Schlagzeilen |
Sonntag, 24. Dezember 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Tausende Israelis haben am Samstagabend erneut gegen Korruption demonstriert. In Tel Aviv zogen Demonstranten über den Rothschild-Boulevard im Stadtzentrum und forderten den Rücktritt des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.

US-Präsident Donald Trump ist nach einem Bericht der «New York Times» bei einem Treffen mit Spitzenmitarbeitern im Juni so wütend über die hohe Zahl von Immigranten gewesen, dass er sich ausfallend über bestimmte Ausländergruppen äusserte.

Der von Madrid entmachtete Regierungschef Kataloniens, Carles Puigdemont, hat nach dem Wahlsieg der Separatisten die spanische Regierung darum gebeten, bald heimkehren zu dürfen. «Ich möchte so schnell wie möglich nach Katalonien zurückkehren.»

Simbabwes bisheriger Armeechef Constantino Chiwenga wird neuer Vizechef der Regierungspartei Zanu-PF. Chiwenga und der langjährige Sicherheitsminister Kembo Mohadi würden zunächst Stellvertreter von Parteichef und Präsident Emmerson Mnangagwa.

Am berühmten Strand von Copacabana in Rio de Janeiro ist ein Verkäufer erschossen worden - angeblich wegen eines Streits, wo er seine Strandtücher verkaufen darf.

Rafael Nadal erholt sich von seinen Knie-Problemen noch nicht wunschgemäss und greift erst nächstes Jahr wieder ins Tennis-Geschehen ein.

Manchester City baut in der 19. Runde der Premier League mit dem 4:0 gegen Bournemouth seine Siegesserie auf 17 Partien aus. Meister Chelsea kommt auswärts gegen Everton nur zu einem torlosen Remis.

Der russische Staatschef Wladimir Putin hat die Partei Geeintes Russland auf die Präsidentenwahl im kommenden März eingestimmt, bei der er zur Wiederwahl antritt. Auf dem Parteitag in Moskau nannte er Geeintes Russland «die grosse einigende Kraft des Landes».

Der FC Barcelona bleibt in der spanischen Meisterschaft unangetastet. Der Leader entscheidet den Clasico bei Real Madrid mit 3:0 für sich und baut den Vorsprung auf den Erzrivalen auf 14 Punkte aus.

In der 18. Runde der Serie A setzen sich Napoli und Juventus Turin (1:0 gegen die AS Roma) an der Tabellenspitze leicht ab, da Inter in Sassuolo die zweite Niederlage in Folge kassiert.

Im Zoo von London ist am Samstag ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr rückte mit zehn Löschfahrzeugen und 72 Einsatzkräften aus, um die Flammen in einem Café und einem Laden in der Nähe des Streichelzoos zu bekämpfen, wie die Feuerwehr mitteilte.

Mindestens 200 Menschen sind auf den südlichen Philippinen beim Tropensturm «Tembin» durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen. Am schlimmsten betroffen war nach Behördenangaben die Provinz Lanao del Norte auf Mindanao.

In Italien ist der Weg frei für die Auflösung des Parlaments und damit Neuwahlen. Der Senat billigte am Samstag mit 140 zu 97 Stimmen den Haushalt für das kommende Jahr. Zuvor hatte bereits das Abgeordnetenhaus zugestimmt.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat wieder einmal öffentlich Eishockey gespielt - und zwar mitten auf dem Roten Platz in Moskau. Dort wird im Winter immer eine Eisbahn angelegt, die Putin und seine Mitspieler am Freitagabend für ein Match nutzten.

Das in Kalifornien wütende «Thomas»-Feuer ist der schlimmste Brand in der jüngeren Geschichte des US-Bundesstaats. Mehr als 110'000 Hektar Land seien seit Ausbruch der Flammen am 4. Dezember zerstört worden, teilte die kalifornische Brandschutzbehörde Cal Fire mit.

Mit zehntausenden Gratulanten hat Japans Kaiser Akihito seinen 84. Geburtstag gefeiert. Fast 46'000 Menschen versammelten sich vor dem Kaiserpalast in Tokio, um der traditionellen Geburtstagsansprache des Kaisers zu folgen, wie der kaiserliche Palast mitteilte.

Der Belästigungsskandal in den USA hat nun auch den Schönheitswettbewerb Miss America erreicht: Der Veranstalter suspendierte am Freitag seinen Chef Sam Haskell, weil dieser sich in E-Mails beleidigend über ehemalige Gewinnerinnen des Wettbewerbs geäussert hatte.

Die Houston Rockets verlieren in der NBA auch das zweite Spiel ohne Clint Capela. Gegen die Los Angeles Clippers wirft James Harden 51 Punkte, trotzdem setzt es eine 118:128-Niederlage ab.

US-Sängerin Beyoncé hat eine Bar und eine Brauerei in New York durch rechtliche Schritte davon abgehalten, mit ihrem Namen oder einem Zitat von ihr zu werben. Beide kassierten eine Unterlassungserklärung von Beyoncés Anwälten.

Im Clasico bei Real Madrid kann der FC Barcelona am Samstag seinen Erzrivalen im spanischen Meisterrennen bereits vorentscheidend distanzieren.

Der US-Astronaut Bruce McCandless ist tot. Das teilte die Raumfahrtagentur Nasa in der Nacht zum Samstag mit.

Die US-Sicherheitsbehörde FBI hat in Kalifornien einen ehemaligen Marinesoldaten festgenommen, der für den ersten Weihnachtsfeiertag einen Terroranschlag in San Francisco geplant haben soll. Das geht aus Gerichtsunterlagen hervor.

Bei einem Truppenbesuch im Niger hat Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron eine Fortsetzung des Einsatzes gegen Dschihadisten in der Sahelzone bekräftigt. Ziel seien «klare, wichtige Siege gegen den Gegner», sagte Macron am Freitagabend.

Der US-Konzern Boeing hat einen milliardenschweren Auftrag an Land gezogen. Der amerikanische Flugzeughersteller habe eine Bestellung im Volumen von 6,2 Milliarden Dollar erhalten, teilte das US-Verteidigungsministerium am Freitag mit.

Atlético Madrid, der erste Verfolger von Leader Barcelona, verliert mit 0:1 bei Espanyol Barcelona erstmals in dieser Saison und nach zuvor 20 Meisterschaftsspielen ohne Niederlage.

Liverpool verteidigt seinen 4. Rang in der Premier League durch ein spektakuläres 3:3 in London gegen das fünftplatzierte Arsenal. Es ist ein Spiel mit zwei gänzlich unterschiedlichen Halbzeiten.

Ein Bundesgericht in New York spricht die früheren Funktionäre José Maria Marin und Juan Angel Napout im ersten Prozess des FIFA-Korruptionsskandals schuldig. Noch nicht bekannt sind die Strafmasse.

Sandro Viletta kehrt in Bormio nach einem Jahr Zwangspause in den Weltcup zurück. Der bald 32-jährige Engadiner bestreitet am 29. Dezember im Veltlin die Kombination.

Beim Zusammenstoss zweier Personenzüge nahe Wien sind ein Dutzend Menschen verletzt worden. Nach Angaben der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und des Roten Kreuzes vom späten Freitagabend wurden vier Menschen mittelschwer und acht weitere leicht verletzt.

Zwei Menschen sind am Freitag bei einem Zugunglück in Alcalá de Henares nahe der spanischen Hauptstadt Madrid schwer verletzt worden. Knapp 40 weitere Passagiere wurden wegen leichterer Verletzungen wie Prellungen und Schock behandelt.

Papst Franziskus hat bei der Christmesse an Heiligabend dazu aufgerufen, Verfolgte und Vertriebene mit offenen Armen aufzunehmen. Er rief zu "Nächstenliebe" und "Gastfreundschaft" auf.

Die in der Nacht auf Sonntag in Kraft getretene Waffenruhe im Südsudan wird offenbar nicht eingehalten. Die Regierung und die wichtigste Rebellengruppe warfen sich am Sonntag gegenseitig vor, die Waffenruhe gebrochen zu haben.

Tausende Russen haben am Sonntag für eine Zulassung des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny als Präsidentschaftskandidat demonstriert. In 20 Städten versammelten sich jeweils mehrere hundert Menschen, um die Wahlkommission unter Druck zu setzen.

Der italienische Premierminister Paolo Gentiloni hat endgültig darauf verzichtet, im Parlament ein neues Einbürgerungsgesetz durchzubringen. Bei der letzten Senatssitzung am Samstag waren zu wenige Senatoren anwesend, um den Gesetzesentwurf durchzubringen.

Nordkorea hat den jüngsten Sanktionsbeschluss des UNO-Sicherheitsrats als "kriegerische Handlung" bezeichnet. Die neuen Sanktionen kämen einer "kompletten wirtschaftlichen Blockade der Volksrepublik" gleich.

Kolumbien feiert das erste friedliche Weihnachtsfest seit langem. Mitverantwortlich dafür ist Jose Miguel Sokoloff. Er hat Tausende Farc-Kämpfer davon überzeugt, ihre Waffen niederzulegen – mit Christbäumen und Weihnachtsgrüssen.

Die jüngsten Einreisebeschränkungen der US-Regierung für Flüchtlinge sind von einem Gericht für teilweise unzulässig erklärt worden. Ein Bundesrichter aus Seattle entschied am Samstag, dass die Massnahmen nicht für alle Betroffenen gelten dürfen.

Die Unionsparteien steigen einer Umfrage zufolge zum Jahresende in der Wählergunst. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für die deutsche Zeitung "Bild am Sonntag" erhebt, kommen CDU/CSU auf 33 Prozent.

Tausende Israelis haben am Samstagabend erneut gegen Korruption demonstriert. In Tel Aviv zogen Demonstranten über den Rothschild-Boulevard im Stadtzentrum und forderten den Rücktritt des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.

US-Präsident Donald Trump ist nach einem Bericht der "New York Times" bei einem Treffen mit Spitzenmitarbeitern im Juni so wütend über die hohe Zahl von Immigranten gewesen, dass er sich ausfallend über bestimmte Ausländergruppen äusserte.

Der von Madrid entmachtete Regierungschef Kataloniens, Carles Puigdemont, hat nach dem Wahlsieg der Separatisten die spanische Regierung darum gebeten, bald heimkehren zu dürfen. "Ich möchte so schnell wie möglich nach Katalonien zurückkehren."

Simbabwes bisheriger Armeechef Constantino Chiwenga wird neuer Vizechef der Regierungspartei Zanu-PF. Chiwenga und der langjährige Sicherheitsminister Kembo Mohadi würden zunächst Stellvertreter von Parteichef und Präsident Emmerson Mnangagwa.

Der russische Staatschef Wladimir Putin hat die Partei Geeintes Russland auf die Präsidentenwahl im kommenden März eingestimmt, bei der er zur Wiederwahl antritt. Auf dem Parteitag in Moskau nannte er Geeintes Russland "die grosse einigende Kraft des Landes".

In Italien ist der Weg frei für die Auflösung des Parlaments und damit Neuwahlen. Der Senat billigte am Samstag mit 140 zu 97 Stimmen den Haushalt für das kommende Jahr. Zuvor hatte bereits das Abgeordnetenhaus zugestimmt.

Das in Kalifornien wütende "Thomas"-Feuer ist der schlimmste Brand in der jüngeren Geschichte des US-Bundesstaats. Mehr als 110'000 Hektar Land seien seit Ausbruch der Flammen am 4. Dezember zerstört worden, teilte die kalifornische Brandschutzbehörde Cal Fire mit.

Die US-Sicherheitsbehörde FBI hat in Kalifornien einen ehemaligen Marinesoldaten festgenommen, der für den ersten Weihnachtsfeiertag einen Terroranschlag in San Francisco geplant haben soll. Das geht aus Gerichtsunterlagen hervor.

Bei einem Truppenbesuch im Niger hat Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron eine Fortsetzung des Einsatzes gegen Dschihadisten in der Sahelzone bekräftigt. Ziel seien "klare, wichtige Siege gegen den Gegner", sagte Macron am Freitagabend.

Der Uno-Sicherheitsrat hat einstimmig weitere Sanktionen gegen Nordkorea wegen dessen wiederholter Atom- und Raketentests beschlossen.

Beim Zusammenstoss zweier Personenzüge in der Nähe von Wien sind nach Polizeiangaben drei Menschen schwer und zehn weitere leicht verletzt worden. Alle Passagiere konnten aus den Waggons geborgen und in Sicherheit gebracht werden.

Die grösste US-Steuerreform seit mehr als 30 Jahren ist in Kraft. US-Präsident Donald Trump setzte am Freitag seine Unterschrift unter das Gesetzeswerk, das als sein bislang grösster Erfolg in der Gesetzgebung seit seinem Amtsantritt vor rund elf Monaten gilt.