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Mittwoch, 29. November 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tiger Woods gibt am Donnerstag am Einladungsturnier auf den Bahamas das langersehnte Comeback. Er fühlt sich viel besser als bei seinem missratenen Comeback vor zwölf Monaten.

Das bolivianische Verfassungsgericht hat den Weg für eine erneute Kandidatur von Staatspräsident Evo Morales im Jahr 2019 freigemacht. Es entschied am Dienstag in La Paz, dass Morales noch einmal antreten darf.

Manchester United löst in der 14. Runde der Premier League seine Pflichtaufgabe. Der Zweite des Klassements gewinnt auswärts gegen Watford 4:2.

Der wegen der schweren Finanzkrise in Rio de Janeiro akut bedrohte Samba-Karneval kann dank einer Finanzspritze der brasilianischen Regierung 2018 wie geplant stattfinden. Dies konnte Kulturminister Sérgio Sá Leitão am Dienstag bekanntgeben.

Aufgrund der bisherigen Resultate entscheidet der Schweizer Verband, dass der zweite Startplatz an der EM in Innsbruck im Zweier und im Vierer an Clemens Bracher geht.

Lara Gut ist im ersten Training für die beiden Abfahrten von Lake Louise vom Freitag und Samstag vorne dabei. Als Sechste trennen sie von der Trainingsschnellsten Tina Weirather 17 Hundertstel.

Eren Derdiyok reiht sich im ersten Cupspiel der Saison von Galatasaray Istanbul unter die Torschützen.

Im Kampf gegen Armut und Korruption hat Simbabwes neuer Präsident Emmerson Mnangagwa Unternehmen und Bürgern eine dreimonatige Frist zur Rückführung illegalen Kapitals aus dem Ausland gesetzt. Nach Ablauf der Frist drohten Festnahme und Gerichtsverfahren.

Julio César (38) und Benfica Lissabon trennen sich im gegenseitigen Einvernehmen per sofort.

Allen internationalen Warnungen zum Trotz hat Nordkorea eine weitere ballistische Rakete abgefeuert. Gemäss US-Angaben stürzte die Interkontinentalrakete nach 1000 Kilometern Flug ins japanische Meer.

Grossbritannien ist das erste Land, in dem das Potenzmittel Viagra künftig rezeptfrei erhältlich ist. Die zuständige Arzneimittelbehörde MHRA gab nach langer Prüfung dafür grünes Licht.

Die von US-Präsident Donald Trump angekündigte Steuerreform hat eine weitere wichtige Hürde genommen. Der Budgetausschuss des Senats überwies den Entwurf der Republikaner zur Abstimmung an das Senatsplenum und bescherte Trump damit einen Etappensieg.

Betrüger haben in Berlin offenbar Spielkarten mit radioaktiver Strahlung markiert und so Spiele manipuliert. In den Geschäftsräumen einer Restaurantbesitzerin wurden insgesamt 13 strahlenbelastete Karten beschlagnahmt.

Die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle soll im Mai 2018 in der St.-George's-Kapelle auf Schloss Windsor stattfinden. Die Queen habe dafür ihre Erlaubnis gegeben, hiess es in einer Mitteilung des Kensington-Palasts auf Twitter.

Gianluigi Buffon wird in der italienischen Serie A zum «Spieler des Jahres» gewählt.

Ohne Vertreter der syrischen Regierung hat am Dienstag die achte Runde der Syrien-Friedensgespräche in Genf begonnen. Mitarbeiter von UNO-Vermittler Staffan de Mistura sprachen mit Oppositionsvertretern. Am Mittwoch werden die Vertreter des syrischen Regimes erwartet.

Die Rapper Jay-Z und Kendrick Lamar gehen mit acht beziehungsweise sieben Grammy-Nominierungen als Favoriten in das Rennen für die wichtigste Auszeichnung der US-Musikbranche.

Das deutsche Ja zur Weiterverwendung des Unkrautvernichters Glyphosat in der EU war ein Alleingang von Agrarminister Christian Schmidt (CSU). «Das entsprach nicht der Weisungslage, die von der Bundesregierung ausgearbeitet war», sagte Kanzlerin Angela Merkel.

Bei seinem Besuch in Myanmar hat Papst Franziskus am Dienstag in einer Rede die muslimische Minderheit der Rohingya nicht beim Namen genannt. Er rief aber zur «Achtung jeder Volksgruppe» auf.

Papst Franziskus hat bei seinem Besuch in Myanmar zur «Achtung jeder Volksgruppe» aufgerufen. In seiner Rede ging er aber nicht direkt auf die Verfolgung der muslimischen Rohingya-Minderheit in Myanmar ein.

Michael Skibbe bleibt auch nach der verpassten WM-Qualifikation Trainer der griechischen Nationalmannschaft. Der Ende November auslaufende Vertrag mit dem Deutschen wird um zwei Jahre verlängert.

Laut dem russischen Leichtathletik-Verband sind auch die Staffel-Läuferin Julia Guschtschina und die Weitspringerin Anna Nasarowa an den Olympischen Spielen 2012 in London gedopt gewesen.

Im Iran dürfen Sportler wegen der politischen Feindschaft mit Israel und aus Solidarität mit Palästina nicht auf israelische Gegner treffen. Jüngstes Oper dieser Politik ist Ringer Ali-Resa Karimi.

14 Schweizer sind in der laufenden NHL-Saison zum Einsatz gekommen. Viele davon sorgen für positive Schlagzeilen.

Juventus-Verteidiger Stephan Lichtsteiner äussert sich unmittelbar vor der WM-Auslosung in Moskau über die Perspektiven der SFV-Auswahl und zu seiner persönlichen Zukunft im Klubfussball.

Die Messerattacke auf den in Deutschland für sein Flüchtlings-Engagement bekannten Bürgermeister von Altena, Andreas Hollstein, hat laut Staatsanwaltschaft ein fremdenfeindliches Motiv. Gegen den 56-jährigen Täter erging am Dienstag Haftbefehl wegen versuchten Mordes.

Eine Panne mit einem Satelliten hat den zweiten Raketenstart von Russlands Weltraumbahnhof Wostotschny überschattet. Es sei nicht gelungen, Kontakt zum Wettersatelliten «Meteor-M Nr. 2-1» herzustellen, teilte die Raumfahrtbehörde Roskosmos am Dienstag mit.

Die Houston Rockets gewinnen in der NBA zum fünften Mal in Folge. Beim 117:103-Heimsieg gegen die Brooklyn Nets ist Clint Capela zweitbester Skorer seines Teams.

Einer der höchsten chinesischen Armee-Generäle hat sich das Leben genommen. General Zhang Yang habe nach Einleitung von Korruptionsermittlungen gegen ihn Suizid begangen, berichteten staatliche Medien am Dienstag. Er habe sich in seiner Pekinger Wohnung erhängt.

Das US-Verteidigungsministerium hat mit widersprüchlichen Angaben zur Truppenstärke im Ausland für Verwirrung gesorgt. In einem am Montag veröffentlichten Bericht nennt die Statistikabteilung des Ministeriums Zahlen, die erheblich über den offiziellen Werten liegen.

Offizielle bestätigen «Bewegung in den Gesprächen»: Die EU forderte bis zu 100 Milliarden von Grossbritannien für den EU-Austritt. Dessen Brexit-Hardliner wollten keinen einzigen Cent zahlen. Nun trifft man sich also in der Mitte – doch dass es mit der Einigung klappt, ist nicht sicher: Die Irland-Frage wird entscheiden.

Venezuelas umstrittener Staatspräsident Nicolás Maduro will 2018 für eine zweite Amtszeit antreten. Das teilte Vizepräsident Tareck El Aissami am Mittwoch in Caracas mit.

Der türkisch-iranische Goldhändler Reza Zarrab hat zugegeben, den früheren türkischen Wirtschaftsminister Mehmet Zafer Caglayan mit rund sieben Millionen Dollar bestochen zu haben.

US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch auf Twitter drei Videos weiterverbreitet, die von einer islamfeindlichen britischen Gruppe ins Internet gestellt wurden. Bei den sogenannten Retweets handelte es sich um Aufnahmen, die von Jayda Fransen, Vizechefin der Gruppe Britain First, auf dem Kurznachrichtendienst verbreitet wurden.

Vor dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag hat am Mittwoch der Angeklagte Slobodan Praljak Gift getrunken, als die Richter die 20-jährige Haftstrafe gegen ihn bestätigten. Praljak starb später im Spital.

Nach heftigem Regen ist die Bahnstrecke zwischen Málaga und Sevilla voller Schlamm. Sie wird trotzdem wieder geöffnet - kurz darauf entgleist ein Waggon. Bei dem Unglück sind am Mittwoch mindestens 27 Passagiere verletzt worden.

Israel soll Schweizer Diplomaten den Zugang zum Gazastreifen untersagt haben, nachdem einige von ihnen dort Vertreter der Palästinenserorganisation Hamas getroffen haben. Das Schweizer Aussendepartement ist deswegen mit den israelischen Behörden in Kontakt.

Papst Franziskus hat die buddhistische Kirche in Myanmar bei einem Treffen mit buddhistischen Mönchen in Rangun zu Frieden und Gerechtigkeit aufgefordert. Auch am Mittwoch nannte der Papst die verfolgten muslimischen Rohingya nicht beim Namen.

Die europäische Organisation für Kernforschung (CERN) in Genf stellt Krebsforschern künftig besondere Isotope zur Verfügung. Mit ihrer Hilfe könnten eines Tages womöglich Diagnose und Heilung von Krebs gleichzeitig erreicht werden.

Der saudische Prinz Miteb bin Abdullah ist einem Beamten zufolge gegen die Zahlung einer hohen Summe freigelassen worden. Der Sohn des verstorbenen Königs Abdullah und frühere Kommandant der mächtigen Nationalgarde sei am Dienstag entlassen worden.

OSZE-Generalsekretär Thomas Greminger hat angesichts sich häufender Zwischenfälle und Manöver in Grenznähe vor dem Risiko einer militärischen Eskalation in Europa gewarnt. "Da gibt es Situationen, die gefährlich werden können", mahnte der Schweizer Diplomat.

Nordkorea hat nach eigenen Angaben eine neuartige Interkontinentalrakete getestet. Diese könnte das gesamte Festland der USA erreichen.

Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat sich offiziell bei den Schwulen und Lesben des Landes für die jahrzehntelange Diskriminierung durch den Staat entschuldigt.

Es ist die «andere» Front – weniger mediatisiert als der Krieg in Syrien, aber ebenso umkämpft und ohne absehbares Ende: Frankreich befindet sich im Sahara-Gebiet Malis seit 2013 im Einsatz gegen diverse Terrormilizen.

In Libyen werden Migranten als Sklaven verkauft. Kritiker sehen darin eine direkte Folge der «Abschottungspolitik» der Europäischen Union.

Die Argumente der Staaten im Nahostkonflikt sind bekannt, die Stimmen der Zivilbevölkerung weniger. Ein Israeli und eine Palästinenserin erzählen der «Nordwestschweiz», was es heisst, als junger Erwachsener vor Ort zu leben.

Vor exakt 70 Jahren hat die UNO in New York den Teilungsplan für Palästina beschlossen. Wir blicken auf die entscheidenden Ereignisse zurück, die zur Trennung geführt haben.

Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Junker, hat die EU-Staaten aufgefordert, die zugesagten Finanzhilfen für Afrika auch in vollem Umfang zu leisten. Worte alleine reichten nicht aus, sagte Junker der deutschen Zeitung "Welt".

Das bolivianische Verfassungsgericht hat den Weg für eine erneute Kandidatur von Staatspräsident Evo Morales im Jahr 2019 freigemacht. Es entschied am Dienstag in La Paz, dass Morales noch einmal zur Präsidentenwahl antreten darf.

Im Kampf gegen Armut und Korruption hat Simbabwes neuer Präsident Emmerson Mnangagwa Unternehmen und Bürgern eine dreimonatige Frist zur Rückführung illegalen Kapitals aus dem Ausland gesetzt. Nach Ablauf der Frist drohten Festnahme und Gerichtsverfahren.