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Samstag, 23. September 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nur wenige Stunden nach der Brexit-Rede der britischen Premierministerin Theresa May hat die US-Ratingagentur Moody's ihre Einschätzung der Kreditwürdigkeit Grossbritanniens nach unten korrigiert.

Bayern München verschenkt zum Auftakt der 6. Bundesliga-Runde den Sprung an die Tabellenspitze leichtfertig. Der Meister verspielt gegen Wolfsburg ein 2:0 und muss sich mit einem 2:2 begnügen.

Jutta Hoffmann und Karl Markovics sind mit dem Deutschen Schauspielerpreis 2017 ausgezeichnet worden. Den Ehrenpreis für das Lebenswerk bekam Hanna Schygulla.

Melania Trump eifert Michelle Obama nach: Erstmals hat die Ehefrau des US-Präsidenten in dem von ihrer Vorgängerin angelegten Gemüsegarten des Weissen Hauses Hand angelegt.

In der grössten Favela von Rio de Janeiro ist ein Krieg zwischen Drogenbanden und Sicherheitskräften ausgebrochen. Seit den Olympischen Spielen vor rund einem Jahr hat sich die Lage dramatisch verschlechtert.

Auch in seinem zweiten Meisterschaftsspiel für Monaco bleibt Diego Benaglio unbezwungen. Zum Auftakt der 7. Runde in der Ligue 1 setzen sich die Monegassen in Lille 4:0 durch.

Die türkische Leichtathletin Asli Cakir Alptekin wird nach einem dritten Dopingvergehen lebenslang gesperrt.

Die Siegerin der Miss-Türkei-Wahl ist ihre Krone wegen einer als anstössig gewerteten Twitter-Botschaft wieder los. Itir Esen verlor ihren Titel nur einen Tag nach dem Gewinn am Donnerstagabend.

Die Schweizer U23-Radrennfahrer verpassen im Strassenrennen der WM im norwegischen Bergen das erhoffte Spitzenergebnis.

Unbeirrt vom massiven Einsatz spanischer Sicherheitskräfte hält die katalanische Unabhängigkeitsbewegung an ihren Plänen für ein Referendum am 1. Oktober fest. Auch Aufrufe für einen Generalstreik wurden laut.

Der Ausraster von Sion-Präsident Christian Constantin wird auf der ganzen Welt von Online-Portalen aufgegriffen.

Der Wirbelsturm «Maria» wütet weiter in der Karibik: Nach Verwüstungen in Puerto Rico und der Dominikanischen Republik zieht er zu den britischen Turks- und Caicosinseln weiter. Auch in den USA rüstet man sich.

Trotz ihrer Erschöpfung haben die Bergungsteams in Mexiko am Freitag ihr Rennen gegen die Uhr fortgesetzt: Punkt 13.14 Uhr Ortszeit enden die 72 Stunden, in denen Verschüttete in der Regel noch Überlebenschancen haben.

Am ersten Trainingstag zum Grand Prix von Aragonien ist Mattia Pasini in der Moto2-Klasse der Schnellste. Tom Lüthi verliert als Achter fast 1,2 Sekunden auf den Italiener.

Die Arbeitsmarktreform in Frankreich - ein zentrales Wahlversprechen von Staatschef Emmanuel Macron - ist beschlossene Sache. Der Präsident unterzeichnete am Freitag in Paris die Verordnungen zur Lockerung des Arbeitsrechts.

Anders als bei früheren Markteinführungen haben sich zum Verkaufsstart des neuen iPhones von Apple keine Menschenschlangen vor den Läden des Technologiekonzerns gebildet.

Deutlich härtere Strafen sollen in Deutschland Raser künftig stärker von illegalen Autorennen und anderen lebensgefährlichen Tempofahrten abhalten. Der Bundesrat (Länderkammer) liess am Freitag ein vom Bundestag beschlossenes Gesetz passieren.

Belinda Bencic steht beim ITF-Hartplatz-Turnier in St. Petersburg im Final, in welchem sie nicht auf die topgesetzte Donna Vekic, sondern auf die 17-jährige Dajana Jastremska aus der Ukraine trifft.

Die britische Premierministerin Theresa May will mehr Zeit für die Umsetzung des EU-Austritts ihres Landes. Dafür hat sie in ihrer Grundsatzrede eine befristete Übergangsphase nach dem Brexit vorgeschlagen.

Die Konzerne Nestlé und Unilever gehören laut der Greenpeace zu den grössten Verursachern von Plastikmüll im Meer vor den Philippinen. Umweltschützer sammelten eine Woche lang an einem Strand nahe der Hauptstadt Manila mehr als 54'000 Plastikteile.

Fünf Wochen nach den Anschlägen in Barcelona und Cambrils hat die spanische Polizei einen weiteren Verdächtigen festgenommen. Der in Spanien lebende Marokkaner werde verdächtigt, den Attentätern bei der Herstellung der Sprengsätze geholfen zu haben.

25 Jahre nach seinem Tod geht der Musiker Frank Zappa, der so viele Alben produziert hat, dass mehrere posthum erschienen sind, wieder auf Tour: in Form eines Hologramms.

Ungeachtet der Kritik der USA und Frankreichs hat der iranische Präsident Hassan Ruhani einen Ausbau der militärischen Kapazitäten und des Raketenprogramms seines Landes angekündigt.

Die Fluggesellschaft Turkish Airlines will beim Flugzeugbauer Boeing im grossen Stil Langstreckenjets kaufen. Der Deal soll 40 Exemplare des jüngsten Typs Boeing 787-9 «Dreamliner» umfassen, wie Boeing in der Nacht zum Freitag in New York mitteilte.

Die Schweizer NHL-Spieler erleben in der Nacht auf Freitag einen erfolgreichen Testspiel-Abend. Mirco Müller, Nico Hischier und Sven Andrighetto schiessen Tore.

Die Gendarmerie des Vatikan hat Obdachlose aufgefordert, sich tagsüber vom Petersplatz fern zu halten. Die Anordnung gelte nur tagsüber und sei vor allem aus Sicherheitsgründen erfolgt.

Nach der grundsätzlichen Entscheidung über die Aufteilung der insolventen Fluglinie Air Berlin beginnt nun die Detailarbeit. Ein Trio solle nun die Verhandlungen mit den Bietern weiterführen und einen Abschluss anstreben, teilte Air Berlin mit.

Im Nordirak haben Zehntausende Kurden trotz internationaler Kritik für einen unabhängigen Staat demonstriert. Rund 40'000 Menschen jubelten dem kurdischen Präsidenten Massud Barsani im Franso-Hariri-Stadion von Erbil zu.

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un will US-Präsident Donald Trump für dessen Drohungen gegen Pjöngjang «teuer bezahlen» lassen.

Facebook wird die Werbeanzeigen, mit denen sich russische Drahtzieher in die Innenpolitik der USA eingemischt haben sollen, dem US-Kongress offenlegen. Einer allgemeinen Veröffentlichung stünden aber gesetzliche Einschränkungen von Profil-Informationen im Wege.

Kurz vor dem geplanten Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien haben die Spannungen mit der Zentralregierung in Madrid auch die Polizei erfasst. In dem Streit geht es um die katalanischen Polizeitruppe Mossos d'Esquadra.

Das Säbelrasseln zwischen den USA und Nordkorea ist am Samstag weitergegangen. Die USA liessen Kampfbomber entlang der Küste Nordkoreas fliegen, um ihre Konfliktbereitschaft zu unterstreichen.

Neuer Schock für die Menschen in Mexiko: Ein Erdbeben der Stärke 6,1 hat vier Tage nach dem Beben mit rund 300 Toten das Land am Samstag erneut erschüttert. Das Zentrum lag im Süden des Landes im Bundesstaat Oaxaca.

Der französische Linkspolitiker Jean-Luc Mélenchon hat der Regierung einen heissen Herbst mit Massenprotesten gegen die Arbeitsmarktreformen angedroht.

Die italienische Protestpartei "Fünf Sterne" geht mit Luigi Di Maio als Spitzenkandidat in den Wahlkampf. Im Gegensatz zum launischen "Gottvater" der Partei, dem Komiker Beppe Grillo, tritt er moderat auf.

Pipi-Protest in niederländischen Pissoirs: Mit der symbolischen Inbesitznahme von Männertoiletten machten Dutzende niederländische Frauen am Samstag auf den Missstand aufmerksam, dass es nicht genug öffentliche Toiletten für Frauen gibt.

Inmitten wachsender Spannungen zwischen Washington und Pjöngjang haben China, Südkorea und die USA am Samstag ein Erdbeben der Stärke 3,4 in Nordkorea gemeldet. Während die chinesische Erdbebenwarte vermutete, dass eine Explosion die Erschütterungen auslöste, sprach Südkoreas Wetterbehörde von einem "natürlichen" Beben.

Am Sonntag wählen die Deutschen ein neues Parlament. Die stärkste Kraft, da gibt es keinen Zweifel, wird die Union aus CDU und CSU um Kanzlerin Angela Merkel. Herausforderer Martin Schulz und seine Sozialdemokraten von der SPD werden aller Voraussicht nach auf Platz zwei landen.

Mit einem klaren Bekenntnis zur Neugestaltung des Landes gehen Österreichs Konservative in die Schlussphase des Wahlkampfs. "Wir haben den Willen zur Veränderung", sagte ÖVP- Spitzenkandidat Sebastian Kurz am Samstag vor rund 10'000 Anhängern in Wien.

In Neuseeland hat Premierminister Bill English mit seiner konservativen Partei die Parlamentswahl klar gewonnen. Trotzdem kann er sich nicht ganz sicher sein, im Amt zu bleiben. Viel hängt nun von den Populisten der "New Zealand First" ab.

Am letzten Tag vor der Bundestagswahl hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Kampf um jede Stimme aufgerufen. "Ran an den Speck. Jede Stimme ist wichtig", sagte sie am Samstagmorgen bei einem Termin mit Wahlkampfhelfern ihrer Partei in Berlin.

Der Andrang von Rohingya-Flüchtlingen aus Myanmar in Bangladesch ist plötzlich zum Erliegen gekommen. "Unsere Grenzposten haben in den vergangenen Tagen keine ankommenden Rohingya gesehen", sagte Bangladeschs Grenzschutz-Kommandant Ariful Islam am Samstag.

In Deutschland gibt es nach Regierungsangaben derzeit rund 12'900 sogenannte Reichsbürger. Rund 700 von ihnen haben einen Waffenschein.

Inmitten der Spannungen mit den USA hat der Iran eine neue Mittelstreckenrakete getestet. Das Staatsfernsehen zeigte am Samstag Start und Flug einer Choramschahr-Rakete, die eine Reichweite von 2000 Kilometern hat und mit Mehrfachsprengköpfen ausgerüstet werden kann.

Kurz nach der Enthüllung eines Denkmals für den Waffenbauer Michail Kalaschnikow in Moskau muss der Künstler einen aufsehenerregenden Fehler ausbessern. Die Darstellung einer Waffe zeigt keine Kalaschnikow, sondern ein deutsches Sturmgewehr aus dem Zweiten Weltkrieg.

China erhöht mit neuen Handelsbeschränkungen den Druck auf Nordkorea. Vom 1. Oktober an werde der Export von raffinierten Ölprodukten nach Nordkorea begrenzt, die Ausfuhr von Flüssiggas ab sofort verboten, teilte das Handelsministerium in Peking am Samstag mit.

«Warum mal nicht ein Türke?», fragt die deutsche Satirepartei «Die Partei» – und schickt den türkischstämmigen Comedian Serdar Somuncu als Kanzlerkandidaten ins Rennen.

Die deutsche Jugend wählt links? Das war einmal. Vor allem für Kanzlerin Merkel sind das gute Nachrichten.

Kanada hat im Konflikt zwischen Regierung und Opposition in Venezuela Sanktionen gegen das lateinamerikanische Land verhängt.

US-Präsident Donald Trump erwägt Regierungsvertretern zufolge ein neues Dekret als Ersatz für das am Sonntag auslaufende Einreiseverbot, das gegenwärtig für Bürger aus sechs überwiegend muslimischen Ländern gilt.