Der älteste Sohn des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte ist wegen einer Reihe von Skandalen von seinem politischen Amt zurückgetreten. Er trete wegen «unglücklicher Ereignisse» in seinem Leben als Vize-Bürgermeister von Davao zurück.
Russlands Präsident Wladimir Putin will die Rückkehr von Kapital aus dem Ausland fördern. Eine 13-prozentige Steuer auf zurückgeholte Mittel solle abgeschafft werden, sagte Putin am Montag vor Abgeordneten in Moskau.
Für das halbe Jahr bis zur Weltmeisterschaft in Russland legt der stark in der Kritik stehende russische Funktionär Witali Mutko die Führung des nationalen Fussballverbandes nieder.
Nach einem gewaltigen Felssturz in Österreich bleiben bis zu 80 Talbewohner voraussichtlich mindestens zwei Tage von der Aussenwelt abgeschnitten. Geröll und Erde waren an Heiligabend in der Gemeinde Vals 40 Kilometer südlich von Innsbruck tonnenweise niedergegangen.
Am «Boxing Day» kommt es in der englischen Premier League zu einem Schweizer Duell. Huddersfield Town mit Florent Hadergjonaj trifft auf Stoke City mit Xherdan Shaqiri.
Mitten im Moskauer Silvesterverkehr ist ein Linienbus in eine Menschenmenge gefahren und hat mehrere Menschen tödlich verletzt. Nach Agenturmeldungen vom Montag wurden zudem mehr als ein Dutzend Fussgänger verletzt. Der 58-jährige Fahrer wurde festgenommen.
Nach dem erfreulich verlaufenen Comeback von Anfang Dezember trennt sich Tiger Woods von seinem Schwungcoach Chris Como. Der 41-jährige Superstar will künftig keinen Schwungcoach mehr beschäftigen.
Prinz Harry und seine Verlobte Meghan Markle haben gemeinsam mit Königin Elizabeth II. an einem Weihnachtsgottesdienst in Sandringham teilgenommen. Hunderte Briten säumten bei kühlem, windigem Wetter den Weg zur Kirche, um einen Blick auf das Paar zu erhaschen.
Tropensturm «Tembin» hat auf seinem Weg durch den Süden der Philippinen am Wochenende eine Schneise der Verwüstung gezogen und mindestens 240 Menschen getötet.
Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft auf die Jerusalem-Krise Bezug genommen. Er warnte vor einer weiteren Zuspitzung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern.
Der verletzte dreifache Schweizer Internationale Edimilson Fernandes hat sich einer Operation am Knöchel unterzogen.
Nach dem Brand in einem Einkaufszentrum auf den Philippinen sind die Leichen von 36 noch vermissten Opfern entdeckt worden. Dies teilte die Feuerwehr am Montag mit.
Ein Mann ist bei einem mutmasslichen Suizidversuch mit seinem Auto in die SPD-Parteizentrale in Berlin gerast. Zuvor soll der 58-Jährige laut Polizei vor der Parteizentrale der CDU eine Tasche mit brennbaren Materialien abgestellt haben.
Die britische Königin Elizabeth II. lobt in ihrer Weihnachtsansprache den starken Zusammenhalt der Menschen nach den Terroranschlägen in Manchester und London. Die Städte seien mit starkem Charakter dem Terrorismus begegnet.
Mit der Partie Tschechien gegen Russland beginnt am Dienstag im amerikanischen Buffalo die U20-Weltmeisterschaft. Die Schweiz greift erst am Mittwoch ins Geschehen ein.
Bei zwei Anschlägen in Afghanistan sind mindestens 13 Menschen getötet worden. Im Zentrum der Hauptstadt Kabul sprengte sich am Montagmorgen gegen 8.00 Uhr Ortszeit ein Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor einem Regierungsbüro in die Luft.
Bei einem schweren Verkehrsunfall am ersten Weihnachtstag sind auf den Philippinen 20 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 24 Personen wurden verletzt.
Überschattet von der Flüchtlingskrise und der von den USA aufgebrachten Thematik um den Status von Jerusalem haben Christen aus aller Welt an Heiligabend in Rom und Bethlehem begangen.
Der zu 25 Jahren Haft verurteilte frühere Präsident Perus, Alberto Fujimori, ist an Weihnachten überraschend von Staatschef Pedro Pablo Kuczynski begnadigt worden. Viele vermuten einen «Deal» mit der Opposition. In Lima wurde protestiert.
Als erstes Land folgt Guatemala der umstrittenen Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Dies gab Guatemalas Präsident Jimmy Morales am Sonntag bekannt.
Der US-Raketenabwehr Norad entgeht kein noch so kleines Flugobjekt auf dem Weg in die USA - der punktgenauen Überwachung kann sich selbst der Weihnachtsmann auf seinem Schlitten nicht entziehen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Frau Brigitte haben ihren Landsleuten Festtagsgrüsse mit einem Foto gesendet. Darauf ist auch der unlängst adoptierte Labradormischling Nemo zu sehen.
Der spanische König Felipe VI. hat die Abgeordneten des neugewählten katalanischen Regionalparlaments aufgerufen, eine neue «Konfrontation» zu vermeiden.
Papst Franziskus hat bei der Christmesse an Heiligabend dazu aufgerufen, Verfolgte und Vertriebene mit offenen Armen aufzunehmen. Er rief zu «Nächstenliebe» und «Gastfreundschaft» auf.
Die in der Nacht auf Sonntag in Kraft getretene Waffenruhe im Südsudan wird offenbar nicht eingehalten. Die Regierung und die wichtigste Rebellengruppe warfen sich am Sonntag gegenseitig vor, die Waffenruhe gebrochen zu haben.
Mehr als 20 Frauen sind beim US-Medienunternehmen «Vice», das auch das gleichnamige Magazin herausgibt, Opfer oder Zeugin sexueller Übergriffe geworden. Das berichtete die «New York Times» am Samstag.
Serena Williams wird am 30. Dezember an der Exhibition in Abu Dhabi auf den Tennisplatz zurückkehren.
Tausende Russen haben am Sonntag für eine Zulassung des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny als Präsidentschaftskandidat demonstriert. In 20 Städten versammelten sich jeweils mehrere hundert Menschen, um die Wahlkommission unter Druck zu setzen.
Das in China entwickelte grösste Wasserflugzeug der Welt hat am Sonntag seinen Jungfernflug unternommen. Die vom staatlichen Flugzeugbauer Avic produzierte Maschine vom Typ AG600 startete in der südlichen Stadt Zhuhai für einen einstündigen Flug.
Der italienische Premierminister Paolo Gentiloni hat endgültig darauf verzichtet, im Parlament ein neues Einbürgerungsgesetz durchzubringen. Bei der letzten Senatssitzung am Samstag waren zu wenige Senatoren anwesend, um den Gesetzesentwurf durchzubringen.
US-Präsident Donald Trump hat sich am zweiten Weihnachtsfeiertag mit einem Gruss an diejenigen Afroamerikaner gerichtet, die das Kwanzaa-Fest feiern. Kwanzaa war in den 1960er Jahren vom schwarzen Bürgerrechtler Maulana Karenga ins Leben gerufen worden.
Aus Protest gegen die Entscheidung des kosovarischen Regierungschefs Ramush Haradinaj, sein Gehalt zu verdoppeln, haben hunderte Menschen am Dienstag Krawatten am Zaun des Regierungssitzes in Pristina aufgehängt.
Eine junge Palästinenserin, die einem israelischen Soldaten vor laufender Kamera ins Gesicht geschlagen hat, wird in arabischen Social Media als Heldin gefeiert. Die 16-jährige Ahed Tamimi wurde vor einer Woche zusammen mit ihrer Mutter und einer Cousine festgenommen.
In Peking haben sich die Aussenminister von China, Afghanistan und Pakistan zu einer neuen Serie von Afghanistangesprächen getroffen. Wichtigste Themen waren die Sicherheitslage in Afghanistan und die Spannungen zwischen Afghanistan und Pakistan.
In China ist ein prominenter Internet-Aktivist zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Wu Gan wurde von einem Gericht in Tianjin im Norden Chinas am Dienstag wegen "Untergrabung der Staatsgewalt" für schuldig befunden.
Israel steht nach den Worten eines Regierungsmitglieds mit "mindestens zehn Ländern" im Gespräch über eine mögliche Verlegung ihrer Botschaften von Tel Aviv nach Jerusalem.
Mit der Begnadigung seines inhaftierten Vorgängers Alberto Fujimori hat Perus Präsident Pedro Pablo Kuczynski sein Land gespalten. Mehr als 5000 Menschen gingen am ersten Weihnachtsfeiertag in der Hauptstadt Lima auf die Strasse.
Mitten im Moskauer Silvesterverkehr ist ein Linienbus in eine Menschenmenge gefahren und hat mehrere Menschen tödlich verletzt. Nach Agenturmeldungen vom Montag wurden zudem mehr als ein Dutzend Fussgänger verletzt.
Ein gewaltiger Felssturz hat in Österreich ein Tal praktisch von der Aussenwelt abgeschnitten. Etwa 150 Menschen konnten ihre Weiler auf dem Landweg nicht mehr verlassen.
Der älteste Sohn des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte ist wegen einer Reihe von Skandalen von seinem politischen Amt zurückgetreten. Er trete wegen "unglücklicher Ereignisse" in seinem Leben als Vize-Bürgermeister von Davao zurück.
Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny wird nicht zur Präsidentschaftswahl im März zugelassen. In einer öffentlichen Abstimmung votierten die Mitglieder der zentralen Wahlkommission am Montag in Moskau einstimmig für den Ausschluss Nawalnys, der am Vortag publikumswirksam weitere Unterstützerunterschriften abgegeben hatte.
Der zu 25 Jahren Haft verurteilte frühere Präsident Perus, Alberto Fujimori, ist an Weihnachten überraschend von Staatschef Pedro Pablo Kuczynski begnadigt worden. Viele vermuten einen "Deal" mit der Opposition. In Lima wurde protestiert.
Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft auf die Jerusalem-Krise Bezug genommen. Er warnte vor einer weiteren Zuspitzung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern.
Als erstes Land folgt Guatemala der umstrittenen Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Dies gab Guatemalas Präsident Jimmy Morales am Sonntag bekannt.
Bei zwei Anschlägen in Afghanistan sind mindestens 13 Menschen getötet worden. Im Zentrum der Hauptstadt Kabul sprengte sich am Montagmorgen gegen 8.00 Uhr Ortszeit ein Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor einem Regierungsbüro in die Luft.
Die britische Königin Elizabeth II. lobt in ihrer Weihnachtsansprache den starken Zusammenhalt der Menschen nach den Terroranschlägen in Manchester und London. Die Städte seien mit starkem Charakter dem Terrorismus begegnet.
Ein Mann ist bei einem mutmasslichen Suizidversuch mit seinem Auto in die SPD-Parteizentrale in Berlin gerast. Zuvor soll der 58-Jährige laut Polizei vor der Parteizentrale der CDU eine Tasche mit brennbaren Materialien abgestellt haben.
Überschattet von der Flüchtlingskrise und der von den USA aufgebrachten Thematik um den Status von Jerusalem haben Christen aus aller Welt an Heiligabend in Rom und Bethlehem begangen.
Papst Franziskus hat bei der Christmesse an Heiligabend dazu aufgerufen, Verfolgte und Vertriebene mit offenen Armen aufzunehmen. Er rief zu "Nächstenliebe" und "Gastfreundschaft" auf.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Frau Brigitte haben ihren Landsleuten Festtagsgrüsse mit einem Foto gesendet. Darauf ist auch der unlängst adoptierte Labradormischling Nemo zu sehen.