Neue Vorwürfe gegen Starregisseur Roman Polanski: Eine von ihrer Anwältin als «Robin» vorgestellte Frau sagte am Dienstag in Los Angeles, dass sie 1973 als 16-Jährige von Polanski sexuell missbraucht worden sei. Angaben zum angeblichen Übergriff machte sie nicht.
Mitten im sich verschärfenden Handelskonflikt mit China ist das asiatische Land wieder grösster Gläubiger der US-Regierung: Keinem anderen Land der Welt schuldet der US-amerikanische Staat so viel Geld wie China - insgesamt 1,15 Billionen Dollar.
Liverpool ist auf gutem Weg, zum zweiten Mal in den letzten acht Jahren die Champions-League-Gruppenphase zu erreichen. Der 18-fache Meister siegt im Hinspiel der Playoffs bei Hoffenheim 2:1.
Die 19-jährige Genfer Golferin Albane Valenzuela kann sich über ihr zweites Silber innerhalb von zwei Wochen freuen. In Lausanne wird sie EM-Zweite, in San Diego Zweite der US-Amateurmeisterschaften.
US-Aussenminister Rex Tillerson hat der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Völkermord unter anderem an Jesiden, Christen und Schiiten vorgehalten. Hinzu kämen weitere Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ethnische Säuberungen.
Mit Milos Raonic erklärt ein siebter Top-Ten-Spieler für das Masters-1000-Turnier in Cincinnati Forfait. Der Kanadier leidet an einer Handgelenksverletzung.
Mit der Übergabe der letzten Waffen ist der mehr als 50 Jahre alte Konflikt mit der linken FARC-Guerilla in Kolumbien offiziell für beendet erklärt worden. Vertreter der Vereinten Nationen übernahmen am Dienstag die letzten zwei Container mit Waffen und Sprengstoff.
Die frühere Weltranglisten-Erste und US-Open-Siegerin Maria Scharapowa erhält eine der Wildcards für das am 28. August beginnende US Open in New York.
Wegen der Totalsperre der Rheintalbahn bei Rastatt (D) sind die Bahnunternehmen zum Handeln gezwungen: BLS Cargo leitete am Dienstag den ersten Güterzug via Frankreich um. Weitere Züge - auch via Singen- sind für die kommende Nacht geplant.
Der algerische Ministerpräsident Abdelmadjid Tebboune ist nach drei Monaten im Amt entlassen worden. Als Nachfolger ernannte Staatspräsident Abdelaziz Bouteflika am Dienstag seinem Büro zufolge Ahmed Ouyahia.
Ungeachtet des europaweiten Eier-Skandals haben Bewohner der belgischen Stadt Malmedy am Dienstag ein Omelett mit einem Durchmesser von vier Metern gebraten.
Der Serie-A-Klub Udinese muss mehrere Wochen auf den Schweizer Internationalen Silvan Widmer verzichten.
Die Organisatoren des Grand-Slam-Turniers in Wimbledon haben ein Darlehen in Höhe von rund 220 Millionen Franken erhalten, um eine schliessbare Dachkonstruktion auf Court Nummer 1 zu finanzieren.
Bei einem katholischen Volksfest auf der portugiesischen Insel Madeira hat eine Eiche 13 Besucher erschlagen. Etwa 50 wurden verletzt, als der Baum am Dienstag plötzlich samt Wurzelwerk aus der Erde kam und auf die umstehenden Menschen fiel.
Air Berlin ist pleite. Die zweitgrösste deutsche Fluggesellschaft stellte am Dienstag mitten in der deutschen Ferienzeit einen Insolvenzantrag, nachdem der Grossaktionär und Geldgeber Etihad Airways ihr den Geldhahn zugedreht hatte.
Nachdem eine unbekannte Substanz die Moldau in Prag rot gefärbt hatte, ist das Rätsel nun gelöst: Eine Künstlergruppe wollte damit am Montagabend gegen die kommerzielle Umnutzung des Ausstellungssaals Manes am Flussufer protestieren.
Air Berlin hat einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Der Flugbetrieb werde fortgeführt, teilte Deutschlands zweitgrösste Fluggesellschaft am Dienstag mit.
Anlässlich des 70. Jahrestags der Unabhängigkeit von Grossbritannien hat Indiens Premierminister Narendra Modi die Schlagkraft seines Landes gegen Bedrohungen von aussen bekräftigt.
Alters- und Gesundheitsvorsorge sowie Behebung des Fachkräftemangels: Erbprinz Alois hat am Liechtensteiner Staatsfeiertag die Prioritäten des Fürstentums im Sinne einer langfristigen Orientierung angesprochen.
Hunderte Tote und Verletzte, tausende Obdachlose: Nahe der Hauptstadt des westafrikanischen Staates Sierra Leone läuft nach dem gewaltigen Erdrutsch und Überschwemmungen die Suche nach den Opfern. Unter den Toten befinden sich laut Medien viele Kinder.
Zwei Schweizer haben es auf die Longlist des Deutschen Buchpreises geschafft: Der in München lebende Zürcher Jonas Lüscher mit «Kraft» und der in Genf lebende Deutsche Christoph Höhtker mit «Das Jahr der Frauen».
In den Playoffs werden die letzten zehn Startplätze in der Champions League ausgespielt. Im Duell zwischen dem Bundesligisten Hoffenheim und Liverpool trifft Moderne auf Tradition.
Martina Hingis und ihre taiwanesische Doppel-Partnerin Chan Yung-Jan stehen als erste Teilnehmer an den WTA-Finals in Singapur vom 22. bis 29. Oktober fest.
Der Schweizer Internationale Haris Serferovic bestätigt seine herausragende Form und erzielt am Montag sein 3. Tor im 3. Pflichtspiel für Benfica Lissabon.
Der Iran hat mit der Kündigung des Atomabkommens im Falle weiterer US-Sanktionen gedroht. Teheran könne das Abkommen binnen Stunden aufkündigen, sollte Washington seine Politik «der Sanktionen und des Zwangs» fortsetzen, warnte der iranische Präsident Hassan Ruhani.
Aus Protest gegen US-Präsident Donald Trump hat ein Künstler eine aufblasbare Ratte in New York aufgestellt. Die viereinhalb Meter hohe Figur mit blonder Tolle, dunklem Anzug und roter Krawatte ist als Karikatur Trumps gedacht und soll Widerstand symbolisieren.
Bei Tiger Woods, der Ende Mai von der Polizei schlafend in seinem Auto aufgefunden und für kurze Zeit inhaftiert worden war, sind fünf verschiedene Drogen im Körper nachgewiesen worden.
Bei einer Protest-Aktion gegen weisse Rassisten haben Demonstranten ein Denkmal für Soldaten der ehemaligen Südstaaten Amerikas gestürzt. Laut der Veranstalter war die Aktion eine Antwort auf die Zusammenstösse von Rassisten und Gegendemonstranten in Charlottesville.
Die Feuerwehr kämpft in Griechenland und Portugal weiter gegen Waldbrände. An der Ägäis fachen Winde kleine Brandherde nordöstlich von Athen immer wieder an, so dass neue Flammen entstehen.
China hat die USA vor Gegenmassnahmen gewarnt, sollte die eingeleitete Untersuchung in chinesische Handelspraktiken in Sanktionen münden. Jeder Protektionismus durch die USA werde den Interessen beider Seiten schaden.
Der iranische Oppositionsführer Mehdi Karrubi ist aus Protest gegen seinen mehr als sechsjährigen Hausarrest in den Hungerstreik getreten. Das teilte sein Sohn Mohammad am Mittwochabend per Twitter mit.
Frankreichs Präsidentengattin Brigitte Macron wird künftig offenlegen, mit wem sie sich in ihrer Rolle als Première Dame trifft. Ihre Treffen und Verpflichtungen würden auf der Website des Élyséepalastes veröffentlicht.
In einem wichtigen Grundsatzurteil hat der Oberste Gerichtshof in Brasilien am Mittwoch den Schutz von drei grossen Gebieten indigener Völker im Amazonasgebiet bestätigt. Der Bundesstaat Mato Grosso scheiterte mit seiner Klage, einen Teil der Gebiete zu beanspruchen.
Im Land geirrt oder Absicht? Die AfD in Nürnberg hat auf einem digitalen Wahlkampfplakat das Matterhorn kurzerhand nach Deutschland verlegt.
Der britische Flugzeugträger "HMS Queen Elizabeth" ist am Mittwoch erstmals in seinen Heimathafen im südenglischen Portsmouth eingelaufen. Zahlreiche Schaulustige beobachteten, wie das gigantische Schiff durch die schmale Hafeneinfahrt fuhr.
Mit einem nächtlichen Grosseinsatz gegen mehrere Waldbrände hat die Feuerwehr in Griechenland vorerst das Schlimmste verhindert. Die Ausbreitung der Brände nahe Athen, auf der südlichen Halbinsel Peloponnes und auf der Ferieninsel Zakynthos wurde gestoppt.
Die deutsche Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen Schweizer Staatsbürger wegen Spionage, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. Der Mann sitzt derzeit in Deutschland in Haft. Er soll im Auftrag des Nachrichtendienstes die nordrhein-westfälische Finanzverwaltung und einige ihrer Mitarbeiter ausgespäht haben.
Nach Protesten und gewaltsamen Ausschreitungen bei der Kundgebung von Rassisten in Charlottesville entfernen weitere Städte im Süden der USA Bürgerkriegsstauen. Wie der Sender CNN berichtete, wurden am Mittwoch in Baltimore die Statuen von zwei Generälen entfernt.
Die Lage der Flüchtlinge aus der umkämpften syrischen IS-Hochburg Al-Rakka wird Hilfsorganisationen zufolge immer dramatischer. Die Menschen bräuchten dringend humanitäre Hilfe, sagte die Sprecherin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Syrien.
Der ehemalige russische Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew hat zum Auftakt seines Korruptionsprozesses Vorwürfe der Annahme von Bestechungsgeld zurückgewiesen. Der 61-Jährige sprach von einem Komplott gegen ihn.
Serge Becker stammt aus Teufenthal, lebt aber seit 35 Jahren in New York. Nachdem er sich dort ein Restaurant- und Clubimperium aufgebaut hat, hat er jetzt die Leitung des Museum of Sex übernommen.
Donald Trump setzt mal wieder einen drauf. Er verteidigt in einer hitzigen Pressekonferenz die Rassisten von Charlottesville. Der US-Präsident äusserte sich auch über die Zukunft seines Chef-Strategen.
US-Präsident Donald Trump hat seine umstrittene Reaktion auf rechtsextreme Gewalt in Charlottesville verteidigt. Es gebe "Verschulden auf beiden Seiten", beharrte er. Der Chef der wichtigsten US-Gewerkschaft zog sich danach aus einem Beirat des Präsidenten zurück.
Der deutsche Russland-Beauftragte Gernot Erler (SPD) über Präsident Wladimir Putin, Rechtspopulisten und die Sanktionen der Europäischen Union.
In Venezuela können den Verantwortlichen für Gewalttaten bei den Protesten gegen Präsident Nicolás Maduro bis zu 50 Jahre Gefängnis drohen. Der Präsident des Obersten Gerichtshofs schlägt der Verfassungsgebenden Versammlung eine Verschärfung des Strafrechts vor.
Die britische Regierung sieht trotz Brexits keinen Bedarf für Grenzkontrollen zwischen dem EU-Mitglied Irland und dem britischen Landesteil Nordirland. Das geht aus einem Positionspapier für die Brexit-Verhandlungen hervor.
Bei drei Selbstmordanschlägen im Nordosten Nigerias auf ein Lager von Vertriebenen sind mindestens 28 Menschen getötet und über 80 weitere verletzt worden. Drei Selbstmordattentäterinnen hätten sich auf einem Markt am Lagereingang in Mandarari in die Luft gesprengt.
US-Aussenminister Rex Tillerson hat der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Völkermord unter anderem an Jesiden, Christen und Schiiten vorgehalten. Hinzu kämen weitere Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ethnische Säuberungen.
Mit der Übergabe der letzten Waffen ist der mehr als 50 Jahre alte Konflikt mit der linken FARC-Guerilla in Kolumbien offiziell für beendet erklärt worden. Vertreter der Vereinten Nationen übernahmen am Dienstag die letzten zwei Container mit Waffen und Sprengstoff.
Der algerische Ministerpräsident Abdelmadjid Tebboune ist nach drei Monaten im Amt entlassen worden. Als Nachfolger ernannte Staatspräsident Abdelaziz Bouteflika am Dienstag seinem Büro zufolge Ahmed Ouyahia.