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Montag, 03. April 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Präsident Wladimir Putin schliesst Terror nicht aus. Auffällig ist jedoch, dass das Attentat ausgerechnet in eine Zeit aufkeimender Proteste fällt.

Die Präsidenten Russlands und Weissrusslands haben nach eigenen Angaben alle strittigen Fragen in den bilateralen Beziehungen gelöst. Das sagten Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko übereinstimmend nach mehrstündigen Verhandlungen am Montag in St. Petersburg.

Bei einem Bombenanschlag auf die U-Bahn im Zentrum von St. Petersburg sind am Montagnachmittag in der russischen Metropole mindestens elf Menschen getötet worden. Bis zu 50 Menschen wurden verletzt, zahlreiche schwer. Die Behörden gehen von einem Terroranschlag aus.

Russische Medien verbreiten nach dem Anschlag von St. Petersburg dieses Bild. Es soll einen der Attentäter zeigen. Mindestens 9 Menschen starben bei der Bombenexplosion in der Metro.

US-Präsident Donald Trump und Ägyptens Staatschef Abdel Fattah al-Sisi haben sich am Montag im Weissen Haus betont warmherzig und freundschaftlich begrüsst. "Sie haben in den USA und mir einen grossen Alliierten", sagte Trump. "Wir sind uns in so vielen Dingen einig."

Der amtierende serbische Regierungschef Aleksandar Vucic hat die Präsidentschaftswahl klar gewonnen. Wie die Wahlbehörde in Belgrad am Montag mitteilte, erreichte der 47-Jährige bei 91 Prozent der ausgezählten Stimmen einen Anteil von 55,1 Prozent.

Der linke Regierungskandidat Lenín Moreno hat die Stichwahl um das Präsidentenamt in Ecuador knapp gewonnen. Die Opposition wittert aber Wahlbetrug.

Gelänge Marine Le Pen der Einzug in den Elysée-Palast, hätte das massive Auswirkungen auf ganz Europa – massivere als der "Brexit".

Im Terrorprozess um eine Bombe am Bonner Hauptbahnhof ist der Hauptangeklagte zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Zusätzlich stellte das Düsseldorfer Oberlandesgericht die besondere Schwere der Schuld des 29-Jährigen fest.

Die Konfliktparteien im westafrikanischen Mali haben bei einer Friedenskonferenz Verhandlungen mit den Dschihadisten im Norden des Landes beschlossen. Mali war durch einen Militärputsch im Jahre 2012 ins Chaos gestürzt.

Der Tod eines Familienvaters durch Polizeikugeln sorgt für Spannungen im Wahlkampf. Der Vorfall nährt den Verdacht des verdeckten antichinesischen Rassismus in Frankreich.

Über ein halbes Jahr dauert die Verhaftungswelle durch die Türkei nun schon an. Über 100'000 Menschen wurden festgenommen, fast 50'000 sitzen in Untersuchungshaft. Sie stehen im Verdacht, Anhänger von Erdogan-Feind Gülen zu sein.

US-Präsident Donald Trump will das umstrittene Atomwaffenprogramm Nordkoreas notfalls im Alleingang stoppen. Die USA setzten derzeit zwar noch auf die Hilfe Chinas. Wenn Peking diese aber verweigere, werde Amerika allein aktiv, sagte Trump.

Nach den Überflutungen und Schlammlawinen in der südkolumbianischen Stadt Mocoa mit über 250 Toten hat Präsident Juan Manuel Santos einen raschen Wiederaufbau zugesichert. "Mocoa wird besser dastehen als zuvor", sagte Santos bei seinem Besuch im Katastrophengebiet.

Jared Kushner, Schwiegersohn und enger Berater von US-Präsident Donald Trump, ist zu einem offiziellen Besuch im Irak eingetroffen. Ein Regierungsvertreter teilte am Sonntag in Washington mit, Kushner reise mit US-Generalstabschef Joe Dunford, der ihn eingeladen habe.

Einreisesperre für Muslime, atomare Aufrüstung, Rückschritte in der Klimapolitik: Der Vatikan ist zunehmend irritiert über die Politik des neuen US-Präsidenten.

Bei der Parlamentswahl in Armenien zeichnet sich nach ersten Teilergebnissen ein Sieg der Regierungspartei ab. Die Republikanische Partei von Präsident Sersch Sarkissjan kam nach Auszählung der Stimmen in 13,8 Prozent aller Wahllokale auf 55,9 Prozent der Stimmen.

US-Präsident Donald Trump hat die Europäische Union für ihre Reaktion auf das Brexit-Votum gelobt. Die EU mache "sehr gute Arbeit", sagte Trump in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der Zeitung "Financial Times".

Nach der zwischenzeitlichen Entmachtung des Parlaments durch den Obersten Gerichtshofs in Venezuela fordert die Opposition die Absetzung der zuständigen sieben Richter. "Diese Richter können nicht unbestraft bleiben", sagte der Vizepräsident der Nationalversammlung.

Die UNO will die Mitte Februar abgebrochenen Gespräche zur Überwindung der Teilung Zyperns so bald wie möglich wieder starten. Dies teilten am Sonntagabend die Führer der griechischen und der türkischen Zyprer in der Inselhauptstadt Nikosia mit.

Der Justizausschuss des US-Senats hat mit elf gegen neun Stimmen für die Beförderung des streng konservativen Juristen Neil Gorsuch in das Richteramt am höchsten Gericht gestimmt.

Der türkische Geheimdienstchef soll bereits Stunden vor Beginn des Putschversuches Kenntnis von der Verschwörung gehabt haben, ohne Erdogan darüber zu informieren.

Bei einer Explosion in der Metro von St. Petersburg sind mehrere Menschen umgekommen, dutzende wurden verletzt. Kurz nach dem Anschlag wurde ein zweiter Sprengsatz entdeckt.

Ohne staatliche Gelder und mit wenig Ressourcen muss sich ein Spital in Al-Kajara um die Toten und Verletzten der Regierungsoffensive im Irak kümmern.

Der britische Verteidigungsminister spielt auf Krieg an und Spanien provoziert mit Schottland. Um Gibraltar wird mit immer härteren Bandagen gekämpft.

Der US-Präsident hat den ägyptischen Staatschef al-Sisi im Weissen Haus empfangen. Das Treffen soll einen Neuanfang in den Beziehungen der beiden Staaten symbolisieren.

Greifen die USA das Kim-Regime an? Präsident Donald Trump hat sich in einem Interview zum Thema geäussert.

Bei der Präsidentschaftswahl in Ecuador liegt Lenin Moreno knapp vorne. Sein Kontrahent will das Resultat anfechten.

Auf absehbare Zeit steht der ihres Amtes enthobenen südkoreanischen Präsidentin kein Regierungspalast mehr zur Verfügung, sondern nur noch eine kleine Einzelzelle.

In Serbien ist keine Stichwahl nötig: Aleksander Vucic erklärt sich bereits nach dem ersten Wahlgang zum Sieger.

Auf der sechstägigen Italienreise mit Camilla besuchte Prinz Charles die Erdbebenregion des Landes. Als Höhepunkt ist ein Papstbesuch geplant.

Mit Panzer-Attrappen wollen die russischen Streitkräfte Feinde abschrecken.

Comic-Events und Konzerte - bis vor kurzem war so etwas im erzkonservativen Saudiarabien undenkbar. Doch allmählich bahnt sich ein Wandel an.

«Friends»-Star Matthew Perry hatte damit geprahlt, seinen Schulkollegen Justin Trudeau früher verprügelt zu haben. Dieser forderte eine Revanche - am 1. April.