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Dienstag, 28. März 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Summer Zervos wirft Donald Trump sexuelle Belästigung vor und will gerichtlich gegen ihn vorgehen. Doch der US-Präsident lässt dies nicht zu.

Die britische Premierministerin hat am Dienstagabend den Brief an die EU unterzeichnet, mit dem ihre Regierung am Mittwoch den Brexit beantragen will.

Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, François Fillon, schafft es nicht aus dem Skandal-Sumpf. Nun wurde auch gegen seine Frau ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Amerikas scheue First Lady glänzt durch Abwesenheit - auch im Bett des Präsidenten, heisst es. Melania Trumps Auftritte mehren sich jedoch.

Der US-Präsident hat in einem neuen Dekret die Aushebelung des Klimaplans seines Vorgängers Barack Obama angeordnet.

Als gäbe es nicht genug Katzenbilder im Netz, hat jetzt auch Rechtspopulist Geert Wilders einen Twitter-Account für seine beiden Büsis kreiert. Das sorgt für Polemik.

Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon soll in London eine zweite Unabhängigkeitsabstimmung beantragen - sehr zum Missfallen der Zentralregierung.

Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat wegen mutmasslicher Spionage gegen den türkischen Geheimdienst Ermittlungen eingeleitet.

Vor über 40 Jahren hatte der Terrorist Carlos in einem Pariser Kaufhaus eine Bombe gezündet. Nun hat ihn ein Gericht verurteilt.

Bei den Verhandlungen zum EU-Austritt der Briten geht es vor allem auch um eines - viel Geld. Die Rede ist von einer Milliardensumme.

Die Regierung in Wien drückt ihr heftig kritisiertes «Integrationsprogramm» durch. Es beinhaltet Verbote, die weiter gehen als in anderen Staaten.

Er ist Demokrat und grosser Fan von Donald Trump. Jetzt will der Sheriff von Milwaukee bei illegalen Immigranten richtig aufräumen.

«Vergesst den Brexit, wer gewann den Legs-it?» Eine britische Zeitung setzte sich mit einem sexistischen Kommentar in die Nesseln.

Nachdem Polizisten einen Chinesen erschossen haben, toben in der französischen Hauptstadt heftige Ausschreitungen. Auch die chinesische Regierung protestiert.

Die britische Premierministerin Theresa May hat am Dienstagabend den Brief an die EU unterzeichnet, mit dem ihre Regierung am Mittwoch den Brexit beantragen will. May setzte im Regierungssitz in der Downing Street ihre Unterschrift unter das historische Dokument.

In der Scheinbeschäftigungsaffäre um den französischen Präsidentschaftskandidaten François Fillon hat die Justiz nun auch ein Ermittlungsverfahren gegen dessen Ehefrau Penelope eingeleitet.

Im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen den türkischen Geheimdienst MIT, in Deutschland Anhänger der Gülen-Bewegung ausspioniert zu haben, hat die deutsche Bundesanwaltschaft Ermittlungen gegen Unbekannt aufgenommen.

US-Präsident Donald Trump hat die bisher weitreichendsten Schritte unternommen, um zentrale Bestimmungen zum Klimaschutz abzubauen. Er unterzeichnete am Dienstag ein Dekret, mit dem Kernstücke der Umweltpolitik der Vorgängerregierung Barack Obamas aufgeweicht werden sollen.

Nur einen Tag vor der britischen EU-Austrittserklärung hat das schottische Parlament am Dienstag einer erneuten Volksabstimmung zur Trennung von Grossbritannien zugestimmt.

Der international bekannte Terrorist Carlos ist in Frankreich wegen eines Anschlags vor mehr als 40 Jahren zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Damals starben in Paris zwei Menschen.

Österreich verbietet die Vollverschleierung von Frauen im öffentlichen Raum. Das von der Regierung am Dienstag beschlossene und im Vorfeld heftig kritisierte Burka-Verbot ist Teil eines neuen Integrationsprogramms.

Er war ein enger Weggefährte und Vertrauter Nelson Mandelas und bedeutender Kämpfer gegen die Apartheid: Der südafrikanische Bürgerrechtler Ahmed Kathrada ist tot. Kathrada starb am Dienstagmorgen im Alter von 87 Jahren in Johannesburg.

Die Grösse des Hirns bei Primaten hängt mehr mit der Art der Ernährung zusammen als mit dem Sozialverhalten. Mit einer neuen Studie widersprechen US-Forscher der beliebten Hypothese, dass soziales Miteinander die Hauptursache für das grosse Primatengehirn sei.

Erdbeben, Stürme, Überschwemmungen und Waldbrände haben 2016 in vielen Regionen der Welt schwere Verwüstungen angerichtet. Die wirtschaftlichen Gesamtschäden stiegen auf das höchste Niveau seit 2012 an und kehrten so den Abwärtstrend der letzten Jahre um.

In Ungarn ist am Dienstag eine Verschärfung des Asylgesetzes in Kraft getreten. Den neuen Bestimmungen zufolge sollen Asylbewerber nunmehr grundsätzlich in zwei Container-Lagern unmittelbar an der Grenze zu Serbien festgehalten werden.

US-Präsident Donald Trump will laut Medienberichten an diesem Dienstag per Dekret mehrere Klimaschutzbestimmungen seines Amtsvorgängers Barack Obama rückgängig machen. Auch soll die Kohleförderung wieder mehr Beachtung finden.

US-Justizminister Jeff Sessions hat Städten, die illegalen Einwanderern Zuflucht bieten, mit dem Verlust von Bundesmitteln gedroht. Städte, die sich den Status einer sogenannten Sanctuary City gegeben hätten, müssten illegale Migranten zur Ausweisung übergeben.

Das Elternhaus von US-Präsident Donald Trump hat einen neuen Besitzer. Das Einfamilienhaus mit fünf Schlafzimmern im New Yorker Stadtteil Queens wurde am Donnerstag für 2,1 Millionen Dollar verkauft, wie die Immobilienfirma Paramount Realty am Montag mitteilte.

Mit Spitzengeschwindigkeiten von 270 Stundenkilometern hat der Wirbelsturm Debbie am Dienstag die australische Nordostküste erreicht. In der Stadt Airlie im Bundesstaat Queensland wurden Häuser beschädigt und Bäume umgeknickt.

Nach ihrem Wahlerfolg im Saarland gilt Annegret Kramp-Karrenbauer bereits als potenzielle Kanzlerin. Und das, obwohl Angela Merkel bei der Bundestagswahl dieses Jahr wieder antritt.

Am 16. April stimmen die Türken über eine Verfassungsänderung ab, mit der ein Präsidialsystem eingeführt werden soll. Worum geht es, und was bedeutet die Reform für Erdogan? Fragen und Antworten.

Die Fahrzeuge der Römer Verkehrsbetriebe sind so alt und vernachlässigt, dass viele während der Fahrt Feuer fangen. 500 Pannen pro Tag haben die Vehikel.

Die USA erwägen ein stärkeres Engagement im Jemen-Konflikt. Man denke darüber nach, die Golfstaaten bei der Bekämpfung der mit dem Iran verbündeten Huthi-Rebellen direkter zu unterstützen, sagten Regierungsvertreter in Washington.

Im Kampf um die irakische IS-Hochburg Mossul sind nach einer Untersuchung der Menschenrechtsorganisation Amnesty International hunderte Zivilisten bei Luftangriffen getötet worden.