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Dienstag, 05. September 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die «Three Lions» machen am Montag einen grossen Schritt Richtung WM 2018. Im Spitzenkampf müht sich das englische Team zum 2:1 gegen den Verfolger Slowakei.

Einen harten Schlagabtausch in der Flüchtlingspolitik hat es am Montagabend im TV-«Fünfkampf» der kleineren deutschen Parteien gegeben - im Gegensatz zum eher lauen so genannten Duell der Kanzlerkandidaten Merkel und Schulz tags zuvor.

Rafael Nadal erreicht ohne Probleme seinen siebten Viertelfinal beim US Open. Der Spanier setzt sich gegen den Ukrainer Alexander Dolgopolow in 101 Minuten mit 6:2, 6:4, 6:1 durch.

Die Wasser-Krise in Rom hat sich am Montag entschärft. Dank Niederschlägen am Wochenende verzichteten die Wasserversorgungsbetriebe ACEA vorerst auf Massnahmen zur Wasserrationierung in der Nacht. Die Krise ist jedoch noch nicht überwunden.

Rumäniens Bären steht ein unruhiger Herbst bevor. Ein vor einem Jahr verhängtes Jagdverbot soll wieder aufgehoben werden.

Karolina Pliskova benötigt nur 46 Minuten, um sich beim US Open in den Viertelfinal zu spielen. Die Tschechin deklassiert die Einheimische Jennifer Brady mit 6:1, 6:0.

Für den Schweizer Radprofi Kilian Frankiny geht die Vuelta am zweiten Ruhetag zu Ende.

Die kolumbianische Regierung und die letzte aktive Rebellengruppe des Landes haben sich kurz vor dem Besuch von Papst Franziskus auf eine Waffenruhe geeinigt. Die ELN-Guerilla und Präsident Juan Manuel Santos gaben am Montag die Einigung bekannt.

Ein Deutscher nach dem anderen wurde in den vergangenen Monaten in der Türkei inhaftiert. Jetzt gibt es eine Freilassung. Eine Entspannung in den deutsch-türkischen Beziehungen zeichnet sich aber nicht ab.

Seit knapp zwei Wochen steht der russische Starregisseur Kirill Serebrennikow unter Hausarrest. Das Gericht gewährt dem Kremlkritiker nur eine Lockerung.

Die Zukunft von Marcel Koller als Teamchef der österreichischen Nationalmannschaft dürfte demnächst geklärt sein. Ein Verbleib scheint trotz der fast sicher verpassten WM-Qualifikation möglich.

Die aufstrebenden Volkswirtschaften wollen eine grössere Rolle in der Welt spielen. Auf dem Gipfel in China demonstrieren die Staats- und Regierungschefs der BRICS-Staaten seltene Einigkeit. Die BRICS-Staaten haben sich entschieden gegen Protektionismus ausgesprochen.

Die Schweiz bietet sich im Nordkorea-Konflikt als Vermittlerin an. Das Land könne Schauplatz für Gespräche der zuständigen Minister sein, sagte Bundespräsidentin Doris Leuthard am Montag. China und die USA müssten nun ihre Verantwortung übernehmen.

Architekt Francis Kéré und Volksbühnen-Intendant Chris Dercon haben am Montag in Berlin einen ersten Teil ihres geplanten Satelliten-Theaters vorgestellt.

Die Schauspieler Woody Harrelson und Frances McDormand haben beim Filmfest Venedig ein vielschichtiges Werk über Polizeiwillkür und Rassismus vorgestellt.

Der neue OSZE-Generalsekretär Thomas Greminger hat von den 57 Mitgliedstaaten mehr Engagement gefordert. «Die Staaten müssen in die OSZE mehr investieren», sagte der Schweizer am Montag bei der Präsentation seiner Arbeitsschwerpunkte in Wien.

Die Hilfsorganisation Caritas kritisiert, dass die Schweiz zu wenig Geld im Kampf gegen den Klimawandel aufwenden will. Zudem solle die Summe zusätzlich finanziert und nicht dem Budget für Entwicklungszusammenarbeit angelastet werden.

Herzogin Kate, die Frau des britischen Prinzen William, ist wieder schwanger. Damit erwarten die beiden ihr drittes Kind. Das Paar hat bereits einen Sohn und eine Tochter, Prinz George und Prinzessin Charlotte.

Wegen systematischer Verbrechen gegen die Menschlichkeit im afrikanischen Kleinstaat Burundi haben Ermittler der Vereinten Nationen die internationale Strafjustiz zum Eingreifen aufgefordert. Sie fordern ein Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof.

Mit der italienischen Serie A gibt in diesem Sommer erstmals eine zweite Liga nach der Premier League mehr als eine Milliarde Euro für neue Spieler aus.

Eine der führenden unabhängigen Tageszeitungen Kambodschas hat im Streit mit der Regierung um eine millionenschwere Steuerforderung ihr Erscheinen eingestellt. Die Regierung habe die «Cambodia Daily» zerstört, erklärte die Zeitung am Montag.

Ohne neue Konkurrenz hatte es «The Hitman's Bodyguard» leicht: Zum dritten Mal hintereinander schaffte es die Action-Komödie mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson in Nordamerika auf Platz eins der Kino-Charts.

Die Schweizer Rennfahrer Neel Jani (Porsche/2.) und Sébastien Buemi (Toyota/3.) fuhren beim Sechsstundenrennen von Mexiko-City auf das Podest.

Der Zürcher Motocross-Fahrer Jeremy Seewer wahrt mit einem Podestplatz in Jacksonville, Florida, seine WM-Chancen.

Beim Kunst- und Partyfestival «Burning Man» in Nevada ist ein Teilnehmer bei einer Zeremonie in die Flammen eines Grossfeuers gerannt. Der 41-Jährige starb im Spital. Laut Behörden handelte es sich um einen Amerikaner, der mit seiner Frau in der Schweiz lebte.

Englands Nationalteam kann am Montag in Wembley die Weichen Richtung WM 2018 stellen. Bei einem Sieg gegen die Slowakei wäre der Truppe von Gareth Southgate das Ticket kaum mehr zu nehmen.

In Uruguay ist ein gesuchter Mafioso festgenommen worden, der seit 1995 in seinem Heimatland Italien auf der Fahndungsliste stand. Er soll von 1988 bis 1994 in den internationalen Drogenhandel verwickelt gewesen sein. Aufgeflogen sein soll er wegen seiner Tochter.

John Ashbery, einer der einflussreichsten Dichter der USA, ist tot. Er sei am Sonntag in seinem Haus in Hudson im US-Staat New York gestorben, berichtete die «New York Times» unter Berufung auf Ashberys Ehemann David Kermani.

Mit Garbiñe Muguruza scheitert die meistgenannte Favoritin beim US Open im Achtelfinal. Die Wimbledon-Siegerin verliert gegen Petra Kvitova 6:7 (3:7), 3:6.

Die Schadensprognosen für die durch den Sturm «Harvey» verwüsteten Gebiete in Texas werden immer düsterer. Der Gouverneur des US-Staates, Greg Abbott, schätzte die Kosten für den Wiederaufbau am Sonntag auf bis zu 180 Milliarden Dollar.

Nordkorea droht den USA mit Atombomben, die USA drohen Nordkorea mit Atombomben. Kim Jong-un will Amerika Angst machen, Donald Trump legt die Folterwerkzeuge auf den Tisch.

Trumps Beschluss, den Schutz für 800'000 Menschen aufzuheben, erntet Kritik – aus dem Volk, der Wirtschaft und der Politik.

In Kolumbien kommt die Aussöhnung voran. Jetzt liegt der Ball bei Papst Franziskus.

Der PR-Profi James Henderson hat sich in den Ruin manipuliert.

In Freiburg im Breisgau begann der Prozess gegen einen Flüchtling, der letzten Oktober eine Studentin vergewaltigt und ermordet haben soll.

Wie trostlos die Journalistin Suki Kim die Nordkorea-Krise einschätzt – nachdem sie in Pyongyang unterrichtet hat.

Nordkorea fühle sich nicht sicher, sagt Russlands Präsident Wladimir Putin. Die Schweiz bietet sich als Vermittlerin an – hat aber noch keine Anfragen erhalten.

Wieso debattiert die Industrienation Deutschland im Wahlkampf kaum, wie sie den Wohlstand sichern will?

Der gewaltsame Konflikt zwischen Rohingya-Rebellen und der Armee führt zu immensen Flüchtlingsströmen nach Bangladesh. Ein Aktivist spricht von einer humanitären Krise.

China würde nicht tatenlos zusehen, sollte Washington zuschlagen: Drei Szenarien für Asiens Grossmacht.

Ri Chun-hui ist das TV-Gesicht Nordkoreas. Sie hat ein Faible für Emotionen.

Als wäre sie der Feind halb Italiens: Die Nummer drei des Landes wird beschimpft – jetzt schlägt sie zurück.

Trump will einen Sonderstatus für illegal eingereiste Kinder aufheben. 800'000 junge Menschen wären betroffen. US-Unternehmen stellen sich hinter sie.

Die IS-Terrormiliz versucht mit Frauen den zunehmenden Mangel an Anhängern zu kompensieren, wie eine neue Analyse aufzeigt.

Spitzenkandidaten der deutschen Parteien FDP, Linke, Grüne, CSU und AfD messen sich im Fünfkampf. berichtete live.

Nach den Provokationen des Nordens demonstriert nun auch die sonst auf Ausgleich bedachte Regierung in Seoul militärische Stärke. Das Land soll atomar aufrüsten.

Liberale Juden wollen die Vorherrschaft der Orthodoxie zurückdrängen. Noch kann Israels Regierung Strömungen bremsen, die sich eine Trennung von Staat und Religion wünschen.

Politisch unterscheidet sich Martin Schulz von Angela Merkel nur in Nuancen. Im TV-Duell hat sich gezeigt, dass es ihm auch an Machtwillen fehlt.

«Wir werden sehen», sagt der US-Präsident in der Nacht zur Frage, ob die USA einen Militärangriff auf Nordkorea planen.

Elisabeth Wehling analysiert, wo Angela Merkel und Martin Schulz sprachlich punkten konnten – und wo nicht.