Für Tom Lüthi geht es wieder aufwärts. Erstmals seit seinem Fussbruch im Qualifying zum GP Malaysia Ende Oktober sitzt der Emmentaler wieder auf einem Motorrad.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will Computerspielsucht als Krankheit anerkennen. Das allgemein als «Gaming Disorder» bezeichnete Phänomen soll in die elfte Internationale Klassifikation der Krankheiten aufgenommen werden, die im Juni veröffentlicht wird.
Ausgerechnet in Bischofshofen, wo er vor 3 Jahren schwer stürzte, setzt Simon Ammann eines seiner selten gewordenen Highlights. Er belegt in der Quali für das Finale der Vierschanzentournee Rang 3.
Der Zoo der ostungarischen Stadt Miskolc hat seltenen Zuwachs bekommen: Am 16. Dezember kam dort ein männlicher Persischer Leopard zur Welt. Am Freitag wurde das Jungtier erstmals den Kameras präsentiert.
Nach nur fünf Monaten verlässt Mittelfeldspieler Wesley Sneijder den Ligue-1-Klub Nice wieder. Der 33-jährige Niederländer wechselt nach Katar.
Die Schweiz ist heuer aussergewöhnlich stark am 39. Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken vertreten: allein im Hauptwettbewerb mit drei Schweizer Produktionen und einer Koproduktion, dazu einem Beitrag bei den mittellangen und zwei in der Sparte Kurzfilm.
Roger Federer und Belinda Bencic treffen im Final des Hopman Cup am Samstag (9 Uhr) auf Deutschland.
Arsenals Trainer Arsène Wenger wird vom englischen Verband wegen unsportlichen Verhaltens gegenüber dem Schiedsrichter für drei Spiele gesperrt.
Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron sieht derzeit keine Chance auf Fortschritte bei den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Dies machte Macron am Freitag bei seinem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Paris deutlich.
Mario Gavranovic wechselt per sofort innerhalb der kroatischen Liga von Rijeka zu Dinamo Zagreb. Der Schweizer Internationale erhält beim kroatischen Rekordmeister einen Dreijahresvertrag.
Italiens Regierung warnt vor der Rückkehr von IS-Kämpfern über die Flüchtlingsrouten auf dem Mittelmeer nach Europa. Nach ihrer Niederlage in Syrien und im Irak nutzten die Kämpfer der Terrormiliz jeden offenen Weg zur Rückkehr.
Angesichts der fast erreichten Vollbeschäftigung in den USA schwächt sich der rasante Stellenaufbau etwas ab. Die Regierung in Washington meldete am Freitag in ihrem Arbeitsmarktbericht für Dezember 148'000 neue Jobs.
Ein britischer Vikar will bei Trauungen nicht mehr auf verspätete Bräute warten und bittet sie deshalb zur Kasse. John Corbyn bestraft Verspätungen am Traualtar von mehr als zehn Minuten mit 100 Pfund (132 Franken), wie die «Times» am Freitag berichtete.
In Malawi sind fast 2000 Quadratkilometer Maisfelder von einer Raupenplage befallen. Dies wird Experten zufolge zu schweren Ernteausfällen führen.
Im von Martin Fourcade gewonnenen10-km-Sprint von Oberhof hat Benjamin Weger Rang 8 erreicht. Der Bündner Serafin Wiestner blieb als 50. ohne Weltcup-Punkte, jedoch qualifizierte er sich für die Verfolgung am Samstag.
Die neue österreichische Regierung aus Konservativen und Rechtspopulisten startet mit einer Klausur ins neue Jahr. Die Koalition demonstriert viel Harmonie - und dreht weiter an der Anti-Ausländer-Schraube.
Die in Kopenhagen gestohlene goldene Wodka-Flasche im Millionenwert ist wieder aufgetaucht. Sie sei auf einer Baustelle nördlich der dänischen Hauptstadt gefunden worden, teilte die Polizei am Freitag mit.
Der Schweizer Aussenverteidiger Ulisses Garcia wechselt leihweise bis Ende Saison von Werder Bremen in die 2. Bundesliga zum 1. FC Nürnberg.
Der frühere Vizeregierungschef der spanischen Konfliktregion Katalonien, Oriol Junqueras, bleibt hinter Gittern. Das Oberste Gericht in Madrid wies einen Antrag von Junqueras auf Entlassung aus der seit gut zwei Monaten andauernden Untersuchungs-Haft zurück.
In der Demokratischen Republik Kongo sind im vergangenen Jahr mindestens 1130 Menschen an Cholera gestorben. Cholera gestorben. Es seien im ganzen Land bis Ende Jahr knapp 54'000 vermutliche Erkrankungen gemeldet worden, erklärte das Gesundheitsministerium am Freitag.
Terror, US-Wahlen und Krise in der Türkei: Die Schweizerin Elizabeth Teissier liest seit Jahrzehnten in den Sternen die Zukunft. Der Ausblick der Astrologin für 2017 war düster. 2018 soll besser werden.
Italiens Museen erleben eine goldene Phase. In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Museumsbesucher von 25 Millionen auf 45,5 Millionen fast verdoppelt.
Ein heftiger Wintersturm überzieht Teile der US-Ostküste seit Tagen mit Schnee und Minustemperaturen. Einige Gebiete kämpfen mit Stromausfällen und Überflutungen. Es kamen auch weitere Personen in der Kältewelle ums Leben.
Im Kampf gegen jährlich zweieinhalb Milliarden Wegwerfbecher machen sich britische Abgeordnete für eine Kaffeeabgabe stark. Konsumenten sollen künftig 25 Pence (28 Cent) je Becher zahlen.
Drei der vier Hürden hat er schon genommen. Kamil Stoch lässt Sven Hannawald um seine Einzigartigkeit bei der Vierschanzentournee zittern.
Der Tsukiji-Fischmarkt in Japans Hauptstadt Tokio hat am Freitag seine letzte Neujahrs-Auktion am alten Standort abgehalten. In den frühen Morgenstunden zahlte ein Bieter noch einmal 36,5 Millionen Yen (316'000 Franken) für einen riesigen Thunfisch.
Sie füllt mehr als 9000 Buchseiten: Ein Computer hat die bislang grösste Primzahl errechnet.
Zum 25. Jubiläum steht der Wiener Life Ball am 2. Juni im Zeichen des kultigen Musikfilms «The Sound of Music». «Mit der Interpretation von Schlüsselszenen tauchen wir in Österreichs Geschichte, Kultur, Gewohnheiten und Klischees ein», versprechen die Organisatoren.
Der Deutsche Richard Freitag steigt einen Tag nach seinem Sturz in Innsbruck vorzeitig aus der Vierschanzentournee aus.
Bei der Notlandung eines Heissluftballons nahe der ägyptischen Stadt Luxor ist ein 34-jähriger Tourist aus Südafrika ums Leben gekommen. 15 Menschen seien verletzt worden, teilte das Spital in Luxor am Freitag mit.
Nach der Veröffentlichung von «Fire and Fury» hat Donald Trump auf Twitter zurückgeschlagen. Seine Eignung als US-Präsident, die der Autor im Enthüllungsbuch stark in Zweifel zieht, verteidigt er mit grossen Worten.
Zwischen Polen und der EU herrschen seit Kurzem neue Spannungen. Der Grund: Die Union hat ein Verfahren gegen das Land im Osten Europas eröffnet, das bisher noch nie zur Anwendung gekommen ist. Nun steht Polen am Scheideweg zwischen Austritt und Versöhnung.
Bei einem neuerlichen Flüchtlingsdrama im Mittelmeer sind am Samstag mindestens 25 Personen ums Leben gekommen. 85 weitere konnten in Sicherheit gebracht werden.
Frankreichs meistgesuchte Dschihadistin ist an der syrisch-irakischen Grenze verhaftet worden. Nun will sie zurück in ihre Heimat. Doch in Paris herrscht wenig Interesse, die Konvertitin zurückzuholen.
FDP-Chef Christian Lindner hat auf dem traditionellen Dreikönigstreffen seiner Partei nochmals den Ausstieg aus den Jamaika-Verhandlungen mit Union und Grünen verteidigt. Seine Partei sei jetzt "aus staatspolitischer Verantwortung" in der Opposition.
US-Präsident Donald Trump will vom Kongress 18 Milliarden Dollar für die erste Phase eines Mauerbaus an der Grenze zu Mexiko. Trump verbindet diese Gelder mit dem Bleiberecht von fast 800'000 jungen illegalen Einwanderern.
2017 haben erstmals mehr als 300'000 Jakobspilger das spanische Santiago de Compostela erreicht. Die Zahl der Pilgerinnen und Pilger hat sich seit 2006 verdreifacht.
Russlands Oberstes Gericht hat den Ausschluss des Oppositionellen Alexej Nawalny von der Präsidentenwahl bestätigt. Das Gericht lehnte eine Berufung Nawalnys am Samstag in Moskau ab.
Der deutsche Aussenminister Sigmar Gabriel und sein türkischer Amtskollege Mevlüt Cavusoglu haben ihren Willen zu einer Verbesserung des Verhältnisses beider Länder bekräftigt.
Mit einem beherzten Sprung ins Wasser haben orthodoxe Christen in Griechenland und Zypern am Samstag die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer und die Erscheinung des Heiligen Geistes gefeiert. Mit diesem Ritus sollen ausserdem böse Dämonen vertrieben werden.
Eineinhalb Jahre nach dem blutigen Terroranschlag in einer nordfranzösischen Kirche untersucht die Justiz eine mögliche Fahndungspanne. Es laufen dazu Vorermittlungen, wie Justizkreise in der Nacht zum Samstag bestätigten.
Der Iranist Walter Posch über die Proteste, US-Präsident Trump und wie sich Europa verhalten sollte.
Die iranische Regierung hat den Zugang zum populären Messenger-Dienst Telegram gesperrt. Die Aktivisten suchen daher nach neuen Kommunikationskanälen.
Die Wahlbehörden in Honduras haben den Antrag der Opposition zur Annullierung der Präsidentschaftswahl abgelehnt. Das Oberste Wahlgericht (TSE) erklärte am Freitag, es mangele an Beweisen für den von der Opposition angeführten Wahlbetrug.
Der Chef des US-Geheimdienstes NSA, Mike Rogers, will in den kommenden Monaten seinen Posten räumen und in Pension gehen. Wie US-Geheimdienstkreise am Freitag bestätigten, kündigte Rogers seinen Rückzug in einem NSA-internen Rundschreiben an.
Die US-Bundespolizei FBI hat Medienberichten zufolge die Stiftung des früheren Präsidenten Bill Clinton ins Visier genommen. Ermittelt wird wegen des Verdachts politischer Gefälligkeiten im Gegenzug für Spenden an die Clinton Foundation.
Das mit Spannung erwartete Enthüllungsbuch "Fire and Fury" über das Weisse Haus unter US-Präsident Donald Trump ist am Freitag in die US-Buchläden gekommen - vier Tage früher als ursprünglich geplant. Die Veröffentlichung führte zu einem Käuferansturm.
Der Zoo der ostungarischen Stadt Miskolc hat seltenen Zuwachs bekommen: Am 16. Dezember kam dort ein männlicher Persischer Leopard zur Welt. Am Freitag wurde das Jungtier erstmals den Kameras präsentiert.
Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron sieht derzeit keine Chance auf Fortschritte bei den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Dies machte Macron am Freitag bei seinem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Paris deutlich.
Italiens Regierung warnt vor der Rückkehr von IS-Kämpfern über die Flüchtlingsrouten auf dem Mittelmeer nach Europa. Nach ihrer Niederlage in Syrien und im Irak nutzten die Kämpfer der Terrormiliz jeden offenen Weg zur Rückkehr.