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Donnerstag, 18. Mai 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Iran wird heute ein neuer Präsident gewählt. Amtsinhaber Rohani bangt um seinen Posten. Mit ihm befürchten viele Iraner den Verlust ihrer neuen Freiheiten.

In Donald Trumps Geschäftsbeziehungen zu Staaten der ehemaligen Sowjetunion taucht auch der umstrittene Wiktor Chrapunow aus Genf auf.

Am belebten New Yorker Times Square ist ein vorbestrafter Ex-Soldat in eine Menschenmenge gerast. Eine 18-jährige Frau ist tot, mehrere Menschen wurden verletzt.

«Politische Schizophrenie» diagnostiziert der russische Präsident bei jenen, die sagen, Trump habe Moskau Geheimnisse verraten. Dabei nutzt er das Chaos in Washington geschickt für sich.

An einer Pressekonferenz mit dem kolumbianischen Präsidenten wurde der US-Präsident auf Comey und Flynn angesprochen.

Viele Indiskretionen stammen aus dem engsten Umfeld des US-Präsidenten. Sie sind ein Gradmesser für das Chaos im Weissen Haus.

US-Präsident Trump hat sich mit seinen Skandalen geschwächt. Der Spuk im Weissen Haus ist aber noch lange nicht vorbei.

Gegen Brasiliens Präsident Michel Temer darf wegen Korruptionsverdachts ermittelt werden. Dies beschloss das oberste Bundesgericht.

Viele Indizien sprechen für ein Strafverfahren gegen den US-Präsidenten. Ein Impeachment ist aber eine politische Frage.

Das US-Justizministerium setzt einen Sonderermittler ein, um eine angebliche Verstrickung von Donald Trumps Wahlkampfteam mit Russland zu untersuchen.

Republikaner und Demokraten loben Robert Mueller für seine Integrität und Unabhängigkeit. Nun steht der 72-jährige frühere FBI-Direktor vor einer historischen Herausforderung.

Weil Kuba immer mehr made in China ist, stehen alte amerikanische Marken höher im Kurs denn je. Antike Geräte werden gehegt und gepflegt wie Reliquien.

Im Zwergstaat Kosovo bilden ehemalige Guerillakämpfer eine unerwartete Wahlallianz, um alle Macht an sich zu reissen. Dahinter steckt die Angst vor der internationalen Justiz.

Malta erlebt einen aufregenden Politkrimi um mysteriöse Koffer, mutmassliche Schmiergelder und eine russische Whistleblowerin.

Erdogans Bodyguards haben eine Frau in Washington offenbar bewusstlos geschlagen. Die US-Behörden sind schockiert.

In Brasilien sind offenbar Tonaufnahmen aufgetaucht, die Präsident Michel Temer in Bedrängnis bringen.

Ein Komitee will genau wissen, ob sich Donald Trump in Untersuchungen des FBI eingeschaltet hat. Auch James Comeys Meinung ist gefragt.

Mit einem Tag Verspätung hat Emmanuel Macron seine Minister ernannt. Sie stammen aus diversen Parteien.

Enda Kenny hat noch vor den Brexit-Verhandlungen seine beiden wichtigsten Ämter abgegeben.

Der US-Präsident habe keine Geheimnisse an Lawrow weitergegeben, sagt Wladimir Putin. Als Beweis will er einen Mitschnitt der Gespräche herausgeben.

Das griechische Parlament hat am späten Donnerstagabend ein neues knapp fünf Milliarden Euro umfassendes Sparprogramm gebilligt. Alle 153 Abgeordnete der Regierungskoalition unter dem linken Regierungschef Alexis Tsipras votierten für das Sparprogramm.

Gegen Brasiliens Präsident Michel Temer darf wegen Korruptionsverdachts ermittelt werden. Dies beschloss das oberste Bundesgericht am Donnerstag. Temer will aber nicht zurücktreten.

Der venezolanische Oppositionsführer Henrique Capriles ist eigenen Angaben zufolge an einer Reise in die USA gehindert worden. Beamte hätten ihn am Donnerstag am Flughafen Maiquetía nahe Caracas gestoppt und seinen Reisepass für ungültig erklärt.

In New York ist ein Auto am Times Square in eine Menschenmenge gerast. Gemeldet werden 20 Verletzte und ein Todesopfer.

Zwischen Wahlkampfberatern von US-Präsident Donald Trump und Personen mit Verbindungen zur russischen Führung hat Insidern zufolge ein engerer Austausch bestanden als bislang bekannt.

Der neueste Ebola-Ausbruch im Kongo stellt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf Landesebene ein hohes Risiko dar.

Das EU-Parlament hat Israel für seine Siedlungen in den Palästinensischen Gebieten scharf verurteilt. Diese Politik müsse sofort gestoppt und rückgängig gemacht werden, forderte eine Mehrheit der Parlamentarier am Donnerstag in Strassburg.

Die neue französische Regierung von Staatschef Emmanuel Macron hat ihre erste Sitzung abgehalten. Die neu ernannten Minister kamen am Donnerstag im Pariser Elysée-Palast zusammen. Präsident Macron wollte dabei die Grundzüge der künftigen Regierungspolitik festlegen.

Während US-Präsident Donald Trump von einer Krise zur nächsten taumelt, geniesst sein Vorgänger Barack Obama das Leben. Er macht Ferien, hält Reden für saftige Honorare und plant den Bau seiner Präsidentenbibliothek in Chicago.

Die Russland-Schlinge um Donald Trump zieht sich zu: Die "Washington Post" hat Auszüge aus einem Gespräch zwischen führenden Republikanern veröffentlicht, die Donald Trump und seine Partei in einem ganz schlechten Licht erscheinen lassen.

Regierung und Opposition in Albanien haben ihren seit drei Monaten währenden Konflikt beigelegt. Grundlage dafür war ein von der EU und den USA durchgesetzter Kompromiss.

Ein Sonderermittler geniesst im US-Justizsystem grosse Unabhängigkeit und umfassende Ermittlungsvollmachten. Diese besonderen Umstände machen den Sonderermittler zum Super-Ermittler.

Vor der türkischen Botschaft in Washington erreigneten sich am Dienstag wüste Szenen. Männer in Anzügen verprügelten Demonstranten und hielten auch dann nicht zurück, als diese wehrlos am Boden lagen. Auch vor Frauen machten sie nicht halt.

Als weltweit erstes Land legalisiert Uruguay unter Auflagen den Kauf und die Produktion von Marihuana für seine Bürger. Knapp 12'000 Personen haben sich bisher dafür registrieren lassen.

Manfred Weber, Fraktions-Chef der Christdemokraten, spricht im Interview mit der «Nordwestschweiz» über Populismus und Personenfreizügigkeit.

Viele Frauen, viele Nichtpolitiker – und sogar einige Gegner: Präsident Emmanuel Macron drückt der Regierung seinen Stempel auf.

Premierministerin Theresa May will nach Medienberichten die Zuwanderung von Nicht-EU-Ausländern nach Grossbritannien finanziell unattraktiver machen. Unternehmen werden demnach künftig für die Beschäftigung von entsprechenden Fachkräften verstärkt zur Kasse gebeten.

Angesichts der Proteste und der internationalen Isolation hat Venezuelas Präsident Nicolas Maduro zur energischen Verteidigung der sozialistischen Revolution aufgerufen. "Wir sind die neuen Juden des 21. Jahrhunderts", sagte Maduro in einer Rede.

Das US-Justizministerium lässt die Vorwürfe um eine angebliche Verstrickung von Donald Trumps Wahlkampfteam mit Russland in einer unabhängigen Untersuchung prüfen.

Der irische Regierungschef Enda Kenny hat seinen Rückzug als Premierminister und Vorsitzender der Fine-Gael-Partei angekündigt. Der Rücktritt als Parteichef trete um Mitternacht in Kraft, sagte Kenny am Mittwoch in Dublin.