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Sonntag, 28. Mai 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der durch einen Korruptionsskandal schwer angeschlagene brasilianische Präsident Michel Temer hat einen neuen Justizminister ernannt. Zuständig für das Ressort werde der frühere Richter am Wahlgerichtshof, Torquato Jardim, teilte das Präsidialamt am Sonntag mit.

Das G-7-Treffen in Italien zeigte: Donald Trump ist kaum kompromissbereit. Merkel reagierte mit ungewohnt deutlichen Worten.

Nach einer tödlichen Attacke auf mehrere Männer, die sich angesichts anti-muslimischer Beleidigungen schützend vor zwei junge Frauen stellten, steht die US-Grossstadt Portland unter Schock.

Nach einer Serie von sechs Morden in drei Tagen herrscht in Neapel Angst vor einem neuen Mafiakrieg. Seit Donnerstag wurden sechs Männer zwischen 23 und 72 Jahren erschossen.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nach dem enttäuschenden G7-Gipfel ein deutliches Fazit gezogen: "Wir Europäer müssen unser Schicksal wirklich in die eigene Hand nehmen."

Nach nur zwei Tagen ist eine umstrittene Statue der Justitia in Bangladesch wieder aufgestellt worden. Das Bildnis der Göttin der Gerechtigkeit war am Freitag auf Druck von Islamisten vom Vorplatz des Obersten Gerichtshofs in der Hauptstadt Dhaka entfernt worden.

Der nordkoreanische Präsident Kim Jong Un hat nach einer Meldung der staatlichen Nachrichtenagentur die Massenproduktion und Stationierung einer neuen Flugabwehrrakete angeordnet.

Bei einer Demonstration für die Pressefreiheit in Venezuela ist es zu Zusammenstössen mit der Polizei gekommen. Vermummte Jugendliche blockierten eine Autobahn durch die Hauptstadt Caracas mit Lastwagen und Barrikaden und setzten sie in Brand.

Die libysche Dschihadistengruppe Ansar al-Scharia hat ihre Auflösung bekanntgegeben. Die Gruppe erklärte am Samstag im Internet, sie bestehe nicht mehr. Sie begründete ihren Schritt mit heftigen Verlusten.

Das Grab von Frankreichs legendärem früheren Staatschef Charles de Gaulle ist geschändet worden. Ein etwa 30 Jahre altes "Individuum" sei am Samstag auf das Grab im nordfranzösischen Colombey-les-deux-Eglises gestiegen.

Tausende Israelis haben am Samstagabend in Tel Aviv für eine friedliche Lösung des Konflikts mit den Palästinensern demonstriert. Sie trugen Protestschilder gegen die seit 50 Jahren andauernde Besatzung der Palästinensergebiete.

In Madrid haben am Samstag zehntausende Menschen für menschenwürdige Arbeitsbedingungen demonstriert. Der "Marsch der Würde" richtete sich gegen die Arbeitsmarktpolitik der konservativen spanischen Regierung unter Ministerpräsident Mariano Rajoy.

Die grossen Sieben vermeiden in letzter Minute ein Fiasko in Sizilien. Im Handelsstreit gehen die USA überraschend auf die Partner zu. Nicht so aber beim Klimaschutz. Da will US-Präsident Donald Trump nächste Woche einen Entscheid fällen.

Die Terrorwarnung ist in Grossbritannien von "kritisch" auf "ernst" herabgestuft worden. Dies sei das Ergebnis intensiver Polizeiarbeit in den vergangenen 24 Stunden, teilte Premierministerin Theresa May am Samstag mit.

Äthiopien lässt sich von China aufpäppeln. Wird das Rezept der Regierung funktionieren, sich aus dieser Umarmung zu befreien?

Nach fast sechs Wochen haben hunderte palästinensische Häftlinge in israelischen Gefängnissen ihren Hungerstreik beendet. Die Protestaktion für bessere Haftbedingungen wurde nach einer Vereinbarung mit den israelischen Behörden beendet.

Ein Terror-Anschlag an einem Konzert der US-Sängerin Ariana Grande hat am Montagabend die Stadt Manchester erschüttert. Wir halten Sie im Newsticker auf dem Laufenden.

Nach dem Angriff auf Christen in Ägypten hat die Luftwaffe des Landes Ausbildungslager von Dschihadisten im Nachbarland Libyen bombardiert. Präsident al-Sisi sagte in einer Fernsehansprache, Ägypten werde nicht zögern, weitere "Terroristencamps" anzugreifen.

Nach dem Anschlag in Manchester ist in Grossbritannien wieder Wahlkampf angesagt. Labour-Chef Corbyn stellt einen Zusammenhang zwischen Terror und britischer Aussenpolitik her – und erntet dafür heftigen Widerspruch.

Der frühere nationale Sicherheitsberater der USA, Zbigniew Brzezinski, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Das berichtete am Freitag die "New York Times" unter Berufung auf seine Tochter Mika.

Auf einem Gruppenfoto am Nato-Gipfel sind die Ehepartner diverser Regierungschefs zu sehen. Der einzige Mann auf dem Bild gefiel Washington nicht.

Salman Abedis Bruder stand laut Medienbericht unter Beobachtung. Demnach wollte er einen UNO-Gesandten töten.

Das Treffen der Mächtigen in Taormina hat gezeigt: Es gibt keinerlei Gewissheiten mehr, auf die sich die Welt verlassen kann.

Im US-Staat Mississippi hat die Polizei einen 35-Jährigen verhaftet. Er hat an drei verschiedenen Orten ein Blutbad angerichtet.

Korrespondent Sebastian Borger über den Anschlag von Manchester eine Woche danach.

Der Verlust der ganzen Führungsspitze hat zur Auflösung der Terrororganisation geführt. Die Extremisten rufen gleichzeitig «revolutionäre Gruppen» zur Bildung einer Einheitsfront auf.

Würde John F. Kennedy seinen 100. Geburtstag am 29. Mai noch erleben, dürfte er seine USA kaum wiedererkennen. Ein Land, das früher Grenzen überwinden wollte, schottet sich nun ab. JFKs Optimismus ist Donald Trumps Zynismus gewichen.

Eine Freundschaft fürs Leben? Frankreichs Emmanuel Macron und Kanadas Justin Trudeau scheinen sich am G7-Gipfel auf Sizilien gefunden zu haben.

Nachdem publik wurde, dass Trump-Schwiegersohn Jared Kushner einen geheimen Kanal mit Moskau wollte, erntet er Spott in den sozialen Medien.

Das FBI hat die Russland-Ermittlungen auf Trumps Schwiegersohn ausgeweitet. Und der Senatsausschuss nimmt das ganze Wahlkampflager ins Visier.

Stark gestartet, wähnte Frankreichs neuer Präsident Emmanuel Macron die anstehende Parlamentswahl bereits in der Tasche. Doch jetzt wird die Finanzaffäre seines Vertrauten zur ersten Belastung.

Vier Tage nach dem Attentat in Manchester ging der Wahlkampf in Grossbritannien weiter. Oppositionsführer Jeremy Corbyn kritisierte Theresa May und plädierte dafür, die Ursachen von Terrorismus besser zu analysieren.

Der G7-Gipfel hat beim Klimaschutz keine Einigung erzielt. Hingegen sorgt Trump im Handelsstreit für eine Überraschung.

Beim Besuch von Donald Trump bei der Nato und bei der EU schmolz das Eis zwischen dem US-Präsidenten und den Europäern nicht. Der Beitritt der Nato zur Anti-IS-Allianz hat eher symbolischen Wert.

USA-Korrespondent Thomas Spang zur ersten Auslandsreise Donald Trumps.

Instinktiv stehen die britischen Politiker mitten in einem bitteren Wahlkampf zusammen.

Fassungslos stehen die Briten vor einem islamistischen Mordanschlag, der besonders Kinder und Jugendlichen galt.

Die Gruppe der sieben führenden Industrieländer beschliesst, härter gegen Extremismus vorzugehen. Ansonsten herrscht überwiegend Uneinigkeit.

Nach dem Angriff auf koptische Christen hat die ägyptische Luftwaffe «Terroristencamps» in Libyen bombardiert. Die Jihadistenmiliz meldet sich online.

In einem Pariser Einwandererviertel beklagen sich Anwohnerinnen über Belästigungen durch Migranten. Vor den anstehenden Parlamentswahlen wirft der Fall in Frankreich hohe Wellen.