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Freitag, 25. August 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der US-amerikanische Schauspieler Jay Thomas, der in TV-Serien der 80er- und 90er-Jahre wie «Murphy Brown» und «Cheers» mitwirkte, ist tot. Der an Krebs leidende Schauspieler wurde 69 Jahre alt.

Vorjahres-Finalist Ajax Amsterdam scheidet in den Playoffs zur Europa League aus. Die Niederländer verlieren gegen Rosenborg Trondheim auch das Rückspiel in Norwegen (2:3).

Die ZSC Lions verpassen in Göteborg einen schönen Prestigesieg und verlieren gegen Champions-League-Titelverteidiger Frölunda 4:5 nach Verlängerung.

Eine 53-jährige Frau aus dem US-Bundesstaat Massachusetts hat den grössten Einzelgewinn in der Lottogeschichte abgeräumt. Sie gewann die Summe von 758,7 Millionen US-Dollar in der staatlichen Powerball-Lotterie.

Für die Schweizer Delegation gibt es an der Sommer-Universiade in Taipeh eine Medaille zu feiern. Salomé Kora gewinnt über 100 m in 11,33 Sekunden Bronze.

Der Fussballer des Jahres der UEFA ist zum dritten Mal Cristiano Ronaldo. Der Champions-League-Rekordtorschütze von Real Madrid gewinnt die Wahl vor seinem Rivalen Lionel Messi und Gianluigi Buffon.

Der FC Basel trifft bei seiner achten Teilnahme an der Champions League auf den Europa-League-Sieger Manchester United und seinen Star-Trainer José Mourinho.

Die Schweizer Springreiter nehmen an den EM in Göteborg vor dem finalen Durchgang vom Freitag nicht mehr die Pole-Position im Mannschaftsklassement ein, sind aber weiterhin in den Kampf um Gold dabei.

Die 6. Etappe der Spanien-Rundfahrt, die über 204,4 km von Villarreal nach Sagunt führte, ging mit dem Sieg des Polen Tomasz Marczynski zu Ende.

Dem dänischen Tüftler Peter Madsen wird nach dem Tod der schwedischen Journalistin Kim Wall Mord zur Last gelegt. Der U-Boot-Bauer solle nicht mehr wegen fahrlässiger Tötung, sondern wegen Mordes in Haft bleiben, sagte Staatsanwalt Jakob Buch-Jepsen am Donnerstag.

Nach der Räumung eines von Flüchtlingen besetzten Hauses ist es im Zentrum von Rom zu heftigen Zusammenstössen mit der Polizei gekommen. Mit Wasserwerfern versuchten die Einsatzkräfte, die Lage auf einem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofs unter Kontrolle zu bekommen.

Die Zukunft von Zlatan Ibrahimovic ist geklärt. Der schwedische Stürmer bleibt den «Red Devils» erhalten.

Die UNO fordert eine Einschränkung der Kämpfe in der nordsyrischen Stadt Al-Rakka, um den dort noch eingeschlossenen rund 25'000 Zivilpersonen die Flucht zu ermöglichen. Die dortige Bevölkerung sei Angriffen von mehreren Seiten ausgesetzt.

Mit «Was wichtig ist. Vom Nutzen des Scheiterns und der Kraft der Fantasie» erscheint am 30. November die Übersetzung einer Rede, die Harry-Potter-Erfinderin Joanne K. Rowling vor neun Jahren vor Absolventen der Harvard-Universität in den USA hielt.

Der Wechsel hatte sich angedeutet, nun ist er perfekt. Der Schweizer Florent Hadergjonaj stösst vom FC Ingolstadt zum Premier-League-Aufsteiger Huddersfield Town.

Die beiden Premier-League-Klubs Southampton und Newcastle blamieren sich im englischen Ligapokal. Beide Teams müssen gegen Unterklassige die Segel streichen.

Roger Federer wird unter anderen an der Seite des Weltranglisten-Ersten Rafael Nadal und dem deutschen Top-Ten-Spieler Alexander Zverev beim neu geschaffenen Laver Cup antreten.

Mit einem Fackelzug hat die Kleinstadt Amatrice in der Nacht auf Donnerstag der Erdbebenkatastrophe vor einem Jahr gedacht. In der Gegend in Mittelitalien starben am 24. August 2016 299 Menschen, davon 249 allein in Amatrice.

Nach einem Justizirrtum erhalten zwei ehemalige Kita-Angestellte in den USA 3,4 Millionen Dollar Entschädigung. Das Ehepaar Fran und Dan Keller war wegen Missbrauchsvorwürfen 21 Jahre im Gefängnis. Nun erhalten sie für jedes Gefängnisjahr 80'000 Dollar Entschädigung.

Milos Raonic (ATP 11) muss nach dem Masters-1000-Turnier in Cincinnati auch für das am 28. August beginnende US Open Forfait erklären.

Die mutmasslichen Anschlagspläne in Rotterdam haben sich gezielt gegen die US-Rockband Allah-Las gerichtet. Der Terroralarm am Mittwochabend beruhte auf einer «konkreten Information» der spanischen Polizei.

Der US-Fahrdienstvermittler Uber erfreut sich steigender Beliebtheit. Die Buchungszahlen seien im zweiten Quartal um 16 Prozent gestiegen im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Die Zahl der Toten durch den Taifun «Hato» in China ist weiter gestiegen: Die Behörden rechneten am Donnertag mit mindestens 16 Toten. Am schwersten getroffen wurde demnach die Casino-Metropole Macau.

Am Mont Blanc sind die Leichen dreier Bergsteiger entdeckt worden. Offenbar seien die Alpinisten schon vor mehreren Jahren ums Leben gekommen, sagte ein Sprecher der Bergrettung im italienischen Aostatal am Mittwoch.

Die völlige Enttäuschung steht den YB-Spielern nicht ins Gesicht geschrieben, als sie das ZSKA-Stadion verlassen. Das Ausscheiden in den Playoffs der Champions League wird realistisch eingestuft.

Bei zwei Schiffsunglücken in Brasilien sind mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Die Ursachen der beiden Schiffsunglücke waren zunächst nicht bekannt.

Nach einem massiven sexuellen Übergriff auf eine Frau in einem Linienbus sind in Marokko hunderte Demonstranten auf die Strasse gegangen. In Casablanca demonstrierten am Mittwoch rund 300 Menschen gegen sexuelle Gewalt, in Rabat versammelten sich 200 Demonstranten.

Die USA haben nach Angaben des Aussenministeriums erstmals amerikanisches Flüssiggas an Litauen geliefert. Die USA wollen in den europäischen Gasmarkt mit dem in den USA dank neuer Erschliessungsmethoden im Überfluss vorhandenen Rohstoff vordringen.

Nach der Vereinbarung einer neuen Waffenruhe für die Ostukraine hofft die OSZE auf den Abzug schwerer Waffen. Die Waffenruhe soll in der Nacht auf Freitag in Kraft treten.

Eine ehemalige CIA-Agentin will Twitter kaufen, um US-Präsident Donald Trump sein Lieblings-Sprachrohr zu nehmen. Sie startete dazu eine Crowdfunding-Kampagne. Das ambitiöse Sammelziel: eine Milliarde Dollar.

Ein 30-jähriger Mann hat in Brüssel zwei Soldaten mit einem Messer verletzt. Der Angreifer wurde niedergeschossen und erlag am Abend seinen Verletzungen. Auch in London ging vor dem Buckingham Palace ein Mann mit einem Messer auf Polizisten los. Er wurde festgenommen.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich in Bulgarien für eine EU-Reform beim Entsenderecht stark gemacht. Dabei kritisierte er die Haltung Polens scharf. Die Regierung in Warschau schoss daraufhin mit grobem Geschütz zurück.

Ein indischer Guru ist der Vergewaltigung zweier seiner Anhängerinnen schuldig gesprochen worden. Nach dem Schuldspruch kam es zu Ausschreitungen, bei denen laut Medienberichten mindestens ein Mensch getötet wurde.

Paukenschlag in Bangkok: Nach anderthalb Jahren Prozess lässt Thailands frühere Regierungschefin Yingluck Shinawatra die Urteilsverkündung platzen und flieht ins Ausland.

Im Kriegsgebiet Ostukraine ist trotz einer neuen Waffenruhe ein Soldat der ukrainischen Regierungstruppen getötet worden. Die von Russland militärisch unterstützten Separatisten hätten nachts an zwei Orten das Feuer eröffnet.

Das deutsche Innenministerium hat die linksextreme Website "linksunten.indymedia.org" verboten. Bei Durchsuchungen von Räumlichkeiten der Plattformbetreiber fand die Polizei zahlreiche Waffen.

Bei Ausschreitungen in Myanmar sind mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Regierung kam es zu koordinierten Angriffen auf 24 Polizeiwachen und einen Armeestützpunkt.

Die Gefängnisse sind chronisch überfüllt, Unruhen und Suizide sind die Folge.

Die Krawalle erinnern daran, wie wenig für anerkannte Flüchtlinge getan wird.

Menschen, die sich weder als weiblich noch als männlich empfinden, sollen in Kanada künftig Ausweise ohne Geschlechtsangabe erhalten können. In den Ausweisen und Pässen wird ein "X" an Stelle von "M" oder "F" für männlich oder weiblich markiert.

Die Affäre um mysteriöse Erkrankungen von US-Botschaftsmitarbeitern auf Kuba weitet sich aus. Das Aussenministerium in Washington teilte am Donnerstag mit, mindestens 16 US-Bürger seien Opfer von "Akustik-Attacken" geworden.

Die Wagenkolonne von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist am Donnerstagabend in Warschau in einen Unfall verwickelt worden. Nach Angaben von Stoltenbergs Sprecherin war ein Polizeifahrzeug betroffen. Mehrere Personen wurden verletzt.

Nach der Räumung eines von Flüchtlingen besetzten Hauses ist es im Zentrum von Rom zu heftigen Zusammenstössen mit der Polizei gekommen. Mit Wasserwerfern versuchten die Einsatzkräfte, die Lage auf einem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofs unter Kontrolle zu bekommen.

Die UNO fordert eine Einschränkung der Kämpfe in der nordsyrischen Stadt Al-Rakka, um den dort noch eingeschlossenen rund 25'000 Zivilpersonen die Flucht zu ermöglichen. Die dortige Bevölkerung sei Angriffen von mehreren Seiten ausgesetzt.

Nach der Räumung eines von Migranten besetzten Hauses ist es im Zentrum von Rom zu Zusammenstössen mit der Polizei gekommen. Mit Wasserwerfern versuchten die Einsatzkräfte die Lage am Donnerstag unter Kontrolle zu bekommen.

Nach der Vereinbarung einer neuen Waffenruhe für die Ostukraine hofft die OSZE auf den Abzug schwerer Waffen. Die Waffenruhe soll in der Nacht auf Freitag in Kraft treten.

Er ist der Kopf hinter den Schäfchen- und Minarettplakaten der SVP: Werber Alexander Segert. Immer wieder taucht sein Name im Umfeld eines Vereins auf, welcher Wahlkampagnen für die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) finanziert. Nun fordert der deutsche Bundestag Auskünfte über Segerts Rolle.

Nach einer Terrorwarnung aus Spanien ist am Mittwoch in Rotterdam ein Rockkonzert abgesagt worden. In der Nähe des Veranstaltungsortes wurde ein Kleinlaster mit verdächtigen Gasflaschen entdeckt. Eine Verbindung zum Anschlag in Barcelona gibt es aber offenbar nicht.

Das, was einst eine Kleinstadt mit 2000 Einwohnern gewesen war, ist nach wie vor ein Trümmerfeld.

Nach einem massiven sexuellen Übergriff auf eine Frau in einem Linienbus sind in Marokko hunderte Demonstranten auf die Strasse gegangen. In Casablanca demonstrierten am Mittwoch rund 300 Menschen gegen sexuelle Gewalt, in Rabat versammelten sich 200 Demonstranten.