Nach tausenden Flugstreichungen beim irischen Billigflieger Ryanair nimmt der für den operativen Betrieb zuständige Manager seinen Hut. Michael Hickey scheide zum Ende des Monats aus, teilte die Airline am Freitagabend mit.
Auf der Suche nach einem Motiv des Schützen von Las Vegas kommen die Ermittler nicht voran. «Wir alle wollen Antworten», sagte Sheriff Kevin McMahill am Freitag vor Medien in Las Vegas. «Wir haben aber keine glaubhaften Informationen, über die wir berichten könnten.»
Keine Kostenübernahme mehr für die Antibabypille: Die Regierung von US-Präsent Donald Trump hat eine entsprechende Leistungspflicht aus der Gesundheitsreform von Trumps Vorgänger Barack Obama gestrichen.
Die USA verhängen nach Beschwerden von Boeing weitere Strafzölle auf Flugzeuge des kanadischen Konzerns Bombardier. Das US-Handelsministerium belegt die Jet-Baureihe CSeries des in Montreal ansässigen Herstellers mit fast 80 Prozent Anti-Dumping-Zoll.
Spanien qualifiziert sich mit einem souveränen 3:0 gegen Albanien problemlos für die WM. Italien muss hingegen in die Barrage.
Belinda Bencic gibt nächste Woche beim WTA-Turnier in Linz ihr Comeback auf der WTA Tour.
Alexander Zverev qualifiziert sich erstmals für die ATP-Finals.
Iraks kurdischer Ex-Präsident Dschalal Talabani ist am Freitag unter grosser Anteilnahme in Suleimanija beigesetzt worden. Zehntausende Kurden nahmen in der nordirakischen Stadt Abschied von dem Politikveteran.
Nun ist das Sensations-Comeback definitiv. Jupp Heynckes wird zum vierten Mal Cheftrainer bei Bayern München.
Donald Trump hat Papst Franziskus geschlagen - zumindest auf Twitter. Auf dem Kurznachrichtendienst überholte der US-Präsident den Pontifex und ist jetzt das Staatsoberhaupt mit den meisten Followern, wie die Webseite Twiplomacy bekannt gab.
Mittelfeldspieler Andres Iniesta will über seine Profi-Karriere hinaus beim FC Barcelona bleiben. Als erster Spieler in der Geschichte des Vereins unterschreibt er einen Vertrag auf «Lebzeit».
Die Kampagne für die Abschaffung von Atomwaffen (ICAN), die mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde, will nun die weltweite Bewegung für ein Verbot von Atomwaffen stärken. Nun werde Druck gemacht auf Staaten, die den Atom-Verbotsvertrag nicht unterzeichnen wollen.
Weiter weg von den Kunstmetropolen der Welt geht kaum: Auf Tasmanien hat der Millionär David Walsh ein Museum hingestellt, in dem es viel um Sex und Tod geht. Der Erfolg ist enorm.
Der Kurienkardinal und Papst-Vertraute George Pell ist bei seiner gerichtlichen Anhörung wegen Missbrauchsvorwürfen in Australien von einer wütenden Menge begrüsst worden. Das Gericht entschied, dass Pell ab 5. März zu den Missbrauchsvorwürfen Stellung nehmen muss.
Der französische Autobauer Renault tritt aufs Gaspedal: Mit einem neuen Strategieplan gibt Konzernchef Carlos Ghosn ambitionierte Wachstumsziele vor. Um sich im Umbruch der Autoindustrie zu behaupten, setzen die Franzosen auf das Bündnis mit Nissan und Mitsubishi.
Die Liechtensteiner Hilti AG schlägt Daniel Daeniker als neues Mitglied ihres «Boards of Directors» vor. Daenikers Vorgänger, Tis Prager, scheidet wegen einer internen Amtszeitbeschränkung aus dem Verwaltungsrat aus.
Dank des Sommerverkehrs ist der britische Billigflieger Easyjet im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr noch einmal glimpflich davongekommen.
Im Katalonien-Konflikt hat es diverse Anzeichen auf eine Entspannung zwischen Madrid und Barcelona gegeben. Gleichzeitig sprach sich die Zentralregierung für Neuwahlen in der nach Unabhängigkeit strebenden Region aus.
Kleinaktionäre der verstaatlichten italienischen Bank Monte dei Paschi sollen ihre Anteilsscheine in vorrangige Schulden tauschen können. Ein entsprechendes Umtauschangebot kündigte die Bank im Namen des italienischen Staates in der Nacht zum Freitag an.
Beim Zusammenstoss eines Zuges mit einem Bus sind in Russland mindestens 16 Businsassen ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern ist ein Kind, mehrere weitere Menschen wurden verletzt, wie die russischen Behörden am Freitag mitteilten.
Nach heftiger Kritik mehrerer Organisationen sowie aus der Politik wird der US-Spielwarenhersteller Mattel seinen digitalen Assistenten für Kinder nicht auf den Markt bringen.
92 Länder bewerben sich für 2018 um den Oscar in der Sparte nicht-englischsprachiger Film. Dies sei eine Rekordzahl, teilte die Oscar-Akademie am Donnerstag mit. Im vorigen Jahr hatten 85 Länder ihre Beiträge für den sogenannten Auslands-Oscar eingereicht.
Die Pittsburgh Penguins sind in Chicago in ihrem zweiten NHL-Saisonspiel völlig von der Rolle. Der Titelverteidiger geht gleich mit 1:10 unter.
Wenige Tage vor Ablauf einer Frist zur Bewertung des Atomabkommens mit dem Iran hat US-Präsident Donald Trump dem Land erneut vorgeworfen, den «Geist» des Abkommens nicht einzuhalten.
Nach dem verheerenden Sturmtief «Xavier» mit sieben Toten müssen Bahnreisende in Deutschland auch am Freitag mit Zugausfällen und langen Wartezeiten rechnen.
Am ersten Trainingstag zum Grand Prix von Japan erzielt Sebastian Vettel, bereits vierfacher Sieger in Suzuka, die Bestzeit. Das Nachmittagstraining fällt mehrheitlich dem Regen zum Opfer.
Pablo Brägger erreicht an den Weltmeisterschaften in Montreal im Mehrkampffinal trotz eines Sturzes am Barren den guten 12. Platz. Eddy Yusof missglückt der Wettkampf erneut; er wird Neunzehnter.
Der Rückversicherungskonzern Swiss Re hat in der Nacht auf Freitag eine Milliardentransaktion bekanntgegeben. Demnach vereinbarte der zweitgrösste Rückversicherer der Welt den Einstieg von Japanern in das Geschäftssegment für Lebensversicherungen.
Durch den Tropensturm «Nate» sind in Zentralamerika mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Am schwersten getroffen wurde Nicaragua, wo elf Menschen starben. Sieben weitere wurden dort noch vermisst, wie die Behörden am Donnerstag (Ortszeit) mitteilten.
Der Internet-Videodienst Netflix erhöht seine Preise. Das kalifornische Unternehmen bestätigte am Donnerstag Medienberichte, wonach Kunden in den USA künftig etwa zehn Prozent mehr für das gängigste Abo-Modell zahlen müssen.
US-Präsident Donald Trump hat im Streit über das nordkoreanische Raketenprogramm eine neue Drohung gegen die Führung in Pjöngjang ausgestossen. Sein Kommentar deutet darauf hin, dass er an eine militärische Aktion denkt.
Spaniens Ex-Ministerpräsident Felipe Gonzalez hätte die katalanische Führung unter Regionalregierungschef Carles Puigdemont wegen des illegalen Unabhängigkeitsreferendums schon lange abgesetzt.
Bei Grossdemonstrationen zum Geburtstag von Kremlchef Wladimir Putin in Russland hat die Polizei zahlreiche Anhänger des Oppositionellen Alexej Nawalny festgenommen. "Russland ohne Putin!" wurde skandiert.
Der Vorfall mit einem Auto im Londoner Stadtviertel Kensington hat nach Angaben der Polizei keinen terroristischen Hintergrund. Es handle sich um einen Verkehrsunfall, teilte die Polizei am Samstagabend über Twitter mit.
Knapp eine Woche nach dem Abspaltungsreferendum bleibt die Lage in Katalonien unübersichtlich. Ob und wann die Regionalregierung die Unabhängigkeit ausrufen will, ist weiter unklar. Die Krise hält das Land in Atem - aber immer mehr Spanier wünschen sich einen Dialog.
Bei einer Serie von Luftangriffen haben die russischen Streitkräfte nach eigenen Angaben mindestens 180 Kämpfer in Syrien getötet. Etwa 120 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und mehr als 60 "ausländische Söldner" seien binnen 24 Stunden im Osten Syriens getötet worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Samstag mit.
Auf der Suche nach einem Motiv des Massenmörders von Las Vegas kommen die Ermittler nicht voran. Auch ein Zettel aus gelbem Papier, den die Polizei im Hotelzimmer des Todesschützen Stephen Paddock gefunden hatte, gab keine Aufschlüsse, sondern nur noch zusätzliche Rätsel auf.
Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel ebnet den Weg zu Jamaika: Die CDU-Politikerin hat am Samstag erstmals offiziell Gespräche mit FDP und Grünen über eine Jamaika-Koalition angekündigt.
Die dänische Polizei hat Körperteile der schwedischen Journalistin Kim Wall gefunden.
Die US-Regierung hat dem Verkauf des Raketenabwehrsystems THAAD an Saudi-Arabien für 15 Milliarden Dollar zugestimmt. Das grüne Licht kam einen Tag nach dem Besuch des saudiarabischen Königs in Russland, bei dem es um den Kauf russischer Flugabwehrsysteme ging.
Bei einem Helikopterabsturz im Norden von Mexiko sind mindestens sieben Soldaten ums Leben gekommen. Ein Soldat überlebte den Unfall im Bundesstaat Durango nach Angaben der Armee schwer verletzt.
Warum beschliesst ein wohlhabender älterer Mann, dass er Massenmord begehen will? Nach dem Amoklauf von Stephen Paddock tappt die Polizei noch immer im Dunkeln.
Die Aussicht auf «Katalexit» vertreibt Grossbanken und auch Freixenet will weg. Seit klar ist, dass sich die katalanischen Separatisten weder vom spanischen Verfassungsgericht noch von internationalen Appellen, das Gesetz zu respektieren, von ihrem Kurs abbringen lassen wollen, packen immer mehr Unternehmer Kataloniens die Koffer.
Als erster Bundesstaat der USA hat Kalifornien sich zum einwandererfreundlichen Gebiet auch für Menschen ohne Papiere erklärt. Der Bundesstaat begrenzt die Zusammenarbeit der Polizei mit den Bundesbehörden, wenn letztere illegale Einwanderer aufspüren wollen.
Die Zahl der im westafrikanischen Niger getöteten US-Soldaten ist auf vier gestiegen. Die Leiche eines weiteren US-Soldaten wurde am Angriffsort gefunden, wie das Afrika-Kommando der US-Streitkräfte am Freitag mitteilte.
Keine Kostenübernahme mehr für die Antibabypille: Die Regierung von US-Präsent Donald Trump hat eine entsprechende Leistungspflicht aus der Gesundheitsreform von Trumps Vorgänger Barack Obama gestrichen.
Im Katalonien-Konflikt hat es diverse Anzeichen auf eine Entspannung zwischen Madrid und Barcelona gegeben. Gleichzeitig sprach sich die Zentralregierung für Neuwahlen in der nach Unabhängigkeit strebenden Region aus.
Iraks kurdischer Ex-Präsident Dschalal Talabani ist am Freitag unter grosser Anteilnahme in Suleimanija beigesetzt worden. Zehntausende Kurden nahmen in der nordirakischen Stadt Abschied von dem Politikveteran.
Das Team des Sonderermittlers hat sich mit Christopher Steel getroffen. Es zeigt sich, dass viele Aussagen des berühmt-berüchtigten Dossiers des britischen Meisterspions zutreffen.
König Salman ist der erste saudische Monarch, der Russland besucht. Die Länder haben am Donnerstag bereits Milliardengeschäfte abgeschlossen. Und das, obwohl der König einen etwas unglücklichen Start hatte in Moskau.