Schlagzeilen |
Donnerstag, 30. März 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

US-Aussenminister Rex Tillerson ist zu Besuch in Ankara und bemüht sich um bessere Beziehungen. Washingtons Fokus im Nahen Osten hat sich merklich verändert.

Ihr wird Erpressung und Machtmissbrauch vorgeworfen - nun landet die südkoreanische Ex-Präsidentin Park Geun Hye hinter Gittern.

Aus noch unbekannten Gründen kam es vor der türkischen Botschaft in Brüssel zu einer Auseinandersetzung. Medien berichten von einer Messerattacke.

Trump empfiehlt EU-Ländern, es den Briten gleich zu tun. EU-Kommissionspräsident Juncker findet, Trump soll sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern.

Das Ehepaar Trump wohnt zurzeit getrennt. Eine Petition fordert den Umzug der First Lady von New York ins Weisse Haus.

Der deutsche Aussenminister hat ein Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU befürwortet. Bundesrat Schneider-Ammann war derweil in Brüssel zu Gast.

Für Jobs in der Kohleindustrie will Donald Trump die Klimaverordnungen von Barack Obama rückgängig machen. Der US-Präsident macht sich falsche Hoffnungen.

Die italienische Polizei hat möglicherweise einen Anschlag auf eines der berühmtesten Wahrzeichen Venedigs verhindert. Vier Männer wurden festgenommen.

Ein 90-jähriger KZ-Überlebender vergleicht Trumps Abschiebepolitik mit der NS-Zeit und äussert eine klare Botschaft.

Ganz in Weiss, mit Dutt und skurrilen Botschaften tritt ein Kandidat namens Beli bei der Präsidentschaftswahl in Serbien an.

Die türkische Militäroffensive sei «erfolgreich abgeschlossen», heisst es in Ankara. Weitere Einsätze in Syrien sind jedoch nicht auszuschliessen.

Ein anonymer Bastler hat einen Roboter entwickelt, der Donald Trumps Twitter-Beiträge ausdruckt und verbrennt. Die Videos werden jetzt zum Renner.

Theresa May hat Artikel 50 der EU-Verfassung angerufen. Damit startet der Austritts-Prozess, der die Briten bis zu 60 Milliarden kosten kann.

Selten war ein Scheidungsantrag freundlicher formuliert als das Londoner Brexit-Schreiben an die EU-Kommission. Auch Berlin gibt sich freundlich.

Der französisch-deutsche Politiker Daniel Cohn-Bendit ist sich sicher, dass Marine Le Pen bei den französischen Präsidentschaftswahlen chancenlos ist.

Ihr wird Erpressung und Machtmissbrauch vorgeworfen – nun landet die südkoreanische Ex-Präsidentin Park Geun Hye hinter Gittern.

Trump empfiehlt EU-Ländern, es den Briten gleich zu tun. EU-Kommissionspräsident Juncker findet, Trump soll sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern.

Die britischen Geheimdienste sind im Anti-Terror-Kampf weltweit unentbehrlich. Will sich London damit in Brüssel nun einen Vorteil erpressen?

Die Begeisterung für das Progamm des neuen Präsidenten ist an den Börsen bereits verflogen.

Der deutsche Aussenminister hat ein Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU befürwortet. Bundesrat Schneider-Ammann war derweil in Brüssel zu Gast.

Aus noch unbekannten Gründen kam es vor der türkischen Botschaft in Brüssel zu einer Auseinandersetzung. Medien berichten von einer Messerattacke.

Das Ehepaar Trump wohnt zurzeit getrennt. Eine Petition fordert den Umzug der First Lady von New York ins Weisse Haus.

US-Aussenminister Rex Tillerson ist zu Besuch in Ankara und bemüht sich um bessere Beziehungen. Washingtons Fokus im Nahen Osten hat sich merklich verändert.

Eine Machtperspektive hat die SPD vor allem als Anführerin eines linken Bündnisses. Die Linkspartei verschreckt aber die möglichen Wähler von Schulz.

Albaniens Premier Edi Rama träumt von einer Fluglinie zwischen Tirana und Zürich. Morgen kommt er in die Schweiz.

Auf den ersten Blick sind sich die USA und Russland und ihre Präsidenten sehr ähnlich. So einfach ist es aber nicht.

Selten war ein Scheidungsantrag freundlicher formuliert als das Londoner Brexit-Schreiben an die EU-Kommission. Auch Berlin gibt sich freundlich.

Die einst schönste irakische Stadt liegt nach 1000 Tagen IS-Herrschaft in Trümmern. Wird sie je wieder ein Zuhause für die Bewohner sein?

Die türkische Militäroffensive sei «erfolgreich abgeschlossen», heisst es in Ankara. Weitere Einsätze in Syrien sind jedoch nicht auszuschliessen.

Aufruf zum Mord, das geht nicht. Aber die Beschimpfung der Obrigkeit muss sein.

FBI, Geheimdienst und Ausschüsse von Repräsentantenhaus und Senat ermitteln gegen den Präsidenten. Das Weisse Haus geht in die Offensive.

14 Jahre war Mohamedou Ould Slahi als Häftling in Guantánamo, ohne jede Anklage. Besuch bei einem Mann, der sein Leben nachholt.

Seit dem Brexit-Referendum hat sich die politische Kultur verändert. Wem der Kurs der Regierung nicht passt, soll einfach den Mund halten.

Auf der Insel sind Kartoffeln derart rar, dass einem Schwarzmarktverkäufer an der Ecke «papas, papas!» zuzischen – als verkauften sie Drogen.