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Montag, 05. Juni 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei einem Luftangriff der US-geführten Militärkoalition sind nach Angaben von Aktivisten im syrischen Rakka 21 Zivilisten getötet worden. Die Zivilisten seien getroffen worden, als sie auf dem Fluss Euphrat in kleinen Booten unterwegs waren.

Mit einem eindringlichen Appell hat UNO-Generalsekretär Antonio Guterres die erste UNO-Konferenz eröffnet, die sich ausschliesslich mit dem Schutz der Meere befasst.

Die Turiner Bürgermeisterin gerät nach dem verheerenden Vorfall in Erklärungsnot.

In einer einzigartigen diplomatischen Strafaktion haben fünf arabische Staaten am Montag ihre Beziehungen zu Katar gekappt und damit in den eigenen Reihen das tiefste Zerwürfnis seit Jahrzehnten ausgelöst.

Die Engländer verarbeiten den dritten Terroranschlag in drei Monaten mit Konzerten und spöttischen Tweets.

Der Kleinstaat Montenegro ist neues Mitglied der NATO. Bei einer Zeremonie am Montag in Washington hinterlegte die Regierung des Balkanlandes die Beitrittsdokumente.

Nach dem Abbruch aller diplomatischen Beziehungen zu Katar stoppen Saudi-Arabien und Bahrain auch den Luftverkehr mit dem Emirat. Die saudische Luftfahrtbehörde verbot am Montag nach eigenen Angaben allen katarischen Maschinen die Landung.

Eine Geiselnahme in einem Vorort der australischen Metropole Melbourne hat bei der Polizei Sorge vor einem Terrorakt ausgelöst. Polizisten stürmten am Montag das Gebäude und erschossen einen Mann, der in einer der Wohnungen eine Frau in seiner Gewalt hatte.

Letzten Donnerstag war das Treffen zwischen Bundesrat Johann Schneider-Ammann und US-Handelsminister Wilbur Ross geplatzt. Jetzt kam das Treffen doch noch zustande, an der Bilderberg-Konferenz im US-Bundesstaat Virginia.

Die Türkei bleibt beim Besuchsverbot für Bundestagsabgeordnete bei deutschen Soldaten im türkischen Stützpunkt Incirlik. Damit steht der Abzug der Bundeswehr von dem Luftwaffenstützpunkt unmittelbar bevor.

Wegen des Vorwurfs der Terrorunterstützung haben mehrere Golfstaaten die diplomatischen Beziehungen zum Nachbarland Katar abgebrochen. Flug- und Schiffsverbindungen wurden gekappt.

Knapp ein Jahr nach dem Putschversuch in der Türkei droht die Regierung in Ankara damit, den in den USA lebenden Prediger Fethullah Gülen und weitere Verdächtige auszubürgern. Gülen steht auf einer am Montag veröffentlichten Liste von 130 türkischen Staatsbürgern.

Nach der Massenpanik während der Übertragung des Champions-League-Endspiels zwischen Juventus Turin und Real Madrid (1:4) hat die Turiner Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen der Anwesenheit von etwa 100 Randalierern mit Stadionverbot aufgenommen.

Die Verhandlungen über die Wiedervereinigung Zyperns sollen noch in diesem Monat in Genf wieder aufgenommen werden. Das gab UNO-Generalsekretär Antonio Guterres am Sonntag (Ortszeit) nach vierstündigen Gesprächen mit den Präsidenten beider Inselteile bekannt.

Nur zwei Wochen nach dem Anschlag in Manchester, ist Grossbritannien erneut mit einem Terrorakt konfrontiert. Erneut in London.

Studienabbrecher Mark Zuckerberg ist an die Elite-Universität Harvard zurückgekehrt. Dort hielt der Facebook-Gründer vor dem diesjährigen Abschlussjahrgang eine über 30-minütige Rede. Wer die Rede liest, merkt: Zuckerberg will nicht weniger als die ganze Welt retten.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat nach eigenen Aussagen keine kompromittierende Informationen über US-Präsident Donald Trump. Das sei alles Blödsinn, sagte Putin am Sonntag in einem Interview mit den US-Sender NBC News.

Joachim Son-Forget hat die erste Runde der französischen Parlamentswahlen um den Sitz der Auslandsfranzosen in der Schweiz und Liechtenstein gewonnen. Der Kandidat der Partei La République en Marche (LRM) von Präsident Emmanuel Macron holte 63,21 Prozent der Stimmen.

Zwei Monate nach Beginn der Proteste gegen die venezolanische Regierung ist die Zahl der Todesopfer auf 65 gestiegen.

Ein Korruptionsskandal konnte der Labour-Regierung in Malta nichts anhaben. Premierminister Joseph Muscat freut sich bei den Parlamentswahlen über eine Wiederwahl. Herausforderer Simon Busuttil von der konservativen Nationalist Party räumte seine Niederlage ein.

Der Twitter-Streit zwischen dem US-Präsidenten und Londons Bürgermeister weitet sich aus.

Der Emir von Katar soll den Waffen-Deal zwischen Saudiarabien und den USA kritisiert und sich positiv über Iran geäussert haben. Jetzt steht das Land vor der diplomatischen Isolation am Golf - weil es angeblich Terrorismus unterstützt.

Ein Überblick der Ereignisse, die London am Pfingstwochenende erschüttert haben.

Die Polizei hat die Namen von zwei Attentätern veröffentlicht. Einer von ihnen war dem Geheimdienst bekannt.

Unbewaffnet und unmaskiert marschiert ein junger Malaysier 34-mal in Filialen der Bank of Melbourne und hebt Hunderttausende von Dollar ab, die nicht ihm gehören.

Diplomatische Krise auf der arabischen Halbinsel: Das Emirat ist überraschend von seinen Nachbarn isoliert worden. Auch der Flugverkehr ist betroffen.

Aus Plastikpop wird ein ehrlich aufrichtiger Song: Am «One Love»-Konzert zu Ehren der Terror-Opfer hat alles gestimmt. Es war Musik mit einer mächtigen Botschaft: «Happy.»

Ein Video zeigt, wie ein junger Mann sich und sein Pint während des Anschlags auf der London Bridge in Sicherheit bringt. Die Briten lieben ihn dafür.

Die Terroristen trugen Fake-Sprengstoffwesten, als sie Passanten in London angriffen. Laut Experten ist diese Strategie nicht neu.

Liebe und Hoffnung statt Hass: Das «One Love Manchester»-Benefizkonzert war denkwürdig. Auf der Bühne weint Justin Bieber – im Publikum tanzt die Polizei.

Ein einzelner Tweet bringt heute die Welt zum Erzittern. Was bedeutet das? Es braucht noch mehr guten Journalismus. Washington-Korrespondent Sacha Batthyany präsentiert seine Lieblingsartikel in der 12-App.

Mit Tränen in den Augen haben Stars wie Ariana Grande, Miley Cyrus und Justin Bieber für die Opfer von Manchester gesungen.

In Turin steigt die Zahl der Verletzten nach der Panik während des Champions-League-Finals laufend. Ein siebenjähriger Junge wurde lebensgefährlich verletzt.

Der neue Anschlag in London zeugt von einer Entwicklung im Terrorismus: Immer wieder werden bei Attentaten Fahrzeuge als Terrorwaffen eingesetzt.

«Wir sind in den letzten drei Monaten Opfer von drei Terroranschlägen geworden»: Die britische Premierministerin hat ihren Aktionsplan gegen den Terrorismus vorgestellt.

33 Tote bei drei Anschlägen in nur 73 Tagen: Es gibt mehrere Gründe, wieso das Vereinigte Königreich gerade so oft von Anschlägen heimgesucht wird.

Die Jihadisten verbreiten im Vereinigten Königreich Angst und Schrecken. Was das für das tägliche Leben der Briten bedeutet.

Noch ist nicht alles bekannt, was beim Anschlag an der London Bridge passiert ist. Aber der Tathergang wird immer klarer. Eine Rekonstruktion.

Mit Donald Trumps Nein zum Pariser Klimaabkommen siegen die Isolationisten. Das ist nicht immer so gewesen.

Das Weisse Haus reagiert mit Gegenvorwürfen auf die weltweit heftige Kritik an der Aufkündigung des Pariser Klimaschutzabkommens.