Schlagzeilen |
Sonntag, 29. Oktober 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Sebastian Vettel startet aus der Pole-Position zum GP von Mexiko. Der deutsche Ferrari-Fahrer unterbietet die Pole-Zeit von Lewis Hamilton aus dem Vorjahr um nicht weniger als 2,216 Sekunden.

Juventus Turin feiert in der 11. Runde der Serie A einen Prestigeerfolg. Der Titelverteidiger gewinnt das Duell mit Milan auswärts 2:0. Entscheidender Akteur ist Gonzalo Higuain.

Tanzende Totenschädel und Skelette: In Mexiko haben am Samstag die Feierlichkeiten zum «Tag der Toten» begonnen. In diesem Jahr steht besonders das Gedenken an die Todesopfer der schweren Erdbeben im September im Vordergrund.

Wendy Holdener freut sich in Sölden über ihr Bestergebnis im Riesenslalom, bildet sich auf dem 6. Platz beim Weltcup-Auftakt aber nicht zu viel ein. «Ich muss realistisch bleiben», sagt sie.

Die Schweizer Handballer verlieren auch das zweite Testspiel gegen EM-Teilnehmer Weissrussland. Einen Tag nach dem 31:36 unterliegt das Team von Trainer Michael Suter in Minsk 23:34.

Monaco zeigt sich von der Niederlage gegen Lyon erholt. In der 11. Runde der Ligue 1 resultiert in Bordeaux der zweite 2:0-Sieg in Folge.

Zwei Wochen nach einem verheerenden Bombenanschlag in Mogadischu sind am Samstag bei einem erneuten Doppelanschlag mehrere Menschen getötet worden. Zu der Tat bekannte sich die radikalislamische Shebab-Miliz.

Nach der U20 im Sommer holt auch die U17 des englischen Verbandes den WM-Titel. Im indischen Kolkata gewinnt sie den Final gegen Spanien mit 5:2.

Borussia Dortmund verliert in der 10. Bundesliga-Runde die Leaderposition durch ein 2:4 in Hannover. Bayern München rückt mit dem 2:0 gegen Leipzig erstmals ganz nach oben.

Auf seiner Reise durch Israel und Palästina hat Bundesrat Johann Schneider-Ammann in einer Rede an der Universität von Birzeit dem Mut von palästinensischen Unternehmern Respekt gezollt: Überall brauche es Mut, innovativ zu sein und ein neues Geschäft zu starten.

Ein ranghoher UNO-Vertreter hat die katastrophale humanitäre Lage im Jemen angeprangert. UNO-Nothilfekoordinator Mark Lowcock forderte die Konfliktparteien zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts auf.

Valencia bleibt in Spaniens Liga der hartnäckigste Verfolger des FC Barcelona. Durch den sechsten Sieg in Folge verteidigt der einstige Champions-League-Finalist seinen 2. Rang.

Manchester United entscheidet den Spitzenkampf der 10. Runde der Premier League zu seinen Gunsten. Matchwinner ist mit Anthony Martial ein «Joker».

In Taiwan sind nach Angaben der Veranstalter am Samstag mehr als 110'000 Menschen für die Rechte von Homosexuellen auf die Strasse gegangen. Dies sei die höchste Teilnehmerzahl seit der ersten Gay-Pride-Parade auf der Insel vor 15 Jahren.

Während die Separatisten in Katalonien die Region in die Unabhängigkeit führen wollen, verzichtet die italienische Rechtspartei Lega Nord endgültig auf ihre separatistischen Bestrebungen.

Venus Williams und Caroline Wozniacki spielen bei den WTA-Finals in Singapur um den Titel. Williams sichert sich den Platz im Endspiel dank dem 6:7 (3:7), 6:2, 6:3 gegen Caroline Garcia.

In der norditalienischen Region Piemont sind bei schweren Bränden rund 20 Quadratkilometer Wald zerstört worden. Im Susa-Tal nördlich von Turin erstreckte sich die Feuerfront auf 120 Kilometer, wie italienische Medien am Samstag meldeten.

Myanmars Regierung lässt in dem von Gewalt gegen die Rohingya-Minderheit erschütterten Bundesstaat Rakhine die Reisfelder abernten. Staatliche Medien berichteten am Samstag, die Ernte werde im Gebiet von Maungdaw beginnen. Was mit dem Reis geschehen soll, ist unklar.

In Island haben am Samstag die Parlamentswahlen begonnen. Die zweite Wahl innerhalb von zwölf Monaten war nötig geworden, nachdem die Regierung in einem Skandal um einen Sexualverbrecher geplatzt war.

Der Start von Tom Lüthi zum Moto2-Rennen in Sepang ist stark gefährdet. Der Berner zieht sich bei seinem heftigen Sturz im Qualifying, welches er an Position 5 beendet, einen Bruch im linken Fuss zu.

Ein italienisches Gericht hat einen Mann zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt, weil er laut Urteil 30 Frauen vorsätzlich mit dem HI-Virus angesteckt hat. Der 33-jährige Mann muss nach dem Richterspruch vom Freitag für 24 Jahre ins Gefängnis.

Die Karriere von Martina Hingis ist in Singapur eine Partie früher vorbei als erwartet. An der Seite von Chan Yung-Jan aus Taiwan scheitert Hingis überraschend in den Doppel-Halbfinals.

Der englische Schwergewichts-Boxweltmeister Anthony Joshua (28) klettert sechs Monate nach seinem spektakulären K.o.-Sieg über den mittlerweile zurückgetretenen Wladimir Klitschko wieder in den Ring.

US-Verteidigungsminister Jim Mattis hat auf seiner Asienreise Nordkorea bei einem Atom-Angriff erneut mit einer «massiven militärischen Antwort» gedroht. Die Suche nach einer diplomatischen Lösung geschehe mit militärischer Rückendeckung.

Die Houston Rockets und damit auch der Genfer Clint Capela befinden sich in der NBA weiterhin im Hoch. Beim 109:93 gegen die Charlotte Hornets feiern sie den fünften Sieg im sechsten Saisonspiel.

Die Vegas Golden Knights eilen in der NHL von Rekord zu Rekord. Gegen die Colorado Avalanche gewinnt das Team von Luca Sbisa gleich mit 7:0.

In der Affäre um eine mutmassliche Einflussnahme Russlands auf den US-Präsidentschaftswahlkampf gibt es einem Insider zufolge erste Anklagen. Eine Grand Jury in Washington habe diese zugelassen, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person zu Reuters.

Der von der spanischen Zentralregierung abgesetzte katalanische Regierungschef Carles Puigdemont hat die Bevölkerung der Region zum friedlichen Widerstand gegen die von Madrid beschlossenen Zwangsmassnahmen aufgerufen.

Nur drei Tage nach Bayerns Sieg im Penaltyschiessen im Cupspiel in Leipzig stehen sich die beiden Topteams am Samstag erneut gegenüber. Diesmal jedoch in München.

Tina Weirather steigt beflügelt in den Olympia-Winter. Das Hoch liegt nicht nur am gelungenen Markenwechsel und der problemlos verlaufenen Trainer-Rochade.

Israel hat einen unter einer UNO-Schule im Gazastreifen gebauten Tunnel als "Kriegsverbrechen" verurteilt. "Noch ein terroristischer Tunnel unter einem Schulhof des UNRWA", sagte Israels UNO-Botschafter mit Verweis auf das UNO-Hilfswerk für Flüchtlinge aus Palästina.

Der Präsident der autonomen Kurdenregion im Nordirak, Massud Barsani, hat seinen Rücktritt erklärt. Er gebe sein Amt zum 1. November ab, erklärte der 71-Jährige in einem am Sonntag vor dem Regionalparlament verlesenen Brief.

Mit einer Serie aggressiver Tweets reagiert der US-Präsident auf einen CNN-Exklusiv-Bericht. Angeblich führen die Untersuchungen von Sonderermittler Robert Mueller zu ersten Anklagen.

In der katalanischen Hauptstadt Barcelona haben am Sonntag Hunderttausende Menschen für die Verbleib der autonomen Region bei Spanien demonstriert. Nach der Unterstellung Kataloniens unter die Zwangsverwaltung der Zentralregierung bemühten sich beide Seiten am Wochenende, den Unabhängigkeitsstreit nicht weiter anzuheizen.

Tote, Verletzte und erhebliche Schäden hat das Sturmtief "Herwart" am Wochenende in Europa hinterlassen. Als der Sturm am Sonntag abflaute, begann vielerorts das grosse Aufräumen.

Die türkische Polizei hat am Wochenende in einem Grosseinsatz 143 mutmassliche Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen. Einige der Verdächtigen hätten Anschläge für den Feiertag "Tag der Republik" am Sonntag vorbereitet.

Bei der Parlamentswahl in Island hat die Mitte-Rechts-Regierung ihre Mehrheit verloren. Aber auch das zuvor hoch gehandelte Bündnis aus Links-Grünen, Sozialdemokraten und Piraten kommt trotz Zugewinnen nicht auf die erforderlichen 32 Sitze im Parlament Althingi.

Ein Arbeitsloser hat einen Datenträger mit sicherheitsrelevanten Angaben zum Flughafen Heathrow auf der Strasse in London gefunden. Auf dem USB-Stick waren unverschlüsselt 2,5 Gigabyte sensible Daten zum grössten Flughafen Grossbritanniens gespeichert.

Der Iran will am Atomabkommen von 2015 festhalten, aber nicht um jeden Preis. Sollten die USA weiter Druck ausüben, habe der Iran auch andere Optionen, warnte Atomchef Ali Akbar Salehi.

In der neuen Megacity «NEOM» sind Androiden in der Mehrzahl.

Im Wüstensand von Saudi-Arabien soll eine 500 Milliarden teure Modellstadt entstehen. Das Projekt soll die Platznot im Land mit Häusern aus dem 3 D-Drucker lindern

Der langjährige Bürgermeister der türkischen Hauptstadt Ankara hat sein Amt auf Druck von Präsident Recep Tayyip Erdogan niedergelegt. Nach 23 Amtsjahren verlasse er den Posten "auf Anweisung unseres Präsidenten", sagte Melih Gökcek am Samstag in einer TV-Ansprache.

US-Präsident Donald Trump will auch die letzten noch unter Verschluss gehaltenen Akten über die Ermordung von Präsident John F. Kennedy zur Veröffentlichung freigeben. Lediglich Namen und Adressen noch lebender Menschen in den "JFK Files" würden zurückgehalten.

Papst Franziskus hat die niedrige Geburtenrate in Europa angeprangert. Europa leide unter einer "dramatischen Unfruchtbarkeit". In Europa würden "wenig Kinder gezeugt", und es gebe zu viele Abtreibungen, beklagte er.

Zwei Wochen nach einem verheerenden Bombenanschlag in Mogadischu sind am Samstag bei einem erneuten Doppelanschlag mehrere Menschen getötet worden. Zu der Tat bekannte sich die radikalislamische Shebab-Miliz.

Tanzende Totenschädel und Skelette: In Mexiko haben am Samstag die Feierlichkeiten zum "Tag der Toten" begonnen. In diesem Jahr steht besonders das Gedenken an die Todesopfer der schweren Erdbeben im September im Vordergrund.

Ein ranghoher UNO-Vertreter hat die katastrophale humanitäre Lage im Jemen angeprangert. UNO-Nothilfekoordinator Mark Lowcock forderte die Konfliktparteien zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts auf.

Der von der spanischen Zentralregierung abgesetzte katalanische Regierungschef Carles Puigdemont hat die Bevölkerung der Region zum friedlichen Widerstand gegen die von Madrid beschlossenen Zwangsmassnahmen aufgerufen.

In der Schweiz versuchte Christoph Blocher einst vergeblich, die Sommerzeit abzuschaffen. Nun denkt die Europäischen Union ernsthaft über den Schritt nach.

In Taiwan sind nach Angaben der Veranstalter am Samstag mehr als 110'000 Menschen für die Rechte von Homosexuellen auf die Strasse gegangen. Dies sei die höchste Teilnehmerzahl seit der ersten Gay-Pride-Parade auf der Insel vor 15 Jahren.