Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Frau Brigitte haben ihren Landsleuten Festtagsgrüsse mit einem Foto gesendet. Darauf ist auch der unlängst adoptierte Labradormischling Nemo zu sehen.
Der spanische König Felipe VI. hat die Abgeordneten des neugewählten katalanischen Regionalparlaments aufgerufen, eine neue «Konfrontation» zu vermeiden.
Papst Franziskus hat bei der Christmesse an Heiligabend dazu aufgerufen, Verfolgte und Vertriebene mit offenen Armen aufzunehmen. Er rief zu «Nächstenliebe» und «Gastfreundschaft» auf.
Die in der Nacht auf Sonntag in Kraft getretene Waffenruhe im Südsudan wird offenbar nicht eingehalten. Die Regierung und die wichtigste Rebellengruppe warfen sich am Sonntag gegenseitig vor, die Waffenruhe gebrochen zu haben.
Mehr als 20 Frauen sind beim US-Medienunternehmen «Vice», das auch das gleichnamige Magazin herausgibt, Opfer oder Zeugin sexueller Übergriffe geworden. Das berichtete die «New York Times» am Samstag.
Serena Williams wird am 30. Dezember an der Exhibition in Abu Dhabi auf den Tennisplatz zurückkehren.
Tausende Russen haben am Sonntag für eine Zulassung des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny als Präsidentschaftskandidat demonstriert. In 20 Städten versammelten sich jeweils mehrere hundert Menschen, um die Wahlkommission unter Druck zu setzen.
Das in China entwickelte grösste Wasserflugzeug der Welt hat am Sonntag seinen Jungfernflug unternommen. Die vom staatlichen Flugzeugbauer Avic produzierte Maschine vom Typ AG600 startete in der südlichen Stadt Zhuhai für einen einstündigen Flug.
Der italienische Premierminister Paolo Gentiloni hat endgültig darauf verzichtet, im Parlament ein neues Einbürgerungsgesetz durchzubringen. Bei der letzten Senatssitzung am Samstag waren zu wenige Senatoren anwesend, um den Gesetzesentwurf durchzubringen.
Zylinder, Schnabel, Geldspeicher: Heute feiert Dagobert Duck seinen 70. Geburtstag. Der Entenhausener Fantastilliardär ist weltweites Symbol für Geld, Gier und Geiz - und bleibt es selbst in Zeiten von Bitcoin und Co.
Mehr als eineinhalb Jahre musste der Schweizer Internationale Josip Drmic wegen eines Knorpelschadens pausieren. Auch das Karriereende hatte er im Kopf. Nun träumt der 25-Jährige von der WM-Teilnahme.
Trauriges Weihnachtsfest auf den Philippinen: Tropensturm «Tembin» hat auf seinem Weg durch die Philippinen eine Schneise der Verwüstung gezogen. Der Sturm brachte Überschwemmungen und Erdrutsche im Süden des Inselstaats. Die Zahl der Toten stieg auf über 200.
Der VW-Chef Matthias Müller hat trotz des andauernden Dieselskandals eine positive Jahresbilanz gezogen.
Der ehemalige Raiffeisen-Chef und Ex-Helvetia-Präsident Pierin Vincenz sieht sich nicht als gestrauchelten Banker. Sein Rücktritt bei Helvetia sei kein Schuldeingeständnis, sagte er im Interview mit dem «SonntagsBlick».
Die Utah Jazz mit einem überzeugenden Thabo Sefolosha verlieren in der NBA das Heimspiel gegen die Oklahoma City Thunder mit 89:103.
In der NHL siegen in der Nacht auf Sonntag die Mehrzahl der Teams mit Schweizer Spielern. Sven Andrighetto gelingt für Colorado Avalanche das sechste Saisontor.
Nordkorea hat den jüngsten Sanktionsbeschluss des UNO-Sicherheitsrats als «kriegerische Handlung» bezeichnet. Die neuen Sanktionen kämen einer «kompletten wirtschaftlichen Blockade der Volksrepublik» gleich.
Die jüngsten Einreisebeschränkungen der US-Regierung für Flüchtlinge sind von einem Gericht für teilweise unzulässig erklärt worden. Ein Bundesrichter aus Seattle entschied am Samstag, dass die Massnahmen nicht für alle Betroffenen gelten dürfen.
Nach monatelangen Kämpfen haben sich Regierung und Rebellen in der Republik Kongo-Brazzaville auf einen Waffenstillstand geeinigt. Am Samstag unterzeichneten die Parteien eine entsprechende Vereinbarung.
Nach einem Brand in einem Einkaufszentrum in Davao auf den Philippinen haben die Behörden einen Toten offiziell bestätigt. Es wird befürchtet, dass 36 weitere Menschen ums Leben gekommen sind.
Eine böse Überraschung haben brasilianische Polizisten bei einem Einsatz erlebt. Sie wurden von zahlreichen Bienen attackiert und mussten wegen einer Vielzahl an Stichen ins Spital gebracht werden.
Die Unionsparteien steigen einer Umfrage zufolge zum Jahresende in der Wählergunst. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für die deutsche Zeitung «Bild am Sonntag» erhebt, kommen CDU/CSU auf 33 Prozent.
Tausende Israelis haben am Samstagabend erneut gegen Korruption demonstriert. In Tel Aviv zogen Demonstranten über den Rothschild-Boulevard im Stadtzentrum und forderten den Rücktritt des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.
US-Präsident Donald Trump ist nach einem Bericht der «New York Times» bei einem Treffen mit Spitzenmitarbeitern im Juni so wütend über die hohe Zahl von Immigranten gewesen, dass er sich ausfallend über bestimmte Ausländergruppen äusserte.
Der von Madrid entmachtete Regierungschef Kataloniens, Carles Puigdemont, hat nach dem Wahlsieg der Separatisten die spanische Regierung darum gebeten, bald heimkehren zu dürfen. «Ich möchte so schnell wie möglich nach Katalonien zurückkehren.»
Simbabwes bisheriger Armeechef Constantino Chiwenga wird neuer Vizechef der Regierungspartei Zanu-PF. Chiwenga und der langjährige Sicherheitsminister Kembo Mohadi würden zunächst Stellvertreter von Parteichef und Präsident Emmerson Mnangagwa.
Am berühmten Strand von Copacabana in Rio de Janeiro ist ein Verkäufer erschossen worden - angeblich wegen eines Streits, wo er seine Strandtücher verkaufen darf.
Rafael Nadal erholt sich von seinen Knie-Problemen noch nicht wunschgemäss und greift erst nächstes Jahr wieder ins Tennis-Geschehen ein.
Manchester City baut in der 19. Runde der Premier League mit dem 4:0 gegen Bournemouth seine Siegesserie auf 17 Partien aus. Meister Chelsea kommt auswärts gegen Everton nur zu einem torlosen Remis.
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat die Partei Geeintes Russland auf die Präsidentenwahl im kommenden März eingestimmt, bei der er zur Wiederwahl antritt. Auf dem Parteitag in Moskau nannte er Geeintes Russland «die grosse einigende Kraft des Landes».
Der älteste Sohn des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte ist wegen einer Reihe von Skandalen von seinem politischen Amt zurückgetreten. Er trete wegen "unglücklicher Ereignisse" in seinem Leben als Vize-Bürgermeister von Davao zurück.
Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny wird nicht zur Präsidentschaftswahl im März zugelassen. In einer öffentlichen Abstimmung votierten die Mitglieder der zentralen Wahlkommission am Montag in Moskau einstimmig für den Ausschluss Nawalnys, der am Vortag publikumswirksam weitere Unterstützerunterschriften abgegeben hatte.
Nach einem gewaltigen Felssturz in Österreich bleiben bis zu 80 Talbewohner voraussichtlich mindestens zwei Tage von der Aussenwelt abgeschnitten. Geröll und Erdreich waren an Heiligabend in der Gemeinde Vals knapp 40 Kilometer südlich von Innsbruck tonnenweise niedergegangen und hatte die Zufahrtsstrasse bis zu 50 Meter hoch verschüttet.
Der zu 25 Jahren Haft verurteilte frühere Präsident Perus, Alberto Fujimori, ist an Weihnachten überraschend von Staatschef Pedro Pablo Kuczynski begnadigt worden. Viele vermuten einen "Deal" mit der Opposition. In Lima wurde protestiert.
Mitten im Moskauer Silvesterverkehr ist ein Linienbus in eine Menschenmenge gefahren und hat mehrere Menschen tödlich verletzt. Nach Agenturmeldungen vom Montag wurden zudem mehr als ein Dutzend Fussgänger verletzt.
Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft auf die Jerusalem-Krise Bezug genommen. Er warnte vor einer weiteren Zuspitzung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern.
Als erstes Land folgt Guatemala der umstrittenen Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Dies gab Guatemalas Präsident Jimmy Morales am Sonntag bekannt.
Bei zwei Anschlägen in Afghanistan sind mindestens 13 Menschen getötet worden. Im Zentrum der Hauptstadt Kabul sprengte sich am Montagmorgen gegen 8.00 Uhr Ortszeit ein Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor einem Regierungsbüro in die Luft.
Die britische Königin Elizabeth II. lobt in ihrer Weihnachtsansprache den starken Zusammenhalt der Menschen nach den Terroranschlägen in Manchester und London. Die Städte seien mit starkem Charakter dem Terrorismus begegnet.
Ein Mann ist bei einem mutmasslichen Suizidversuch mit seinem Auto in die SPD-Parteizentrale in Berlin gerast. Zuvor soll der 58-Jährige laut Polizei vor der Parteizentrale der CDU eine Tasche mit brennbaren Materialien abgestellt haben.
Überschattet von der Flüchtlingskrise und der von den USA aufgebrachten Thematik um den Status von Jerusalem haben Christen aus aller Welt an Heiligabend in Rom und Bethlehem begangen.
Papst Franziskus hat bei der Christmesse an Heiligabend dazu aufgerufen, Verfolgte und Vertriebene mit offenen Armen aufzunehmen. Er rief zu "Nächstenliebe" und "Gastfreundschaft" auf.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Frau Brigitte haben ihren Landsleuten Festtagsgrüsse mit einem Foto gesendet. Darauf ist auch der unlängst adoptierte Labradormischling Nemo zu sehen.
Die in der Nacht auf Sonntag in Kraft getretene Waffenruhe im Südsudan wird offenbar nicht eingehalten. Die Regierung und die wichtigste Rebellengruppe warfen sich am Sonntag gegenseitig vor, die Waffenruhe gebrochen zu haben.
Tausende Russen haben am Sonntag für eine Zulassung des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny als Präsidentschaftskandidat demonstriert. In 20 Städten versammelten sich jeweils mehrere hundert Menschen, um die Wahlkommission unter Druck zu setzen.
Der italienische Premierminister Paolo Gentiloni hat endgültig darauf verzichtet, im Parlament ein neues Einbürgerungsgesetz durchzubringen. Bei der letzten Senatssitzung am Samstag waren zu wenige Senatoren anwesend, um den Gesetzesentwurf durchzubringen.
Nordkorea hat den jüngsten Sanktionsbeschluss des UNO-Sicherheitsrats als "kriegerische Handlung" bezeichnet. Die neuen Sanktionen kämen einer "kompletten wirtschaftlichen Blockade der Volksrepublik" gleich.
Kolumbien feiert das erste friedliche Weihnachtsfest seit langem. Mitverantwortlich dafür ist Jose Miguel Sokoloff. Er hat Tausende Farc-Kämpfer davon überzeugt, ihre Waffen niederzulegen – mit Christbäumen und Weihnachtsgrüssen.
Die jüngsten Einreisebeschränkungen der US-Regierung für Flüchtlinge sind von einem Gericht für teilweise unzulässig erklärt worden. Ein Bundesrichter aus Seattle entschied am Samstag, dass die Massnahmen nicht für alle Betroffenen gelten dürfen.
Die Unionsparteien steigen einer Umfrage zufolge zum Jahresende in der Wählergunst. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für die deutsche Zeitung "Bild am Sonntag" erhebt, kommen CDU/CSU auf 33 Prozent.