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Samstag, 20. Mai 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mehrere zehntausend Menschen haben am Samstag in Mailand an einer Anti-Rassismus-Demonstration teilgenommen. Sie forderten die Änderung des Migrationsgesetzes und die Streichung des Straftatbestands der illegalen Einwanderung in Italien.

Die USA und Saudi-Arabien haben am ersten Tag des Besuchs von US-Präsident Donald Trump in Riad Abkommen im Wert von insgesamt mehr als 380 Milliarden Dollar unterzeichnet.

Mehr als drei Jahre nach der Entführung durch die islamistische Terrormiliz Boko Haram sind 82 unlängst in Nigeria freigelassene frühere Schülerinnen mit ihren Familien vereint worden.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko weitere Unterstützung für Frieden in seinem Land zugesagt.

Donald Trumps Ehefrau Melania und seine Tochter Ivanka haben beim Staatsbesuch des US-Präsidenten in Saudi-Arabien grosses Aufsehen erregt. Beide Frauen traten in dem ultrakonservativen Königreich am Samstag ohne Kopftuch auf.

Der moderate iranische Präsident Hassan Ruhani hat die iranische Präsidentenwahl klar gewonnen: Der 68-Jährige kam bei der Abstimmung am Freitag auf 57 Prozent, wie Innenminister Abdolresa Rahmani Fasli am Samstagnachmittag mitteilte.

Nichts wie raus aus Washington: Der US-Präsident entflieht dem Chaos in der Hauptstadt mit seiner ersten Auslandsreise. Doch in Übersee lauern jede Menge Fettnäpfchen. Und über ihm schwebt stets der Sonderermittler.

Der von Präsident Donald Trump gefeuerte FBI-Chef James Comey will in einer öffentlichen Sitzung vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats aussagen. Und unmittelbar nach dem Abflug von Trump zu seiner ersten Auslandsreise sind in US-Zeitungen neue schwere Vorwürfe gegen ihn laut geworden.

Kurz vor dem Eintreffen von US-Präsident Donald Trump zu einem Besuch in Riad hat die saudiarabische Armee eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete unschädlich gemacht. Eine ballistische Rakete der Huthi-Rebellen sei abgefangen worden.

Wenige Tage vor seinem Treffen mit dem Papst hat US-Präsident Donald Trump die Unternehmerin Callista Gingrich als Botschafterin für den Vatikan nominiert. Das teilte das Weisse Haus am Freitagabend mit. Der Senat muss der Personalie zustimmen.

Nach einer Überprüfung der Strategie im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat US-Präsident Donald Trump eine "Vernichtungskampagne" angeordnet. Diese soll die Rückkehr ausländischer IS-Kämpfer aus Syrien in ihre Herkunftsländer verhindern.

Beim Angriff regierungstreuer Kämpfer auf einen Stützpunkt rivalisierender Einheiten in Libyen sind nach Angaben aus Armeekreisen mindestens 141 Menschen getötet worden. Es habe standrechtliche Hinrichtungen gegeben. Die libysche Einheitsregierung zog Konsequenzen.

Der brasilianische Präsident Michel Temer gerät immer tiefer in den Strudel um den grössten Korruptionsskandal des Landes: Er soll nicht nur Schweigegeldzahlungen gebilligt, sondern auch versucht haben, die Justizermittlungen zu behindern.

Jetzt spricht der Wikileaks-Gründer: Julian Assange kündigte vor seinen Anhängern an, dass die Justiz-Schlacht noch lange nicht fertig sei.

Öffnung oder Abschottung: Mit Spannung wird der Ausgang der Präsidentenwahl im Iran erwartet, die entscheidend für den künftigen Kurs des Landes ist.

Deutschland und Europa sollten sich nach Auffassung des neuen französischen Präsidenten Emmanuel Macron verstärkt im terrorerschütterten westafrikanischen Staat Mali engagieren.

In den Spannungen um Nordkorea ist es zu einem Luftzwischenfall zwischen China und den USA über dem Ostchinesischen Meer gekommen. Ausserdem haben die USA nach Medienberichten einen zweiten Flugzeugträger zu Patrouillenfahrten in die Gewässer nahe der koreanischen Halbinsel geschickt.

Die schwedische Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen wegen Vergewaltigungsvorwürfen gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange ein. Das teilte Anklägerin Marianne Ny am Freitag in Stockholm mit.

Gegen den Todesfahrer vom New Yorker Times Square wird laut einem Medienbericht wegen Mordes ermittelt. Der Mann war am Donnerstag mit seinem Auto in eine Gruppe von Fussgängern gerast, tötete dabei eine Frau und verletzte 22 weitere Menschen.

Inmitten einer Kette innenpolitischer Skandale bricht US-Präsident Donald Trump am Freitag (21.30 Uhr Mitteleuropäische Zeit) zu seiner ersten Auslandsreise auf. Sie führt ihn in gut acht Tagen durch fünf Länder.

Das iranische Volk hat nach Ansicht von Präsident Hassan Rohani mehrheitlich für Mässigung und gegen Extremismus gestimmt.

Trump hat am ersten Tag seiner Auslandreise einen grossen Handel abgeschlossen. Dieser soll die langfristige Sicherheit Saudi-Arabiens garantieren.

China zählt zu den Ländern, die besonders stark von der jüngsten Cyberattacke getroffen wurden. Das liegt vor allem an seiner Schwäche für Raubkopien.

Saudiarabien hofiert US-Präsident Donald Trump auf dessen erster Auslandsreise nach Kräften. Was das Königreich im Schilde führt.

Melania Trump und ihre Stieftochter Ivanka haben bei ihrer Ankunft in Saudiarabien kein Kopftuch getragen und damit für Aufsehen in sozialen Medien gesorgt.

Seine erste Auslandreise führt den US-Präsidenten auf heikles diplomatisches Terrain: In die Krisenregion Nahost und ins verstörte Europa.

Cameron, Hollande, Trump: Der Westen scheint geplagt von unfähigen Führern. War also früher alles besser?

Nicht nur Donald Trump fühlt sich unfair behandelt – sondern auch seine Fans. Deshalb wollen sie jetzt ein riesiges soziales Netzwerk versenken.

Regierungstreue Kämpfer attackierten in Libyen rivalisierende Einheiten. Es habe Hinrichtungen gegeben. Der Verteidigungsminister wurde suspendiert.

Ein enger Berater des US-Präsidenten ist laut Medienbericht ins Visier der Ermittler in der Russland-Affäre geraten. Derweil wagt der entlassene FBI-Direktor den Schritt an die Öffentlichkeit.

Julian Assange ist überraschend vor die Botschaft getreten. Die Worte des Wikileaks-Gründers klingen nicht versöhnlich.

Unter Tränen hat der ehemalige US-Abgeordnete Anthony Weiner zugegeben, Sex-Nachrichten verschickt zu haben. Nun muss er möglicherweise ins Gefängnis.

Michel Temer hätte nie Präsident Brasiliens werden sollen.

Die SVP, die AfD und der Front National erfüllen eine wichtige Funktion, indem sie Stimmungen absorbieren. Zweiparteiensysteme sind gefährlicher.

Der griechische Staat hat nicht genug Geld, um sich angemessen um die Flüchtlinge im Land zu kümmern. Aktivisten lassen sie deshalb in einem besetzten Hotel wohnen.

Schweigsam wie die Mafia stand die Republikanische Partei bislang hinter Donald Trump. Wie lange noch?

Die Ermittlungen gegen den Wikileaks-Gründer werden eingestellt. Assange zeigt sich erleichtert und twittert ein Bild.

Eine Spur der Russland-Affäre führt nach Genf – zu Schweizer Firmen, einem Anwalt und einer reichen kasachischen Familie.

Im Iran wird heute ein neuer Präsident gewählt. Amtsinhaber Rohani bangt um seinen Posten. Mit ihm befürchten viele Iraner den Verlust ihrer neuen Freiheiten.