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Mittwoch, 22. November 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Besiktas Istanbul und Real Madrid schaffen in der 5. Runde der Champions League den Einzug in die Achtelfinals. Beim 1:2 von Dortmund gegen Tottenham scheidet Roman Bürki verletzt aus.

Knapp drei Wochen nach seinem überraschenden Rücktritt ist Libanons Ex-Regierungschef Saad Hariri in seine Heimat zurückgekehrt. Er landete am Dienstagabend mit einem Flugzeug auf dem Flughafen von Beirut, wie sein Pressesprecher mitteilte.

Die USA haben vor dem Hintergrund des Atomkonflikts mit Nordkorea neue Sanktionen erlassen. Sie betreffen eine Reihe von Schifffahrtsfirmen, vier chinesische Handelsunternehmen und einen chinesischen Geschäftsmann.

Besiktas Istanbul übersteht bei seiner siebten Champions-League-Teilnahme erstmals die Gruppenphase. Den zweiten Platz machen Porto, Leipzig und Monaco unter sich aus.

US-Präsident Donald Trump hat vor dem Erntedankfest Thanksgiving zwei Truthähne begnadigt. Sie dürfen sich in Virginia zur Ruhe setzen.

Angesichts interner Verteilungskämpfe zwischen den Drogenkartellen eskaliert die Gewalt in Mexiko. Schon jetzt ist 2017 das blutigste Jahr in der jüngeren Geschichte.

Der unter Korruptionsverdacht stehende Vorsitzende der regierenden rumänischen Sozialdemokraten (PSD), Liviu Dragnea, gerät immer mehr unter Druck. Die Staatsanwaltschaft liess Dragneas Vermögen im Wert von über 127 Millionen Lei (32 Millionen Franken) beschlagnahmen.

Ein Trikot der Baseball-Legende Jackie Robinson ist für 2,05 Millionen Dollar versteigert worden. Der im Jahr 1972 verstorbene Robinson hatte 1947 als erster Afroamerikaner im US-Profi-Baseball sein Debüt gefeiert.

Die Grand-Slam-Turniere kündigen für das nächste Jahr kleinere Änderungen an. Zum Beispiel eine Uhr, welche die Zeit bis zum nächsten Aufschlag runterzählt.

Der Mount Agung auf der indonesischen Ferieninsel Bali hat am Dienstag Asche in bis zu 700 Meter Höhe gespien. Das teilte ein Sprecher der Nationalen Katastrophenschutzbehörde mit.

Nach fast vier Jahrzehnten an der Macht ist Simbabwes Staatschef Robert Mugabe zurückgetreten. Er gebe sein Amt mit sofortiger Wirkung auf, erklärte der 93-Jährige in einem Schreiben am Dienstag.

Der Automobilverband VDA rechnet 2017 mit einem weiteren Branchenwachstum. Die Produktion deutscher Hersteller wie Volkswagen, Daimler und BMW werde deutlich zulegen auf 5,6 bis 5,7 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und rund 10,8 Millionen im Rest der Welt steigen.

Die US-Investmentbank JPMorgan ist in den Augen der Bankenregulierer das für die Stabilität des weltweiten Finanzsystems bedeutendste und zugleich gefährlichste Institut.

Udinese trennt sich zwei Tage nach der 0:1-Heimniederlage gegen Cagliari von Trainer Luigi Delneri und verpflichtet bereits den Nachfolger.

Die neuseeländischen America's-Cup-Verteidiger stellen erstmals die futuristischen Boote für das 36. Duell um die wichtigste Trophäe der Segelwelt, die 2021 vor Auckland ausgetragen wird, vor.

Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Moschee im Nordosten Nigerias sind am Dienstag mindestens 50 Menschen getötet worden. Der Anschlag wurde der Dschihadistengruppe Boko Haram zugeschrieben.

Dank ihres Hit-Albums «Lemonade» und der dazugehörigen Welt-Tournee ist die US-Sängerin Beyonce im Jahr 2017 die am höchsten bezahlte Frau im Musikbusiness, wie aus der aktuellen «Forbes»-Liste hervorgeht.

Der britische Billigflieger Easyjet setzt auf Wachstum. Die Kapazität soll im gerade begonnenen Geschäftsjahr um sechs Prozent steigen. Zudem sieht die Fluggesellschaft ermutigende Zeichen bei Buchungen und rechnet mit steigenden Preisen.

Thabo Sefolosha verliert in der NBA mit den Utah Jazz zum achten Mal in den letzten zehn Spielen. Bei den Philadelphia 76ers setzt es eine 86:107-Niederlage ab.

Kurz vor dem Gipfeltreffen der Türkei, Russlands und des Iran zum Syrien-Konflikt hat Russlands Präsident Wladimir Putin den syrischen Machthaber Baschar al-Assad in Sotschi empfangen. Das teilte der Kreml am Dienstag mit.

Kevin Fiala und Roman Josi brillieren in der NHL beim 5:3-Heimsieg von Nashville gegen Winnipeg. Nino Niederreiter trifft zwar erneut, verliert aber mit Minnesota gegen Nico Hischiers New Jersey.

Nach dem überraschenden Abbruch der Gespräche über ein Jamaika-Bündnis sucht der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach einem Ausweg aus der verfahrenen Situation. Alle Parteien sind geladen.

Die Zahlungen von mutmasslichen Schmiergeldern an ehemalige Fussball-Funktionäre für die Vergabe von Fernsehrechten liefen offenbar nach einem ausgeklügelten System ab.

In der 5. Runde der Gruppenphase der Champions League droht mehreren Teams aus den Top-5-Ligen Europas das frühzeitige Ausscheiden. Dortmund, Leipzig, Monaco und Napoli stehen unter Zugzwang.

Der prominente chinesische Bürgerrechtsanwalt Jiang Tianyong ist zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Das Mittlere Volksgericht in Changsha in der Provinz Hunan befand den 46-Jährigen am Dienstag der Anstiftung zur Untergrabung der Staatsgewalt für schuldig.

Mit insgesamt vier Preisen in den elf Kategorien ging Grossbritannien dieses Jahr als stärkstes Land bei der International Emmy-Verleihung hervor. Auch Produktionsteams aus Norwegen, Belgien, Frankreich, Kanada und der Türkei nahmen Trophäen mit nach Hause.

CDU/CSU und Grüne sollten in Berlin vorübergehend eine Minderheitsregierung bilden, sagt Grünen-Urgestein Hans-Christian Ströbele. So würden das Parlament und die Demokratie gestärkt.

Die US-Regierung hat das Auslaufen der Aufenthaltsgenehmigungen für rund 59'000 Haitianer angekündigt. Diese waren nach dem schweren Erdbeben 2010 in die USA geflüchtet.

In den USA ist einem weiteren Prominenten vorgeworfen worden, Frauen sexuell belästigt zu haben. Der 75-jährige Fernseh-Talkmaster Charlie Rose entschuldigte sich am Montag (Ortszeit) bei mehreren Kolleginnen.

Fast zwei Drittel der Deutschen bedauern laut dem ZDF-Politikbarometer den Abbruch der Sondierungen für ein schwarz-gelb-grünes Bündnis. Rund 64 Prozent hätten gern eine Jamaika-Koalition gesehen.

Rivalisierende Palästinensergruppen haben sich am Mittwoch auf gemeinsame Wahlen bis Ende 2018 verständigt. Nach zweitägigen Gesprächen in Kairo forderten die Vertreter von 13 Parteien die Wahlkommission dazu auf, Präsidentschafts- und Parlamentswahlen vorzubereiten.

Politaktivisten haben vor einem Grundstück des Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke 24 Betonstelen errichtet, die an das Holocaustmahnmal in Berlin erinnern sollen.

Bei einem Anti-Terroreinsatz in der georgischen Hauptstadt Tiflis ist am Mittwoch ein Soldat ums Leben gekommen. Der Beamte einer Spezialeinheit erlag seinen Schussverletzungen, wie ein städtisches Spital mitteilte.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat im Syrien-Konflikt die Regierung in Damaskus zu Kompromissen aufgefordert. Er sehe eine "echte Chance" zur Beendigung des Konflikts, sagte Putin am Mittwoch in Sotschi.

Die Behörden in Vietnam haben einen Schmuggel gefährdeter Schuppentiere nach China verhindert. Im Kofferraum eines Fahrzeuges entdeckten sie in der Provinz Hung Yen 114 in enge Netze gepresste Exemplare dieser tannenzapfenförmigen Tiere.

Als Robert Mugabe zurücktritt, ist Kurt Haas, der mit seiner Frau Heidi seit 22 Jahren in Simbabwe lebt, auf Safari. Die Nachricht vom Machtwechsel bekommt der Auswanderer trotzdem mit.

Die britische Regierung bereitet sich mit milliardenschweren Rücklagen auf den EU-Austritt vor. In den kommenden beiden Jahren sollen drei Milliarden Pfund (3,9 Milliarden Franken) für die Brexit-Vorbereitungen bereitgestellt werden.

Apple hat eingeräumt, dass sein Zulieferer Foxconn in China Schülerinnen und Schüler in überlangen Schichten zur Fertigung des neuen iPhones beschäftigt hat. Der US-Konzern erklärte, umgehend tätig geworden zu sein, nachdem er davon erfahren habe.

Was ist passiert? Im offenen Internet fliessen alle Daten gleichberechtigt und gleich schnell durch die Netze. Trump will dieses Prinzip nun beerdigen – und durch ein Zwei-Klassen-Internet ersetzen. Das sind gute Nachrichten für Provider, aber schlechte für alle Internet-Nutzer.

22 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica hat das UNO-Kriegsverbrechertribunal den früheren bosnisch-serbischen General Ratko Mladic zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Richter sprachen den 74-Jährigen am Mittwoch in Den Haag schuldig für Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und den Völkermord in Srebrenica 1995.

Bei der Urteilsverkündung im Prozess gegen den bosnisch-serbischen General Ratko Mladic ist der Angeklagte wegen störender Zwischenrufe aus dem Gerichtssaal entfernt worden.

Nach dem Rücktritt von Robert Mugabe soll der von ihm entlassene Vizepräsident Emmerson Mnangagwa am Freitag als neues Staatsoberhaupt von Simbabwe vereidigt werden. Das meldete der staatliche Rundfunk am Mittwoch auf seiner Website.

Der libanesische Ministerpräsident Saad Hariri hat seinen Rücktritt aufgeschoben. Damit sei er einer Bitte von Staatschef Michel Aoun nachgekommen, erklärte Hariri am Mittwoch in einer kurzen Ansprache in Beirut.

In seinem letzten Völkermord-Prozess wird das UNO-Kriegsverbrechertribunal zum früheren Jugoslawien das Urteil über den serbischen Ex-General Ratko Mladic (75) fällen.

Im Prozess um den Mord an einer 27-jährigen Joggerin in Deutschland hat der Angeklagte ein Geständnis abgelegt. Der 40-jährige rumänische Lastwagenfahrer räumte am Mittwoch vor dem Landgericht Freiburg ein, die Frau im November 2016 getötet zu haben.

Nach der dramatischen Flucht eines nordkoreanischen Soldaten hat das UNO-Kommando in Südkorea der Gegenseite Verstösse gegen das Waffenstillstandsabkommen von 1953 vorgeworfen.

Bei der Suche nach dem seit einer Woche verschollenen argentinischen U-Boot hat ein Flugzeug der US-Navy nach Medienangaben ein Objekt in 70 Meter Tiefe im Südatlantik ausfindig gemacht.

Heinrich von Pezold, einer der letzten weissen Farmer, hofft auf eine Renaissance des Landes. Er glaubt aber auch, dass «die nächsten Monate und Jahre sicher ruckelig werden».

Die USA haben vor dem Hintergrund des Atomkonflikts mit Nordkorea neue Sanktionen erlassen. Sie betreffen eine Reihe von Schifffahrtsfirmen, vier chinesische Handelsunternehmen und einen chinesischen Geschäftsmann.

Die Freude in Simbabwe kennt keine Grenzen: Ausgelassen feiern die Menschen das Ende der Ära Robert Mugabe.