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Samstag, 28. Oktober 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Manager von Facebook, Google und Twitter sollen dem US-Senat zu einer möglichen Einmischung Russlands in den Präsidentschaftswahlkampf 2016 Rede und Antwort stehen. Die Leiter der jeweiligen Rechtsabteilungen sollten bei einer Anhörung am Dienstag befragt werden.

In der Tabelle der Ligue 1 rutscht Nice Stück für Stück zurück. Das 0:3 am Freitagabend beim souveränen Leader Paris Saint-Germain ist die vierte Niederlage der Südfranzosen in Serie.

Drei Tage nach dem glückhaften Sieg im Cup gegen den Zweitligisten Holstein Kiel erringt Mainz in der 10. Bundesliga-Runde einen Punkt. Die Pfälzer remisieren daheim gegen Eintracht Frankfurt 1:1.

Am Masters-1000-Turnier von nächster Woche in Paris-Bercy trifft Roger Federer in der 2. Runde auf den französischen Wildcard-Spieler Pierre-Hugues Herbert oder den Spanier Feliciano Lopez.

Belinda Bencic, die Nummer 192 der Weltrangliste, qualifiziert sich am ITF-Hallenturnier in Poitiers für die Halbfinals. Sie besiegt im Viertelfinal die Belgierin Yanina Wickmayer 6:4, 6:3.

Manchester Uniteds Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic will nach seiner schwerwiegenden Knieverletzung noch in diesem Jahr auf den Platz zurückkehren.

Die Schweizer Handballer haben das erste von zwei Testspielen gegen Weissrussland verloren. Das Team von Trainer Michael Suter unterlag in Maladetschna 31:36.

Am ersten Trainingstag zum GP von Mexiko klassiert sich WM-Leader Lewis Hamilton zweimal als Zweiter hinter Mercedes-Teamkollege Valtteri Bottas und Daniel Ricciardo im Red Bull-Renault.

Blerim Dzemaili hält sich nach dem vorzeitigen Saisonende in der Major Soccer League mit den Montreal Impact bis zum WM-Playoff der SFV-Auswahl gegen Nordirland bei seinem Ex-Serie-A-Klub Bologna fit.

Rund anderthalb Jahre nach dem Tod des Popmusikers Prince («When Doves Cry») ist am Freitag in London eine Ausstellung über den einflussreichen Künstler eröffnet worden.

Mikaela Shiffrin ist zum ersten Mal mit dem «Skieur d'Or» ausgezeichnet worden. Dieser zeichnet die herausragende Persönlichkeit des vorangegangenen alpinen Winters aus.

Caroline Garcia sichert sich an den WTA Finals in Singapur den letzten Platz in den Halbfinals.

Lara Gut sorgt für eine Überraschung: Sie teilt einen Tag vor dem Weltcup-Saisonauftakt in Sölden mit, dass sie am Riesenslalom starten wird.

An der WM-Endrunde 2018 in Russland werden für die teilnehmenden Verbände insgesamt 400 Millionen Dollar Preisgelder ausgeschüttet. Das sind 12 Prozent mehr als vor vier Jahren.

Der französische Formel-1-Fahrer Esteban Ocon steht beim Grand Prix in Mexiko unter besonderem Schutz. Dies aufgrund eines Vorfalles, der bereits vier Monate zurückliegt.

Die Zahl der Masern-Toten ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit auf einen historischen Tiefstand gesunken. 2016 seien Schätzungen zufolge rund 90'000 Menschen an der hochansteckenden Infektionskrankheit gestorben, teilte die Organisation mit.

Tom Lüthi beendet den ersten Trainingstag zum Grand Prix von Malaysia in den Top 3. Der 31-jährige Berner wird in der Moto2-Klasse Dritter, unmittelbar hinter WM-Leader Franco Morbidelli.

Er macht sich über Päpste und Berlusconi lustig, liebt Dante und Frauen, und niemand kann besser über Sex mit Kürbissen monologisieren als Roberto Benigni. Der Italiener, der mit «La vita è bella» einen Oscar gewann, feiert am (heutigen) Freitag seinen 65. Geburtstag.

Das Geschäft mit Cloud-Diensten füllt bei den Tech-Schwergewichten die Kassen. Die Google-Mutter Alphabet, Onlinehändler Amazon, Softwaregigant Microsoft und Chipkonzern Intel meldeten für das vergangene Quartal mehr Umsatz und Gewinn dank der Angebote aus dem Netz.

Sie wollten eigentlich von Hawaii nach Tahiti: Zwei vom Kurs abgekommene Seglerinnen sind von der US-Marine nach mehr als fünf Monaten im Pazifik gerettet worden.

Die Bahnstrecke zwischen Zürich und Schaffhausen dürfte bis sicher am Freitagmittag für den Zugverkehr unterbrochen bleiben. Am frühen Morgen war bei Gleisarbeiten zwischen Jestetten D und Lostetten ein Bauzug aus den Schienen gesprungen.

Kubas Behörden haben nach eigenen Angaben keine Hinweise gefunden, dass US-Diplomaten in Havanna Ziel von Akustik-Angriffen geworden sind. Entsprechende Vorwürfe hatte zuvor die US-Regierung erhoben, Botschaftspersonal abgezogen und kubanische Diplomaten ausgewiesen.

Im Konflikt um Nordkorea hat US-Verteidigungsminister James Mattis unterstrichen, dass die USA eine friedliche Lösung anstrebten. Mattis, der Donald Trumps Südkorea-Besuch von nächster Woche vorbereitet, besuchte am Freitag die innerkoreanische Waffenstillstandslinie.

Philippe Senderos kommt in der Major League Soccer zu einem Einsatz von 120 Minuten und qualifiziert sich mit den Houston Dynamo für die Playoff-Viertelfinals.

Mit einer feierlichen Prozession ist die Asche von Thailands verstorbenem König Bhumibol in Bangkok in den Grossen Palast gebracht worden, die ehemalige Königsresidenz. Der neue König Maha Vajiralongkorn führte den Trauerzug mit hunderten Soldaten und Höflingen an.

Sven Bärtschi gelingt beim 6:2-Heimsieg der Vancouver Canucks gegen die Washington Capitals eine Traumpartie. Der 25-Jährige schiesst zwei Tore und gibt ein Assist.

In Australien hat die rechtsliberale Regierung von Premierminister Malcolm Turnbull ihre Ein-Stimmen-Mehrheit im Parlament verloren.

Völlig überraschend ist Stefan Kiefer, der Mitbesitzer von Dominique Aegerters Moto2-Team Kiefer Racing, in der Nacht auf Freitag in Malaysia verstorben. Er wurde 51 Jahre alt.

Der US-Spielzeugriese Mattel hat Anleger mit einem hohen Quartalsverlust und der Aussetzung seiner Dividendenzahlungen schockiert. Die Aktie fiel am Donnerstag nachbörslich zeitweise um 25 Prozent. Seit Jahresbeginn ist der Kurs schon um 40 Prozent gesunken.

Wie kein anderer Schweizer Fahrer war Justin Murisier in die Entwicklung der neuen Riesenslalom-Ski involviert. Der Walliser ist deshalb gespannt auf Sonntag, wenn in Sölden die Saison beginnt.

Zwei Wochen nach einem verheerenden Bombenanschlag in Mogadischu sind am Samstag bei einem erneuten Doppelanschlag mehrere Menschen getötet worden. Zu der Tat bekannte sich die radikalislamische Shebab-Miliz.

Tanzende Totenschädel und Skelette: In Mexiko haben am Samstag die Feierlichkeiten zum "Tag der Toten" begonnen. In diesem Jahr steht besonders das Gedenken an die Todesopfer der schweren Erdbeben im September im Vordergrund.

Ein ranghoher UNO-Vertreter hat die katastrophale humanitäre Lage im Jemen angeprangert. UNO-Nothilfekoordinator Mark Lowcock forderte die Konfliktparteien zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts auf.

Der von der spanischen Zentralregierung abgesetzte katalanische Regierungschef Carles Puigdemont hat die Bevölkerung der Region zum friedlichen Widerstand gegen die von Madrid beschlossenen Zwangsmassnahmen aufgerufen.

In der Schweiz versuchte Christoph Blocher einst vergeblich, die Sommerzeit abzuschaffen. Nun denkt die Europäischen Union ernsthaft über den Schritt nach.

In Taiwan sind nach Angaben der Veranstalter am Samstag mehr als 110'000 Menschen für die Rechte von Homosexuellen auf die Strasse gegangen. Dies sei die höchste Teilnehmerzahl seit der ersten Gay-Pride-Parade auf der Insel vor 15 Jahren.

Während die Separatisten in Katalonien die Region in die Unabhängigkeit führen wollen, verzichtet die italienische Rechtspartei Lega Nord endgültig auf ihre separatistischen Bestrebungen.

Myanmars Regierung lässt in dem von Gewalt gegen die Rohingya-Minderheit erschütterten Bundesstaat Rakhine die Reisfelder abernten. Staatliche Medien berichteten am Samstag, die Ernte werde im Gebiet von Maungdaw beginnen. Was mit dem Reis geschehen soll, ist unklar.

In Island haben am Samstag die Parlamentswahlen begonnen. Die zweite Wahl innerhalb von zwölf Monaten war nötig geworden, nachdem die Regierung in einem Skandal um einen Sexualverbrecher geplatzt war.

US-Verteidigungsminister Jim Mattis hat auf seiner Asienreise Nordkorea bei einem Atom-Angriff erneut mit einer "massiven militärischen Antwort" gedroht. Die Suche nach einer diplomatischen Lösung geschehe mit militärischer Rückendeckung.

Das Parlament in Barcelona proklamierte die Republik. Die katalanische Bevölkerung fragt sich: was nun?

In der Affäre um eine mutmassliche Einflussnahme Russlands auf den US-Präsidentschaftswahlkampf gibt es einem Insider zufolge erste Anklagen. Eine Grand Jury in Washington habe diese zugelassen, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person zu Reuters.

Carla Bruni hat mit ihrem Leben als Première Dame abgeschlossen. Nun widmet sie sich wieder der Musik und singt erstmals auf Englisch. Ehemann Nicolas Sarkozy gefällts.

Gualemalas früherer Präsident Otto Perez muss sich wegen Korruption vor Gericht verantworten. Ein Richter ordnete am Freitag ein Strafverfahren an. Der konservative Politiker soll sich mit Mitgliedern seiner Regierung bei den Zollbehörden bereichert haben.

Bei einem Anschlag auf einen Polizeibus in Bahrain ist ein Polizist getötet worden. Acht weitere wurden beim Attentat in der Nähe der Hauptstadt Manama verletzt, wie das Innenministerium des Golfstaats am Freitag mitteilte. Das Ministerium sprach von einem Terrorakt.

Nach dem Unabhängigkeitsbeschluss von Katalonien greift die spanische Zentralregierung gegen die Separatisten der Region schnell und hart durch. Ministerpräsident Mariano Rajoy kündigte am Freitagabend die Absetzung der gesamten Regionalregierung an.

Das Parlament in Barcelona proklamierte die Republik. Die Zentralregierung reagierte umgehend: Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy erklärt das Parlament in Katalonien für aufgelöst und setzt Neuwahlen für den 21. Dezember an. Die katalanische Bevölkerung fragt sich: was nun?

Die Zahl der Masern-Toten ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit auf einen historischen Tiefstand gesunken. 2016 seien Schätzungen zufolge rund 90'000 Menschen an der hochansteckenden Infektionskrankheit gestorben, teilte die Organisation mit.

EU-Mitarbeiterinnen und -Abgeordnete melden unter #MeToo sexuelle Übergriffe — überrascht waren die wenigsten.

Kubas Behörden haben nach eigenen Angaben keine Hinweise gefunden, dass US-Diplomaten in Havanna Ziel von Akustik-Angriffen geworden sind. Entsprechende Vorwürfe hatte zuvor die US-Regierung erhoben, Botschaftspersonal abgezogen und kubanische Diplomaten ausgewiesen.