US-Präsident Donald Trump hat Nordkorea «Feuer und Zorn» angekündigt, falls es den USA weiterhin drohe. Zuvor hatte die Führung in Nordkorea erklärt, sollten die USA einen Militärschlag wagen, würde die Atomstreitmacht ihnen eine «ernsthafte Lektion» erteilen.
Der US-Medienkonzern Walt Disney rückt von Netflix ab und will seine Filme künftig über einen eigenen Streaming-Dienst anbieten. Der Dienst solle 2019 auf den Weg gebracht werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Wayde van Niekerk läuft an den Weltmeisterschaften in London über 400 m souverän zu Gold. In die Nähe seines Weltrekords kommt der Südafrikaner aber nicht. Die Bedingungen lassen es nicht zu.
Der amerikanische Country-Sänger Glen Campbell, der durch den Hit «Rhinestone Cowboy» weltberühmt wurde, ist tot. Er sei nach einem «langen und mutigen Kampf» gegen Alzheimer gestorben, teilte die Familie des Musikers am Dienstag auf Campbells Facebook-Seite mit.
Real Madrid schafft es als erstes Team seit Milan 1990, den europäischen Supercup zweimal in Folge zu gewinnen. Der Champions-League-Sieger bezwingt Manchester United in Skopje 2:1.
Lea Sprunger erreicht an den Weltmeisterschaften in London ihr grosses Ziel. Die 27-jährige Waadtländerin zieht über 400 m Hürden in den Final der besten acht vom Donnerstag ein.
Mujinga Kambundji erfüllt an den Weltmeisterschaften in London über 200 m die Pflicht und erreicht ohne Probleme den Halbfinal. Auch Sarah Atcho erreicht die nächste Runde.
Gaetano Berardi verlängert seinen Vertrag mit dem englischen Zweitligisten Leeds United um drei Jahre.
Der bereits durchgesickerte Terminwechsel der US PGA Championship von August in den Mai ab 2019 ist von der PGA-Tour offiziell bestätigt.
Der südafrikanische Präsident Jacob Zuma hat ein Misstrauensvotum im Parlament überstanden: Der Opposition gelang es bei der geheimen Abstimmung nicht, genügend Stimmen für die Absetzung des Staatschefs zu finden. 198 Abgeordnete stimmten gegen, 177 für den Antrag.
Mit einem verstörenden Video versetzt die berühmte Sängerin aus Irland ihre Fans in Sorge. Für Sinéad O'Connor ist die Präsentation ihres Seelenlebens Erfolgsrezept und Dilemma zugleich.
Bei einem Erdbeben in der südwestchinesischen Provinz Sichuan sind nach vorläufigen Angaben mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 30 seien verletzt worden, berichtete das Staatsfernsehen.
Stefan Küng gewinnt bei der 13. Benelux-Rundfahrt das verregnete Zeitfahren über 9 km im niederländischen Voorburg. Der Thurgauer übernimmt auch gleich das Leadertrikot.
McDonald's will die Zahl seiner Filialen in China bis 2022 fast verdoppeln. In den kommenden fünf Jahren würden 2000 zusätzliche Restaurants in der Volksrepublik eröffnet, erklärte die US-Fastfoodkette am Dienstag.
Der italienische Stürmerstar Mario Balotelli ist erneut beim Rasen erwischt worden.
Ein Kleinflugzeug ist am Dienstagmittag vor Konstanz in den Bodensee gestürzt. Die Maschine, die von Zürich nach Hamburg unterwegs war, sank vor der Insel Mainau. Beide Insassen werden vermisst. Die Einsatzkräfte gehen davon aus, dass sie nicht überlebt haben.
Auf der portugiesischen Ferien-Insel Madeira hat sich die Lage am Flughafen deutlich verbessert - aber noch immer warten Touristen auf ihren Rückflug. Zwischen Samstag und Montag waren den amtlichen Angaben zufolge wegen starker Winde 160 Flüge annulliert worden.
Kurz vor einem Misstrauensvotum gegen Südafrikas Staatschef Jacob Zuma haben sich am Dienstag tausende Oppositionsanhänger vor dem Parlamentsgebäude in Kapstadt versammelt. Spezialeinheiten der Polizei waren im Einsatz, die Lage war aber zunächst ruhig.
Als Teenager Mutter werden: In Rumänien und Bulgarien kommt dies EU-weit am häufigsten vor. Dort sind zwölf Prozent der Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes noch nicht 20 Jahre alt. In der Schweiz ist der Anteil von Teenager-Müttern mit 0,89 Prozent sehr tief.
Die Schweiz trifft an der A-WM 2018 in Dänemark im Startspiel auf Österreich.
Der erste Mann, der sich in den Plastikanzug von Godzilla quetschte, ist tot: Haruo Nakajima starb am gestrigen Montag mit 88 Jahren in Japan, wie Toho-Film mitteilte.
«The Graduate», «Marathon Man», «Rain Man»: Dustin Hoffman - klein von Statur - zählt zu Hollywoods grossen Charakterdarstellern. Heute wird der zweifache Oscar-Preisträger 80 Jahre alt.
Kenias Präsident Uhuru Kenyatta ist nach der Auszählung der ersten Stimmen bei der Präsidentenwahl am Dienstag leicht in Führung gegangen. Nach Auszählung von 5455 der 40'883 Wahllokale kam er auf 58 Prozent und liegt damit vor seinem Herausforderer Raila Odinga.
Hacker haben nach dem Angriff auf den US-Sender HBO zu Erpressungszwecken mehr Dokumente veröffentlicht. Darunter sollen eine Zusammenfassung des Skripts für die kommende fünfte Folge der aktuellen Staffel von «Game of Thrones» sowie E-Mails einer Führungskraft sein.
Im November überlebt Alan Ruschel den Flugzeugabsturz des brasilianischen Clubs Chapecoense - und wird wie durch ein Wunder geborgen. Nun spielt er wieder Fussball - gegen Lionel Messi.
Der Google-Entwickler, der mit einem sexistischen Schreiben über den geringen Anteil von Frauen in der Tech-Branche für Aufregung gesorgt hatte, ist laut Medien entlassen worden. Er hatte die Situation mit «biologischen» Unterschieden der Geschlechter erklärt.
Im europäischen Supercup duellieren sich heute Abend (20.45 Uhr) in Skopje Champions-League-Sieger Real Madrid und Europa-League-Gewinner Manchester United.
Mit der Auswahl von möglichen Geschworenen hat im US-Staat Colorado ein Prozess zwischen der US-Sängerin Taylor Swift und einem Radiomoderator begonnen. Der Radiomann soll dem Star unter den Rock und an den Po gefasst haben.
Die internationalen Fluggesellschaften haben ihre Nebeneinnahmen 2016 weiter gesteigert. Besonders erfolgreich waren dabei einer Studie der Beratungsgesellschaft IdeaWorks zufolge die grossen US-Anbieter, aber auch europäische Billigflieger wie Ryanair und Easyjet.
Roger Federers erster Gegner am Canadian Open in Montreal ist morgen Mittwoch der Einheimische Peter Polansky. Er gewinnt etwas überraschend das kanadische Duell gegen Vasek Pospisil.
Die kanadische Armee hat an der Grenze zu den USA Zelte für Flüchtlinge aufgestellt. Sie bieten zunächst Platz für 500 Menschen, wie das Militär am Mittwoch mitteilte. Es handle sich um eine "Notmassnahme".
Als Chefunterhändler der kolumbianischen Regierung hat er den Friedensvertrag mit der linken Guerillaorganisation FARC ausgehandelt. Jetzt will Humberto de la Calle der nächste Präsident von Kolumbien werden.
Bei Protesten gegen das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Kenia hat die Polizei zwei Demonstranten erschossen. Der gewaltsame Zwischenfall ereignete sich nach Behördenangaben am Mittwoch in Mathare, einem Armenviertel der Hauptstadt Nairobi.
Die US-Bundespolizei FBI hat im Juli das Haus von Donald Trumps früherem Wahlkampfchef Paul Manafort durchsucht. Ein Sprecher Manaforts bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht der "Washington Post".
Krieg? Ja, natürlich. Nordkorea befindet sich nämlich seit mehr als 50 Jahren im Krieg. Was im Westen immer wieder unterschätzt wird: Der grausame Korea-Krieg ist 1953 nicht mit einem Friedensvertrag beendet worden. Sondern mit einem Waffenstillstand.
Trump droht indirekt mit Krieg, Kim mit Raketenangriffen: Der wohl gefährlichste Konflikt der Welt spitzt sich zu. Wir erklären, warum.
Liechtenstein hat wieder ein Spielcasino, und die Ostschweizer Spielbanken haben neue Konkurrenz. Die erste Spielstätte im Fürstentum seit über 170 Jahren öffnete am Mittwoch in Ruggell ohne grosses Zeremoniell die Tore.
Im Pariser Vorort Levallois-Perret hat am Mittwochmorgen ein Unbekannter patrouillierende Soldaten mit einem Auto angefahren. Laut Polizei gab es sechs Verletzte, darunter zwei Schwerverletzte. Die Tat sei absichtlich begangen worden, hiess es.
In einem Café der australischen Millionenstadt Melbourne werden Männer seit kurzem extra zur Kasse gebeten: Das "Handsome Her" (in etwa: "Hübsche Sie") schlägt bei Männern 18 Prozent auf den Preis drauf - weil Männer immer noch mehr verdienten als Frauen.
Die Türkei hat am Dienstag mit dem Bau einer Mauer an der Grenze zum Iran begonnen. Die drei Meter hohe Mauer soll die Infiltration von kurdischen Kämpfern und Schmugglern aus dem Nachbarland verhindern.
US-Präsident Donald Trump hat entschiedene Schritte gegen den seit Jahren zunehmenden Konsum von Opium-Präparaten in den Vereinigten Staaten angekündigt. Den nationalen Notstand rief er nicht aus, was Hilfsorganisationen und eine Expertenkommission gefordert hatten.
Der beliebte Berliner Flughafen Tegel könnte überleben – dank erneuten Problemen beim Pannen-Airport BER.
An der Spitze Tschechiens steht ein selbst ernannter «Agent Putins». Wie Miloš Zeman das Land verändert.
Schluss mit «Fake News»: Donald Trump hat nun einen eigenen Propagandakanal – moderiert ausgerechnet von einer Ex-Mitarbeiterin des Senders CNN.
Endlich. Nach wochenlangen Verhandlungen mit den USA hat China im UN-Sicherheitsrat nicht nur den bisher schärfsten Sanktionen gegen das aufmüpfige Nordkorea zugestimmt. Der chinesische Aussenminister Wang Yi hat auch versprochen, sie tatsächlich umzusetzen. Das versteht sich eigentlich von selbst. Ist aber in der Vergangenheit nicht so gewesen.
Zwölf amerikanische Staaten, von Kanada über Mexiko bis Argentinien, haben einen "Bruch der demokratischen Ordnung" in Venezuela festgestellt. Sie verurteilten das Handeln von Präsident Nicolás Maduro. Das neue Verfassungsgebende Gremium setzte das Parlament ab.
US-Präsident Donald Trump hat Nordkorea "Feuer und Zorn" angekündigt, falls es den USA weiterhin drohe. Das Regime liess nicht lange mit einer Antwort auf sich warten: Die Streitkräfte kündigten einen möglichen Raketenangriff auf die US-Pazifikinsel Guam an.
Kenias Präsident Uhuru Kenyatta ist nach der Auszählung der ersten Stimmen bei der Präsidentenwahl am Dienstag leicht in Führung gegangen. Nach Auszählung von 5455 der 40'883 Wahllokale kam er auf 58 Prozent und liegt damit vor seinem Herausforderer Raila Odinga.
In Venezuela scheint das Parlament endgültig entmachtet: Nachdem Militär das weitläufige Gebäude der Nationalversammlung abgeriegelt hatte und Abgeordneten der Zugang verweigert worden war, kam die von Staatschef Nicolás Maduro initiierte so genannte Verfassunggebende Versammlung am Dienstag in dem Saal zu einer Sitzung zusammen, in dem bisher das von der Opposition dominierte, legal gewählte Parlament tagte.
Der südafrikanische Präsident Jacob Zuma hat ein Misstrauensvotum im Parlament überstanden: Der Opposition gelang es bei der geheimen Abstimmung nicht, genügend Stimmen für die Absetzung des Staatschefs zu finden. 198 Abgeordnete stimmten gegen, 177 für den Antrag.