampf gegen Menschenschlepper und neue Formen der Sklaverei müsse verdoppelt werden.

Mit der Ostküstenmetropole New York hat eine weitere US-Grossstadt die grossen Ölmultis auf Zahlungen zur Bewältigung des Klimawandels verklagt.

Die politische Revolution wird verschoben: Steve Bannon, ehemaliger Chefstratege von Donald Trump, hat den Zorn des Präsidenten auf sich gezogen. Jetzt ist er auch seinen Job bei Breitbart los.

Kurz vor dem Ziel kommen Union und SPD bei ihren Sondierungen für eine Regierungsbildung nur sehr mühsam voran. Zum Abschluss der fünftägigen Gespräche liegen die grossen Brocken auf dem Tisch - Steuern und Finanzen, Familiennachzug und Migration, Europa und Bildung.

Papst Franziskus zeigt einmal mehr seine Offenheit für Arme: 2100 Bedürftige und eine Gruppe von Häftlingen werden von ihm zu einem Zirkusbesuch am Donnerstag eingeladen.