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Samstag, 09. Dezember 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei der Eröffnung einer neuen Bahn-Fernstrecke zwischen Berlin und München ist es zu einer Panne gekommen. Einer der beiden Sonderzüge blieb am Freitagabend auf dem Rückweg nach München liegen, wie eine Bahn-Sprecherin Medienberichte bestätigte.

Bayer Leverkusen setzt seinen Aufwärtstrend in der Bundesliga fort. Die Leverkusener setzen sich am Freitag zum Auftakt der 15. Runde beim Aufsteiger VfB Stuttgart 2:0 durch.

Der 27-jährige Zürcher Golfprofi Marco Iten qualifiziert sich am Turnier der grossen europäischen Tour in Johannesburg für die Finalrunden. Nach zwei Umgängen totalisiert er gute 138 Schläge.

Das Schweizer Unihockey-Nationalteam der Frauen verpasst an der WM in Bratislava den Finaleinzug. Gegen Finnland verliert die Equipe von Trainer Rolf Kern den Halbfinal 1:3.

Walter Zenga heisst der neue Trainer des Serie-A-Klubs Crotone. Er löst Davide Nicola ab.

Nach dem grünen Licht des SPD-Parteitags für Gespräche mit der Union über eine Regierungsbündnis in Deutschland geht es nun um die roten Linien dafür. Die Parteispitze will dabei nicht zu weit gehen.

Lange wurde der Strafprozess zur Loveparade-Katastrophe erwartet. Doch der Auftakt gestaltet sich schwierig. Erst nach stundenlangen zähen Diskussionen kann die Anklage verlesen werden.

Das polnische Parlament stimmt für eine umstrittene Justizreform. Die Opposition warnt vor dem Ende der Gewaltenteilung. Der Europarat spricht von einer «ernstzunehmenden Gefahr» für die Unabhängigkeit der Gerichte.

Skifferin Jeannine Gmelin wird als beste Ruderin des Jahres ausgezeichnet. Die 27-jährige Ustermerin, die jetzt in Sarnen wohnt, ist die erste Schweizerin überhaupt, der diese Ehre zuteil wurde.

Beim Weltcup-Sprint in Hochfilzen schafft Selina Gasparin mit Platz 21 die erforderliche zweite Top-25-Klassierung für die Olympia-Qualifikation.

Für den österreichischen Skisprung-Team-Olympiasieger Andreas Kofler sind die Olympischen Spiele in Südkorea krankheitsbedingt kein Thema mehr.

In der US-Wirtschaft sind im November überraschend viele Stellen entstanden. Die Regierung in Washington meldete am Freitag 228'000 neue Jobs.

Martina Hingis und die Taiwanesin Chan Yun-Jan werden vom Tennis-Weltverband ITF als bestes Frauen-Doppel der Saison ausgezeichnet. Weltmeister im Einzel werden Rafael Nadal und Garbiñe Muguruza.

Scharfe Kritik aus der Uno-Familie an Facebook und Co: Die sozialen Medien böten Schmugglern und Folterern Plattformen und täten zu wenig, um deren schmutziges Geschäft zu unterbinden, sagte der Kommunikationschef der Organisation für Migration (IOM), Leonard Doyle.

Perus Nationalteam-Captain Paolo Guerrero muss bei der WM-Endrunde 2018 in Russland zuschauen.

Die Bundesliga liefert ein erschreckend schwaches halbes Jahr in den Europacups ab. Und ist im Frühjahr 2018 deshalb nur noch mit drei Teams vertreten.

Beim Sprint in Hochfilzen gelingt dem Schweizer Biathleten Benjamin Weger schon der zweite Top-Ten-Platz in dieser Saison.

In Japan ist bei einem Schwert-Angriff in einem Shinto-Schrein die oberste Priesterin getötet worden. Später fand die Polizei die Leiche des Täters und von dessen Frau, ausserdem zwei Schwerter und mehrere Messer.

Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron wird für seine besonderen Verdienste um Europa mit dem Karlspreis 2018 der deutschen Stadt Aachen ausgezeichnet.

Philipp Lahm ist Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft. Der Weltmeister-Captain von 2014 wird von den Delegierten des DFB-Treffens in Frankfurt per Akklamation ernannt.

Die Krise um die Rücktrittserklärung des libanesischen Ministerpräsidenten Saad Hariri ist glimpflich ausgegangen. Doch Frankreich warnt, die Stabilität des Landes sei weiterhin bedroht - und will die internationale Gemeinschaft mobilisieren.

Nach der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch US-Präsident Donald Trump sind bei Unruhen in Jerusalem und den Palästinensergebieten zwei Männer getötet und hunderte Menschen verletzt worden. Auch in anderen Ländern gab es am Freitag Proteste.

Die amerikanische Torhüterin Hope Solo will Präsidentin des US-Fussballverbandes werden. Die 36-Jährige kündigt ihre Kandidatur auf den sozialen Medien an.

Gut sieben Jahre nach dem Loveparade-Unglück in Duisburg mit 21 Toten hat am Freitag in Düsseldorf ein Strafprozess gegen zehn Beteiligte begonnen. Ihnen werden fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen.

«Jamaika-Aus» ist Wort des Jahres 2017. Das teilte die Gesellschaft für deutsche Sprache am Freitag in Wiesbaden mit. Auf den nächsten Plätzen landeten «Ehe für alle» und «#MeToo».

Die Schweiz verbessert sich im UEFA-Fünfjahresranking während der Gruppenphase in der Champions League und Europa League um drei Plätze. Neu nimmt sie wie nach der letzten Saison den 12. Rang ein.

Mit grossem PR-Aufwand veröffentlicht Universal Pictures im Internet den ersten Trailer zum Dino-Spektakel «Jurassic World: Fallen Kingdom». Regisseur J.A. Bayona verspricht einen düsteren Film und setzt auf Spannung. Ein Star der früheren Filme ist auch dabei.

Kurz vor dem Start von Terminkontrakten auf die Digitalwährung Bitcoin steigt die Nervosität am Markt von Minute zu Minute. Zudem traten einmal mehr die technischen Probleme beim Handel mit Kryptowährungen offen zu Tage.

Gut 15 Monate vor dem Ausscheiden Grossbritanniens aus der Europäischen Union sind nun endlich die ersten wichtigen Fragen geklärt. Die EU-Kommission empfiehlt daher den EU-Chefs kommende Woche grünes Licht für die zweite Verhandlungsphase zu geben.

Clint Capela gewinnt mit seinem Team auch das zweite Schweizer NBA-Saisonduell gegen Thabo Sefolosha. Die Houston Rockets setzen sich in Salt Lake City mit 112:101 bei den Utah Jazz durch.

Der Chef der Arabischen Liga hat auf einer Dringlichkeitssitzung der Aussenminister des Staatenbündnisses die internationale Anerkennung des Staates Palästina mit Ost-Jerusalem als dessen Hauptstadt gefordert. Der Libanon forderte Wirtschaftssanktionen gegen USA.

Die irakische Regierung hat den vollständigen Sieg über die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verkündet. Dreieinhalb Jahre nach der Ausrufung des "Kalifats" durch die IS-Miliz gewannen die Streitkräfte die Kontrolle über die Grenze zu Syrien vollständig vom IS zurück, wie Ministerpräsident Haider al-Abadi am Samstag in Bagdad mitteilte.

Der britische Aussenminister Boris Johnson ist am Samstag zu Gesprächen mit iranischen Regierungsvertretern in Teheran eingetroffen. Johnson will sich unter anderem für die Freilassung der britisch-iranischen Doppelstaatsbürgerin Nazanin Zaghari-Ratcliffe einsetzen.

Nordkoreas Regierung hat nach Angaben der Staatsmedien einem regelmässigen Austausch mit der Uno zugestimmt. Pjöngjang sei bereit, den Kontakt zur Uno "durch Besuche auf verschiedenen Ebenen" aufrecht zu erhalten.

Die Proteste im Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl in Honduras reissen nicht ab. Knapp zwei Wochen nach der Abstimmung gingen am Freitag tausende Anhänger der Opposition in der Hauptstadt Tegucigalpa auf die Strasse.

Wegen eines fragwürdigen Angebots an zwei Mitarbeiterinnen ist in Washington ein weiterer Kongressabgeordneter zurückgetreten. Der Republikaner Trent Franks hatte mit diesen über eine Leihmutterschaft gesprochen - sie interpretierten dies als Aufforderung zum Sex.

Die Proteste gegen die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem sind am Freitag eskaliert. Die Hamas hat zu einem dritten bewaffneten Palästinenseraufstand aufgerufen. Der Aufruf wird bald verhallen, sagt ein ehemaliger Intifada-Kämpfer im Gespräch mit der «Schweiz am Wochenende».

US-Präsident Donald Trump hat angesichts der Unruhen in Nahost nach seiner Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels zu "Ruhe und Mässigung" aufgerufen. Er strebe eine dauerhafte Friedensvereinbarung in der Region an.

Zwei Tage vor einer angekündigten Demonstration ist der georgische Ex-Präsident und jetzige Kiewer Oppositionelle Michail Saakaschwili laut Behörde erneut festgenommen worden. Russischen Medien trat er in der Nacht in einen unbefristeten Hungerstreik.

Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat seine Landsleute vor Selbstgefälligkeit gewarnt und an sie appelliert, die Demokratie zu pflegen und wählen zu gehen. Er erinnerte dabei an die Zeit der Entstehung des Nationalsozialismus.

Die USA haben Russland in deutlichem Ton aufgefordert, seine Verpflichtungen aus dem Washingtoner Vertrag über nukleare Mittelstreckensysteme (INF-Vertrag) zu erfüllen. Russland verletze den Vertrag seit 2014 durch die Entwicklung eines neuen Systems.

Die neue Anti-Terror-Truppe von fünf Sahel-Staaten wird künftig von in Mali stationierten Uno-Blauhelmsoldaten unterstützt. Der Uno-Sicherheitsrat verabschiedete am Freitag einstimmig eine entsprechende Resolution.

Nach der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch US-Präsident Donald Trump sind bei Unruhen in Jerusalem und den Palästinensergebieten zwei Männer getötet und hunderte Menschen verletzt worden. Auch in anderen Ländern gab es am Freitag Proteste.

Grossbritannien und die EU haben sich auf eine Scheidungsvereinbarung geeinigt. Jetzt folgt der schwierige Teil der Verhandlungen.

Nach dem grünen Licht des SPD-Parteitags für Gespräche mit der Union über eine Regierungsbündnis in Deutschland geht es nun um die roten Linien dafür. Die Parteispitze will dabei nicht zu weit gehen.

Das polnische Parlament stimmt für eine umstrittene Justizreform. Die Opposition warnt vor dem Ende der Gewaltenteilung. Der Europarat spricht von einer "ernstzunehmenden Gefahr" für die Unabhängigkeit der Gerichte.

Die Krise um die Rücktrittserklärung des libanesischen Ministerpräsidenten Saad Hariri ist glimpflich ausgegangen. Doch Frankreich warnt, die Stabilität des Landes sei weiterhin bedroht - und will die internationale Gemeinschaft mobilisieren.

Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron wird für seine besonderen Verdienste um Europa mit dem Karlspreis 2018 der deutschen Stadt Aachen ausgezeichnet.

In seiner Analyse zur US-Entscheidung: Warum Bonn — Berlin nicht Tel Aviv — Jerusalem sein kann, schreibt Christoph Bopp: «Jeruschalajim – die Stadt des Friedens – ist nicht nur eine Stadt, sondern eine Stätte der Verheissungen.»

In der polnischen Politik entscheidet ein Mann: Der Parteichef der regierenden Nationalkonservativen, Jaroslaw Kaczynski. Zwei Jahre hat Ministerpräsidentin Beata Szydlo ihm treu gedient - nun muss sie ins zweite Glied zurücktreten. Aber ganz weg ist sie nicht.