Schlagzeilen |
Dienstag, 17. Oktober 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der Italiener Alberto Zaccheroni wird Trainer der Nationalmannschaft der Vereinigten Arabischen Emirate und damit Nachfolger von Edgardo Bauza.

Die Europäische Union und Grossbritannien wollen die stockenden Brexit-Verhandlungen schneller voranbringen. Dies teilten EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Premierministerin Theresa May am Montagabend nach einem Abendessen in Brüssel mit.

Ein gutes Jahr nach den Bombenanschlägen in New York und New Jersey mit mehr als 30 Verletzten ist der Attentäter Ahmad Khan Rahami schuldig gesprochen worden.

US-Sergeant Bowe Bergdahl, der 2014 nach fünfjähriger Taliban-Geiselhaft in einem spektakulären Gefangenenaustausch freigekommen war, hat sich am Montag nach Medienberichten der Fahnenflucht und des «Fehlverhaltens vor dem Feind» schuldig bekannt.

In Malta ist am Montag eine Bloggerin getötet worden, die der Regierung des Inselstaats Korruption vorgeworfen hatte. Nach Polizeiangaben starb Daphne Caruana Galizia, als eine unter ihrem fahrenden Auto angebrachte Bombe explodierte.

Nach Air Berlin will die Lufthansa nun auch Teile der insolventen Alitalia erwerben. Lufthansa habe ein Angebot für Teile des weltweiten Netzverkehrs und für Direktverbindungen in Europa abgegeben.

Nach der 0:2-Niederlage gegen Portugal vor Wochenfrist ist das Gros der Schweizer Akteure negativ in den Kluballtag zurückgekehrt.

Bernie Ecclestone geht in die Offensive. Der zum Ehrenpräsident degradierte 86-Jährige hat sich kritisch über seine Nachfolger in der Formel 1 geäussert.

Die seit Mai in Mazedonien amtierende Regierung unter Führung der Sozialdemokraten (SDSM) hat auch die Kommunalwahl am Sonntag klar gewonnen. Das berichtete die staatliche Wahlkommission am Montag in Skopje nach Auszählung fast aller Stimmen.

Die Euro-Zone exportiert weiterhin deutlich mehr als sie importiert. Die Handelsbilanz wies im August einen Überschuss von 16,1 Milliarden Euro auf, wie das Statistikamt Eurostat am Montag in Brüssel mitteilte.

Die irakische Armee hat nach eigenen Angaben weite Teile der von Kurden kontrollierten Region um Kirkuk im Norden des Landes eingenommen. Kampflos erobert worden seien südlich der Millionenstadt ein Luftwaffenstützpunkt sowie eine Erdgas-Anlage und ein Kraftwerk.

Sturm «Ophelia» hat das öffentliche Leben in Irland weitgehend lahmgelegt. Tausende waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Schulen und Behörden blieben geschlossen. Zwei Menschen starben.

Die Kommunikation über Messenger wie WhatsApp löst nicht das persönliche Gespräch ab, sondern fördert den Dialog mit Familie und Freunden - das ist unterm Strich das Ergebnis einer repräsentativen Studie des deutschen Kantar TNS-Instituts.

Die spanische Zentralregierung hat Kataloniens Regionalregierung aufgefordert, bis Donnerstag zu erklären, dass diese die Unabhängigkeit nicht ausgerufen hat. Das sagte Vize-Ministerpräsidentin Soraya Saenz de Santamaria am Montag in Madrid.

Dank seinem Turniersieg in Schanghai verringert Roger Federer den Rückstand auf Rafael Nadal in der Weltrangliste auf weniger als 2000 Punkte. Noch ist das Rennen um die Nummer 1 nicht entschieden.

Inmitten des verschärften Konflikts um Nordkoreas Atomprogramm haben die Streitkräfte der USA und Südkoreas ein grosses Seemanöver vor der Küste der koreanischen Halbinsel begonnen.

Bei den Regionalwahlen in Venezuela hat das Lager von Staatschef Nicolás Maduro nach offiziellen Angaben einen klaren Sieg eingefahren. Die sozialistische Regierungspartei gewann am Sonntag in mindestens 17 der 23 Bundesstaaten, wie die Wahlbehörde mitteilte.

Die Industrieunternehmen in China haben ihre Preise im vergangenen Monat deutlich angehoben.

Die Vegas Golden Knights und Luca Sbisa kehren zwei Tage nach der ersten Saisonniederlage gegen die Detroit Red Wings zum Siegen zurück. Gegen die Boston Bruins gewinnen die Knights 3:1.

Angesichts der festgefahrenen Brexit-Verhandlungen sucht die britische Premierministerin Theresa May am Montag in Brüssel das Gespräch mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

Der spanische Schriftsteller und Journalist Javier Sierra hat den diesjährigen Planeta-Preis gewonnen. Das ist die am höchsten dotierte literarische Auszeichnung der spanischsprachigen Welt.

Der US-Dichter, zweifacher Pulitzer-Preisträger und ehemalige Laureat Richard Wilbur ist tot.

Bei den Waldbränden in mehreren mittelportugiesischen Bezirken sind bereits 31 Menschen ums Leben gekommen, wie die Zivilschutzbehörde am Montag mitteilte. Etwa 50 Bewohner wurden verletzt, 15 von ihnen schwer.

Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron ist mit seinem US-Amtskollegen Donald Trump uneins über die Klimapolitik und den Iran. Trump wolle «die Sache mit dem Iran verhärten», sagte Macron am Sonntagabend den TV-Sendern TF1 und LCI.

Die Zeit von Mark Streit bei den Montreal Canadiens dürfte definitiv zu Ende sein.

Wayne Rooney (31) ist für den Europa-League-Teilnehmer FC Everton in einer bislang schwierigen Saison Gold wert.

Vier Tage vor dem Europa-League-Spitzenspiel gegen Lazio Rom hinterlässt der OGC Nice in Montpellier (0:2) einen matten Eindruck und bezieht in der 9. Runde der Ligue 1 bereits die fünfte Niederlage.

Irland und Grossbritannien bereiten sich für Anfang der neuen Woche auf stürmisches Wetter vor. Grund ist der Hurrikan «Ophelia», der sich auf die Britischen Inseln zubewegt.

Gemischte Gefühle bei Silvan Widmer, Remo Freuler und Ricardo Rodriguez. Der Udinese-Spieler kehrt nach langer Absenz zurück, verliert seine Partie aber genauso wie Atalantas und Milans Stammkraft.

Die Fortsetzung des Kultfilms «Blade Runner» ist an Nordamerikas Kinokassen von einem billig gedrehten Horror-Thriller vom Spitzenplatz der Charts verdrängt worden. Der Neueinsteiger «Happy Death Day» spielte am Wochenende auf Anhieb mehr als 26 Millionen Dollar ein.

Mit einer neuen Arbeitsmethode will EU-Ratspräsident Donald Tusk die gemeinsamen Entscheidungen der Mitgliedstaaten beschleunigen. Nötigenfalls sollen sich die Staats- und Regierungschefs dafür häufiger versammeln.

US-Präsident Donald Trump hat dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras Fortschritte bei den Reformen in dem von Krisen geplagten Land bescheinigt. Griechenland mache einen "grossartigen Job", sagte Trump am Dienstag in Washington.

Einen Tag nach dem Verlust der strategisch wichtigen Stadt Kirkuk haben sich Iraks Kurden aus weiteren Gebieten zurückgezogen. Die Peschmerga-Kämpfer überliessen weitere Ölfelder den irakischen Streitkräften. Zudem verliessen sie den jesidischen Ort Sindschar.

Die radikalislamische IS-Miliz ist in ihrer einst wichtigsten syrischen Hochburg Rakka offenbar geschlagen. Von den USA unterstützte kurdische und arabische Kämpfer brachten die nordsyrische Stadt vollkommen unter ihre Kontrolle.

In mehreren Provinzen Afghanistans sind bei Angriffen radikalislamischer Taliban mindestens 85 Menschen getötet worden. Die Angriffe ereigneten sich in der Nacht auf Dienstag und am Dienstagmorgen.

Der Autobombenanschlag auf die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia hat in Europa grosses Entsetzen ausgelöst. Politiker und Journalistenverbände verurteilten das Attentat am Dienstag scharf. Auch einen Tag nach der Tat waren die Hintergründe weiter unklar.

Mit der Verhaftung von zwei Anführern der Unabhängigkeitsbewegung am Montagabend hat sich der Katalonienkonflikt weiter zugespitzt. Noch in der Nacht auf Dienstag gab es in ganz Katalonien Proteste.

Die australische Regierung hat eine teilweise Wende in ihrer Energiepolitik angekündigt und will in Zukunft wieder verstärkt auf Kohle, Gas und Wasserkraft setzen. Förderungen für erneuerbare Energien wie Solarenergie oder Windkraft sollen wegfallen.

Der Sturm "Ophelia" hat für Chaos in Irland gesorgt. In der Nacht zum Dienstag zog der Sturm weiter in Richtung Schottland und Nordengland.

Die Zahl der Pest-Erkrankungen in Madagaskar hat sich innerhalb einer Woche mehr als verdoppelt. Inzwischen sind den Behörden zufolge 805 Menschen erkrankt, von denen knapp 600 an der hochgefährlichen und leicht übertragbaren Lungenpest leiden.

Wird Sebastian Kurz (31) Bundeskanzler von Österreich, so ist Susanne Thier (31) seine First Lady. Der Politstar will jedoch nicht, dass die Wirtschaftspädagogin im Rampenlicht steht. 

Nach dem Autobombenanschlag auf die regierungskritische Journalistin und Bloggerin Daphne Caruana Galizia auf Malta haben mehrere tausend Menschen an Mahnwachen teilgenommen.

In Portugal hat am Dienstag eine dreitägige Staatstrauer für die Opfer der Waldbrände begonnen. Der portugiesische Regierungschef António Luís Santos da Costa bekundete den betroffenen Familien seine Anteilnahme, wie die Zeitung "Diário de Notícias" berichtete.

Analyse zur Frage, ob Brüssel wegen der FPÖ Strafen gegen Österreich verhängt.

Shootingstar Sebastian Kurz hat mit seiner ÖVP die Wahlen gewonnen und dürfte neuer Kanzler werden. Wer mit wem die Regierung in unserem Nachbarland bildet, ist indes noch nicht ganz klar. Betrachtet man die Wahlprogramme der Parteien, ist klar, dass die ÖVP am meisten Gemeinsamkeiten mit der FPÖ hat.

Eine Woche nach Ausbruch der tödlichsten Buschbrände in der Geschichte Kaliforniens hat sich die Lage in den betroffenen Regionen etwas entspannt.

Rote Propaganda und Raubtierkapitalismus – wie passt das zusammen? In dieser Woche tritt Chinas Kommunistische Partei zu ihrem nur alle fünf Jahre tagenden Kongress zusammen. Sie hat grösseren Zulauf denn je.

Die Europäische Union und Grossbritannien wollen die stockenden Brexit-Verhandlungen schneller voranbringen. Dies teilten EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Premierministerin Theresa May am Montagabend nach einem Abendessen in Brüssel mit.

Die Weinstein-Affäre hat in Frankreich als Dammbruch gewirkt, der zuvor noch nicht möglich war. Die französische Staatssekretärin für die Gleichheit von Mann und Frau, Marlène Schiappa, teilte mit, sie arbeite für Anfang 2018 ein Gesetz zu sexueller Gewalt aus.

US-Sergeant Bowe Bergdahl, der 2014 nach fünfjähriger Taliban-Geiselhaft in einem spektakulären Gefangenenaustausch freigekommen war, hat sich am Montag nach Medienberichten der Fahnenflucht und des "Fehlverhaltens vor dem Feind" schuldig bekannt.